Читать книгу Handbuch des Strafrechts - Bernd Heinrich, Dennis Bock - Страница 358
Anmerkungen
ОглавлениеVgl. zu dieser Frage ausf. u. Rn. 34 ff.
Vgl. auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 1; Schramm, BT/1, 2017, § 9 Rn. 1.
Vgl. auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 1.
Hierzu LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 11; Stock, Entwicklung und Wesen der Amtsverbrechen, 1932, S. 64, 72 f.; ferner u. → BT Bd. 5: Bernd Heinrich, Amtsträgerbegriff, § 49 Rn. 5.
D. 1.13.1 Ulp lib. V u. D.1.13.2. Macer lib. I publ. Judic.
Hälschner, Das preußische Strafrecht, Teil 3: System des Preußischen Strafrechts, Besonderer Teil, 1. (einziger) Abschnitt: Die Verbrechen gegen das Recht der Privatperson, 1868, S. 527.
Hierzu Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 2 f. mit (negativen) Beispielen.
Hierzu auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 2.
Auch in der Zusammenstellung der Motive bei Thilo, Strafgesetzbuch für das Großherzogtum Baden mit den Motiven der Regierung und den Resultaten der Ständeversammlung im Zusammenhang dargestellt, 1845, S. 358, wird dieses Problem nicht erwähnt.
Vgl. schon die dem späteren Gesetz entsprechende Ausarbeitung im E 1836 (Entwurf eines Straf-Gesetz-Buches für das Königreich Württemberg; mit Motiven, 1836, S. 255).
Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, S. 77.
Held/Siebdrat, Criminalgesetzbuch und forststrafrechtliche Bestimmungen für das Königreich Sachsen, 1848, S. 235 (Art. 166).
Siebdrat, Das Strafgesetzbuch für das Königreich Sachsen vom 11.8.1855, 1862, Art. 178.
Siebdrat, Das Strafgesetzbuch für das Königreich Sachsen vom 11.8.1855, 1862, Art. 282.
Bopp, Handbuch der Criminalgesetzgebung für das Großherzogtum Hessen, 1852, S. 152 ff.
Berner, Die Strafgesetzgebung in Deutschland vom Jahre 1751 bis zur Gegenwart, 1867, § 181; Schmidt, Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, 3. Aufl. 1983, S. 323.
Vgl. zur verwickelten Entstehungsgeschichte des prStGB Beseler, Kommentar über das Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten und das Einführungsgesetz vom 14.4.1851, 1851, S. 446 f.; Goltdammer, Die Materialien zum Straf-Gesetzbuche für die preußischen Staaten, Theil II den besonderen Theil enthaltend, 1852, S. 524.
Oppenhoff, Strafgesetzbuch für die Preußischen Staaten, nebst dem Gesetze und den Verordnungen über die Einführung desselben, 5. Aufl. 1867, § 234 Rn. 3; dagegen aber Goltdammer, Die Materialien zum Straf-Gesetzbuche für die preußischen Staaten, Theil II den besonderen Theil enthaltend, 1852, S. 522; Hälschner, Das preußische Strafrecht, Teil 3: System des Preußischen Strafrechts, Besonderer Teil, 1. (einziger) Abschnitt Die Verbrechen gegen das Recht der Privatperson, 1868, S. 535 f.
Hälschner, Das preußische Strafrecht, Teil 3: System des Preußischen Strafrechts, Besonderer Teil, 1. (einziger) Abschnitt Die Verbrechen gegen das Recht der Privatperson, 1868, S. 533; and. aber Goltdammer, Die Materialien zum Straf-Gesetzbuche für die preußischen Staaten, Theil II den besonderen Theil enthaltend, 1852, S. 522, der eine Teilidentität zum Raub sieht.
Schubert/Vormbaum, Entstehung des Strafgesetzbuchs, Kommissionsprotokolle und Entwürfe, Bd. 1: 1869, 2002, S. XIV f.
Schubert/Vormbaum, Entstehung des Strafgesetzbuchs, Kommissionsprotokolle und Entwürfe, Bd. 1: 1869, 2002, S. 131.
RGBl. S. 127 ff.
Schwarze, Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich, 1873, S. 639 f.
Schwarze, Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich, 1873, S. 639.
Olshausen, Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich, Bd. 2, 7. Aufl. 1906, § 253 Anm. 9.
RGSt 21, 114, 118 ff.
Krit. zur milderen Behandlung der Erpressung Mittermaier, in: Aschrott/v. Liszt, Die Reform des Reichsstrafgesetzbuchs, 1910, S. 363.
Vorentwurf zu einem Deutschen Strafgesetzbuch, Berlin, 1909, S. 756.
Mittermaier, in: Aschrott/v. Liszt, Die Reform des Reichsstrafgesetzbuchs, 1910, S. 377 ff.
Mittermaier, in: Aschrott/v. Liszt, Die Reform des Reichsstrafgesetzbuchs, 1910, S. 379.
Kahl/v.Liszt/v.Lilienthal/Goldschmidt, Gegenentwurf zum Vorentwurf eines deutschen Strafgesetzbuchs, Begründung, 1911, S. 292.
Entwürfe zu einem Deutschen Strafgesetzbuch, Berlin, 1920, S. 319.
Schubert, in: Schubert/Regge, Entwürfe zu einem Strafgesetzbuch (1919, 1922, 1924/25 und 1927), Bd. 1, S. XVII.
Begründung des E 1927, in: Schubert/Regge, Entwürfe zu einem Strafgesetzbuch (1919, 1922, 1924/25 und 1927), Bd. 1, S. 654.
Schubert/Regge, Entwürfe eines Strafgesetzbuchs, Bd. 3.1, S. XIII.
Die vor die Klammer gezogene Begriffsbestimmung fand sich nun in § 91 StGB-E, die Erpressung war in § 451 StGB-E geregelt.
Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, S. 200.
VO zur Angleichung des Strafrechts des Altreichs und der Alpen- und Donau-Reichsgaue vom 29.5.1943, RGBl. I, S. 339 sowie die VO zur Durchführung der VO zur Angleichung des Strafrechts des Altreichs und der Alpen- und Donau-Reichsgaue vom 29.5.1943, RGBl. I, S. 341.
KG DRZ 1947, 131 f.; LG Dortmund SJZ 1946, 120.
OLG Pfalz DRZ 1947, 235 ff.; OLG Hessen DRZ 1948, 218.
Oberster Gerichtshof für die Britische Zone, OGHSt 2, 102, 110 ff.; OLG Tübingen DRZ 1948, 141, 142.
BGH NJW 1951, 160, 161.
BGBl. I, S. 735, 742 f.
So etwa BAGE 2, 75.
Gesetz vom 28.10.1994, BGBl. I, S. 3186, 3188.
Geändert durch das 6. StrRG vom 26.1.1998, BGBl. I, S. 164, 178.
Vgl. zu kriminologischen Erwägungen Eisenberg6, Kriminologie, § 45 Rn. 46 ff.; Hentig, Zur Psychologie der Einzeldelikte, Bd. 4, Die Erpressung, 1959; Kaiser, Kriminologie, § 60 Rn. 8 ff.; Ohlemacher, Verunsichertes Vertrauen?, 1998; Reinsberg, Die Erpressung, 1970; Schima, Erpressung und Nötigung; ferner die Nachw. bei LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 7 in Fn. 3.
Vgl. hierzu u. Rn. 34 ff.
Hierzu Mitsch, NStZ 1995, 499; MK-Sander, § 253 Rn. 4; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 706.
Vgl. hierzu näher Arzt, ZStrR 100 (1983), 257, 270.
Zur Nötigung der Regierung vgl. BGHSt 32, 165 – Startbahn West m. Anm. Arzt, JZ 1984, 428; ferner BVerfGE 46, 160 – Fall Schleyer; vgl. auch Küper, Darf sich der Staat erpressen lassen?, 1986.
Vgl. zum Rechtsgut sogleich noch näher u. Rn. 47.
Quelle für 2011: StVerfStat, Berichtsjahr 2011, S. 34 f.
Quelle für 2013: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 34 f.
Quelle für 2016: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 34 f.
Quelle für 2018: StVerfStat, Berichtsjahr 2018, S. 34 ff.
Vgl. die Schilderung des Falles „Luhmer“ durch Schreiber, Kriminalistik 1971, 225. – Die Medien und die Bundesregierung haben den Ausnahmecharakter der Nachrichtensperre im Falle Schleyer betont, als ob es nicht selbstverständlich wäre, dass die Freiheit der Berichterstattung keine lebensgefährlichen Folgen haben darf.
Im Jahr 2005 gab es 525 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2005, S. 34 f.), im Jahr 2011 gab es 566 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2011, S. 36 f.), im Jahr 2013 gab es 533 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 36 f.), im Jahr 2016 gab es 599 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 36 f.) und im Jahr 2018 gab es 593 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat Berichtsjahr 2018, S. 36 f.).
Quelle für 2018: StVerfStat, Berichtsjahr 2018, S. 36 f.; Quelle für 2016: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 36 f.; die Zahlen der vorherigen Jahre waren leicht höher: im Jahr 2010 gab es 3919 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2010, S. 36 f.); im Jahr 2013 gab es 3313 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 36 f.).
Geerds, in: Elster/Lingemann/Sieverts, Handwörterbuch der Kriminologie, 2. Aufl., Bd. 1, 1966, S. 179, 181 ff., der hier zwar in der Terminologie, nicht in der Sache abweicht; ferner Schima, S. 105 ff., S. 116 ff.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 7.
Quelle: PKS der entsprechenden Jahre, jeweils Tabelle 1. Letztmals 1990 ohne neue Bundesländer.
Quelle: PKS der entsprechenden Jahre, jeweils Tabelle 1.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2011, S. 45, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2013, S. 69, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2015, S. 18, Z. 610000 (allerdings gab es insgesamt nur 5568 Tatverdächtige, siehe a.a.O. S. 182).
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2016, Bd. 1, S. 20, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2017, Bd. 1, S. 19, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2018, Bd. 1, S. 20, Z. 610000.
Dies dürfte vielfach damit zu erklären sein, dass den Erpressern die Ernsthaftigkeit ihrer Bereicherungsabsicht nicht nachgewiesen werden kann und daher nur eine Verurteilung nach den §§ 240, 241 StGB erfolgt; vgl. Schima, S. 41.
Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 136 f.
Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 138 f.
Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2018, S. 142 f.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2011, S. 45, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2013, S. 69, Z. 610000.
Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 36 f.: bei § 253 StGB 771 Erwachsene, 86 Heranwachsende, 104 Jugendliche; bei § 255 StGB 1658 Erwachsene, 620 Heranwachsende, 777 Jugendliche.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 1.
Vgl. zu dieser Problematik noch ausf. u. Rn. 34 ff.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Brian Valerius, Nötigung, Bedrohung und Zwangsheirat, § 5 Rn. 30 ff.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 30 ff.
Vgl. zum erpresserischen Menschenraub o. → BT Bd. 4: Jörg Eisele, Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme, § 7 und zum räuberischen Angriff auf Kraftfahrer o. → BT Bd. 5: Petra Wittig, Raubähnliche Delikte, § 31.
Ausf. zu dieser Auseinandersetzung Hillenkamp, 40 Probleme BT, 33. Problem; ferner Geppert/Kubitza, Jura 1985, 276, 277 f.
Wie im klassischen „Taxifahrer-Fall“ BGHSt 14, 386; ferner BGH NStZ-RR 1999, 103; hierzu sogleich u. Rn. 35 ff.
Hierzu RGSt 25, 436; BGHSt 32, 91.
RGSt 4, 429, 432; ferner RGSt 25, 435, 437; 55, 239, 240.
BGHSt 7, 252, 254; 14, 386, 390; 25, 224, 228; 32, 88, 89 f.; 41, 123, 125; BGH NStZ-RR 1997, 321; NStZ-RR 1998, 235, 236; NStZ 1999, 350, 351; NStZ 2002, 31, 32; NStZ-RR 2009, 16, 17; aus der Lit. Arzt/Weber1-Arzt, § 17 Rn. 16; § 18 Rn. 14 ff., 25; Böse/Keiser, JuS 2005, 440, 443 f.; Erb, Herzberg-FS, S. 711, 727; Geilen, Jura 1980, 43, 51; Graul, JuS 1999, 562, 564; Hecker, JA 1998, 300, 305; LPK-Kindhäuser, § 253 Rn. 20 f.; Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 433; LK11-Herdegen, § 249 Rn. 24; LK12-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 62 ff.; § 253 Rn. 13 f.; Lüderssen, GA 1968, 257; Mitsch, BT/2.1, S. 602; NK-Kindhäuser, Vor § 249 Rn. 44 ff., 56; Schünemann, JA 1980, 486; Seelmann, JuS 1982, 914; SK-Sinn, Vor § 249 Rn. 5 ff., § 253 Rn. 16; SSW-Kudlich, Vor §§ 249 ff. Rn. 7 f.; § 253 Rn. 5, 11; Tausch, S. 105 f.
So RG JW 1934, 487 Nr. 17; BGH, Urt. v. 9.11.1976 – 1 StR 393/76 (juris) Rn. 17; NStZ 1996, 435.
Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 709; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 13; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8; Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 3; NK-Kindhäuser, § 253 Rn. 26; MK-Sander, § 253 Rn. 14 ff.
BGHSt 14, 386.
BGHSt 14, 386, 388.
RGSt 25, 435.
BGHSt 14, 386, 390.
RGSt 2, 184, 186; 4, 429, 431; LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 63; NK-Toepel, § 240 Rn. 5 ff., 15.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 63; Rengier, JuS 1981, 654, 659 f.
BGHSt 14, 386, 390; so schon RGSt 3, 429, 432.
BGHSt 14, 386, 390; vgl. bereits RGSt 55, 239, 240.
BGHSt 14, 386, 390 f.
AWHH-Heinrich, § 17 Rn. 15, § 18 Rn. 14 ff.; Biletzki, Jura 1995, 635, 637; Eisele, BT/2, Rn. 759 ff.; Hohmann, JuS 1994, 860, 864; Joecks/Jäger, § 255 Rn. 5 ff.; Krack, JuS 1996, 493, 497; Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 3; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 6 ff.; MK-Sander, § 253 Rn. 13 ff.; Noak/Sengbusch, Jura 2005, 494, 495 f.; Otto, BT, § 53 Rn. 4; ders., ZStW 79 (1967), 59, 86; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 13 ff.; ders., JuS 1981, 654, 659 ff.; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8; Schott, GA 2002, 666, 678; Schramm, BT/1, 2017, § 9 Rn. 29; Schröder, ZStW 60 (1941), 33; Tenckhoff, JR 1974, 489; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 709.
BGHSt 14, 386.
MK-Sander, § 253 Rn. 14.
Vgl. hierzu auch MK-Sander, § 253 Rn. 17.
Vgl. hierzu noch u. Rn. 105.
MK-Sander, § 253 Rn. 16; dies sieht i.Ü. auch der BGH selbst; vgl. BGHSt 14, 386, 390; BGH NStZ-RR 1999, 103; NStZ 2002, 32.
MK-Sander, § 253 Rn. 16; hierzu bereits Schünemann, JA 1980, 486, 488.
Krit. zu dieser Privilegierung Geilen, Jura 1980, 43, 51 f.; Hecker, JA 1998, 300, 303 f.
So auch Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8a.
Hierzu auch MK-Sander, § 253 Rn. 18.
Hierauf weist MK-Sander, § 253 Rn. 20 zutr. hin.
So auch MK-Sander, § 253 Rn. 15; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 23; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 714.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 1; vgl. aber auch Schünemann, JA 1980, 486 f.; SK-Sinn, § 253 Rn. 2.
Vgl. zum Rechtsgut des § 253 StGB auch BGHSt 19, 342, 343; 41, 123, 125; LK-Vogel, Vor §§ 249 ff., Rn. 51; MK-Sander, § 253 Rn. 1; NK-Kindhäuser, § 253 Rn. 2; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 1; SK-Sinn, § 253 Rn. 2; die Rechtsgüter abstufend Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 1 („Schwerpunkt“ liege auf dem Vermögensschutz); Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 19; Otto, BT, § 53 Rn. 2.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 30 ff.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 30 ff.
Vgl. o. Rn. 41 ff.
So auch Fischer, § 253 Rn. 4; Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 2; MK-Sander, § 253 Rn. 8.
LK-Vogel, § 253 Rn. 3 f.; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 3.
Joecks/Jäger, § 253 Rn. 7; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 3; SSW-Kudlich, § 253 Rn. 6.
BGH NStZ 2019, 523; LK-Vogel, § 253 Rn. 4.
OLG Hamm NJW 1983, 1505.
OLG Köln NJW 1996, 472.
LK-Vogel, § 253 Rn. 4; Mitsch, BT/2.1, S. 585 f.
MK-Sander, § 253 Rn. 9.
LK-Vogel, § 253 Rn. 4.
Zu § 255 StGB vgl. u. Rn. 102 ff.
BGH NStZ-RR 2018, 316.
BGHSt 16, 386, 387; MK-Sander, § 253 Rn. 10.
BGHSt 44, 251, 252.
RGSt 64, 381; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 4; vgl. in diesem Zusammenhang auch BGH NStZ 1993, 282; NJW 2005, 2766.
BGH bei Herlan, MDR 1954, 530.
BGH NStZ 2015, 461; NStZ 2017, 92; NStZ 2019, 674.
BGHSt 31, 195; BGH NStZ 1992, 312; NStZ-RR 2018, 316; OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312.
BGHSt 31, 195; BGH NStZ 1992, 278; OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 4.
BGHSt 32, 165, 174; MK-Sander, § 253 Rn. 11.
OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312.
RG DJZ 1908, 140; MK-Sander, § 253 Rn. 7; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. auch Stöber, DAR 2008, 75; a.M. SK-Sinn, § 253 Rn. 8.
OLG Karlsruhe NJW 2004, 3724; MK-Sander, § 253 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; a.M. Lesch, Rudolphi-FS, S. 488; vgl. zu dieser Problematik auch BGHSt 44, 68, 74 ff.; 44, 252; LK-Vogel, § 253 Rn. 11.
RGSt 72, 76; BGHSt 31, 195, 202; BGHSt 44, 251; LK-Vogel, § 253 Rn. 5; MK-Sander, § 253 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; and. aber RGSt 14, 265; BGH GA 1960, 278; diff. Maurach/Schröder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 34.
MK-Sander, § 253 Rn. 12.
OLG Oldenburg NJW 2008, 3012, 3013.
Vgl. hierzu u. Rn. 63 ff.
Vgl. hierzu u. Rn. 85 ff.
BGHSt 31, 195, 202; MK-Sander, § 253 Rn. 11.
MK-Sander, § 253 Rn. 11; I. Sternberg-Lieben, JuS 1998, 428, 433.
Eisele, BT/2, Rn. 756.
Daher will Rengier, BT/1, § 11 Rn. 10, beide Fälle auch gleichbehandeln.
BGHSt 31, 195.
Vgl. hierzu noch u. Rn. 63 ff.
BGHSt 31, 195, 201; zur Frage, ob dies auch dann gelten würde, wenn der Vorgesetzte zu einem Eingreifen nicht berechtigt wäre, er also eine rechtswidrige Einflussnahme anböte, Eisele, BT/2, Rn. 756; Kudlich, JA 2008, 901, 902; Mitsch, BT/2.1, S. 591 f.; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 10 (jeweils eine Strafbarkeit ablehnend); OLG Oldenburg NStZ 2008, 691, 692; Sinn, ZJS 2010, 447, 448 f. (jeweils eine Strafbarkeit annehmend).
BGHSt 31, 195, 202; OLG Karlsruhe NJW 2004, 3724; MK-Sander, § 253 Rn. 12.
BGHSt 23, 294, 295 f.; BGH NStZ 2011, 703; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. hierzu auch Günther, ZStW 88 (1976), 960, 961.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 49.
BGHSt 7, 197, 198; BGH NStZ-RR 2007, 16; MK-Sander, § 253 Rn. 10; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. hierzu auch Küper, GA 2006, 442.
Gibt der Täter lediglich vor, die Übelszufügung durch Dritte stoppen zu können, liegt ebenfalls keine Drohung, sondern eine bloße Täuschung vor; vgl. BGH NStZ 1996, 435; NStZ-RR 2007, 16; MK-Sander, § 253 Rn. 10.
Vgl. Arzt, Lackner-FS, S. 641, 654 f.; vgl. hierzu auch BGH NJW 1993, 1485.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 63 ff.
MK-Sinn, § 240 Rn. 26; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 2; krit. hierzu Wallau, JR 2000, 312.
Sch/Sch-Eisele, § 240 Rn. 2; vgl. bereits RG JW 1931, 942.
Vgl. o. Rn. 41 ff.
BGHSt 7, 252, 254 f.; 41, 123, 126; BGH NStZ-RR 1997, 321; NStZ 1999, 350, 351; dem grds., jedenfalls „als Indiz“ zust. MK-Sander, § 253 Rn. 21.
Vgl. hierzu o. Rn. 35 ff.
Vgl. zur Abgrenzung von Trickdiebstahl und Betrug o. → BT Bd. 5: Hans Kudlich, Diebstahl und Unterschlagung, § 29 Rn. 44.
MK-Sander, § 253 Rn. 20, einschr. dann allerdings in Rn. 21.
Vgl. AWHH-Heinrich, § 17 Rn. 17; Eisele, BT/2, Rn. 764; Lackner/Kühl-Kühl, § 255 Rn. 2; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 46; MK-Sander, § 253 Rn. 21; Otto, ZStW 79 (1967), 59, 86; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 730.
Vgl. Biletzki, Jura 1995, 635, 637; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 37; ders., JuS 1981, 654, 655; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8.
So auch MK-Sander, § 253 Rn. 13, 21; Rengier, JuS 1981, 654, 656; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8.
Vgl. zu diesem Beispiel AWHH-Heinrich, § 17 Rn. 17.
Vgl. zu diesem unerlässlichen Mitwirkungsakt Küper, NJW 1978, 956; Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 3; Tenckhoff, JR 1974, 489, 491.
So i.Erg. Heinz, Maurer-FS, S. 1111, 1122; Hellmann, JuS 1996, 522, 524; Hillenkamp, JuS 1990, 454, 456; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 38; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 714.
Graul, Jura 2000, 204, 208; Küper, Lenckner-FS, S. 495, 506 ff.; Tenckhoff, JR 1974, 489, 491.
Brand, JuS 2009, 899, 902; Eisele, BT/2, Rn. 772; Rengier, JuS 1981, 654, 661; dagegen MK-Sander, § 253 Rn. 15.
LK10-Lackner, § 253 Rn. 14; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8.
BGH NStZ 2007, 95, 95 f.; NStZ 2008, 627; so auch MK-Sander, § 253 Rn. 24; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 8.
In diese Richtung Grabow, NStZ 2010, 372; a.M. BGH NStZ 2007, 95 f.
BGHSt 34, 394, 395; OLG Hamburg NJW 1966, 1525; MK-Sander, § 253 Rn. 24.
BGHSt 44, 251, 254; BGH NStZ 2018, 13; MK-Sander, § 253 Rn. 24; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 9.
BGH StV 1996, 33; einschr. Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 9; interessant ist insoweit auch die Entscheidung BGH NStZ 2018, 213, wonach bei einer Nötigung zur vertraglichen Übertragung eines Mietverhältnisses nur dann ein Vermögensschaden begründet werde, wenn der Wert des Besitzrechts an dem Mietobjekt die Höhe der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen übersteigt.
BGHSt 26, 346, 347 m. Anm. Blei, JA 1976, 672 und Gössel, JR 1977, 32; ferner Graul, JuS 1999, 562, 565 f.; MK-Sander, § 253 Rn. 24; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 45; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 9; Seelmann, JuS 1982, 914, 916; Stoffers, Jura 1995, 113, 118 f.; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 717; a.M. OLG Hamburg JZ 1975, 101 m. Anm. Jakobs, JR 1974, 474 und Mohrbotter, JZ 1975, 102; ebenso Trunk, JuS 1985, 944.
BGHSt 44, 251, 254 – Opel-Schmiergelder; vgl. auch BGH NStZ 2001, 534; hierzu MK-Sander, § 253 Rn. 26, 37.
MK-Sander, § 253 Rn. 26; dieser Grundsatz ist in jüngster Zeit in die Diskussion geraten, abl. etwa die Divergenzvorlage des 2. Senats des BGH NStZ 2016, 596, die aber nach dem ablehnenden Votum der übrigen Senate (NStZ-RR 2017, 44; NStZ-RR 2017, 110; NStZ-RR 2017, 112; NStZ-RR 2017, 244) nicht mehr weiterverfolgt wurde (BGH StV 2018, 27).
BGH StV 1989, 149; StV 1998, 80; StV 1998, 661; StV 1999, 94; MK-Sander, § 253 Rn. 41; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23-27; vgl. auch BGH StraFo 2009, 343.
Vgl. zur erzwungenen Preisgabe von Geheimnummern auch BGH NStZ 2011, 212; MK-Sander, § 253 Rn. 25; krit. im Hinblick auf bloße Zugangsdaten Graf, NStZ 2007, 130.
Dies ist etwa dann nicht der Fall, wenn das Konto nicht gedeckt ist, vgl. BGH NStZ 2011, 212; hierzu auch MK-Sander, § 253 Rn. 25.
Vgl. zu dieser Problematik bereits o. Rn. 56 ff.
BGH NStZ 2011, 278; vgl. auch BGH NStZ 2012, 272.
BGHSt 44, 68, 74 ff.; vgl. auch BGHSt 44, 251, 255; ferner LK11-Herdegen, § 253 Rn. 4; SK-Sinn, § 253 Rn. 15.
Vgl. hierzu o. Rn. 41 ff.; and. aber Roxin, JR 1983, 333, 335 f.
BGHSt 44, 251, 252.
BGHSt 44, 68 – Vogel; vgl. hierzu die Anm. von Lagodny/Hesse, JZ 1999, 313; Sinn, NStZ 2000, 195.
BGHSt 44, 68, 74 – Vogel.
Zum Kriterium der Handlungspflicht des mit einem Unterlassen drohenden Täters vgl. Hillenkamp, 40 Probleme BT, Problem Nr. 7 (zu § 240 StGB). Dieses einer Garantenstellung ähnliche Kriterium ist wegen der „halben“ Pflichtstellung problematisch, näher Arzt, Lackner-FS, S. 641, 647 f.
RGSt 33, 78, 79; BGHSt 41, 368, 371; MK-Sander, § 253 Rn. 40; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23-27.
So auch Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 9.
BGH StV 1982, 223; GA 1983, 411; NStZ 2008, 215; LK-Vogel, § 253 Rn. 45; vgl. auch BGH GA 1989, 171.
BeckOK-Wittig, § 253 Rn. 15; LK-Vogel, § 253 Rn. 45; MK-Sander, § 253 Rn. 40.
BGH StV 1989, 149; StV 1998, 80; StV 1998, 661; StV 1999, 94; MK-Sander, § 253 Rn. 41; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23-27; vgl. auch BGH StraFo 2009, 343.
BGH StV 1984, 377; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 7.
MK-Sander, § 253 Rn. 24; a.M. Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 3, 5.
Baumann/Weber/Mitsch/Eisele-Eisele, AT, § 26 Rn. 212 ff.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 7.
Vgl. hierzu o. → BT Bd. 5: Petra Wittig, Raub, § 30 Rn. 74 ff.
MK-Sander, § 253 Rn. 20.
BGHSt 41, 368, 371; MK-Sander, § 253 Rn. 20; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 7.
BGH NStZ 2010, 215.
Vgl. hierzu BGH NStE § 255 Nr. 2; Sch/Sch-Bosch, § 255 Rn. 2; zu einem Irrtum des Täters über diesen Umstand BGH NJW 1989, 176.
BGH NJW 1997, 266.
BGH NStZ-RR 2019, 311.
Vgl. hierzu ausf. Röckrath, S. 43 ff.; knapper Ingelfinger, JuS 1998, 531, 537; Jahn, JuS 2011, 1131; Krack, JuS 1996, 493; Mitsch, NStZ 1995, 499; Otto, JZ 1995, 1020; zuvor bereits Rengier, JZ 1985, 565, 568; Schünemann, JA 1980, 486, 489; seit BGHSt 41, 123 – vgl. auch die beiläufige Bemerkung in BGHSt 41, 368, 371 – ist die Lit. zur Dreieckserpressung massiv angeschwollen.
BGHSt 41, 123, 126; 41, 371; Fischer, § 253 Rn. 17; Krack, JuS 1996, 493; Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 6; LK-Vogel, § 253 Rn. 20; Mitsch, NStZ 1995, 499; MK-Sander, § 253 Rn. 22 f.; Otto, JZ 1995, 1020; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 6; Schünemann, JA 1980, 489 f.; dagegen auf die Stoffgleichheit abstellend Ebel, Jura 2008, 259; auf eine „Leidensgenossenschaft“ zwischen Genötigtem und Vermögensinhaber abstellend Mitsch, BT/2.1, S. 606; ders., NStZ 1995, 499 f.; auf die „Zuständigkeit für die Nötigungssituation“ abstellend Röckrath, S. 67 ff.; ders., Jura 1993, 446.
BGHSt 41, 123, 126.
BGHSt 41, 123, 126.
BGHSt 41, 123, 125 f.; OLG Celle NStZ 2012, 447 (untergeordneter Mitgewahrsam eines Angestellten genügt); so auch MK-Sander, § 253 Rn. 22; Otto, JZ 1995, 1021; Rengier, JZ 1985, 565; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 6; SK-Sinn, § 253 Rn. 22 f.; a.M. NK-Kindhäuser, § 253 Rn. 21 ff.; Wolf, JR 1997, 95 f.
MK-Sander, § 253 Rn. 23; SK-Sinn, § 253 Rn. 22 f.
MK-Sander, § 253 Rn. 23; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 715.
Ingelfinger, JuS 1998, 531, 538; MK-Sander, § 253 Rn. 23; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 31.
BGHSt 41, 368, 371.
Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 436; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 30.
Vgl. dazu Mitsch, BT/2.1, S. 606 f., der das Erfordernis eines Näheverhältnisses ablehnt und ein Mitbetroffensein des Vermögensinhabers durch das dem Dritten angedrohte Übel i.S. einer Leidensgenossenschaft fordert.
MK-Sander, § 253 Rn. 22.
BGHSt 16, 316, 318; BGH NStZ 1987, 222; NStZ 1994, 187; NStZ 1996, 494; MK-Sander, § 253 Rn. 7; hierzu auch Jakobs, JR 1987, 340; Otto, JZ 1993, 659; Zaczyk, JZ 1985, 1059; vgl. hierzu krit. Cramer, NStZ 1998, 299.
BGHSt 32, 88, 91; MK-Sander, § 253 Rn. 29.
BGH NStZ-RR 2016, 45; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 15.
RGSt 67, 201.
BGH NJW 1953, 1400; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 15.
LK-Vogel, § 253 Rn. 27; MK-Sander, § 253 Rn. 29.
Vgl. o. Rn. 70.
BGH NStZ-RR 2019, 311.
MK-Sander, § 253 Rn. 2; SK-Sinn, § 253 Rn. 2.
BGHSt 19, 343; BGH NStZ 1989, 22; MK-Sander, § 253 Rn. 30; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23–27.
BGHSt 48, 322, 325; BGH NJW 1988, 2623; vgl. zum Betrug die entsprechenden Ausführungen o. → BT Bd. 5: Urs Kindhäuser/Kay H. Schumann, Betrug, § 33 Rn. 256 ff.
Vgl. hierzu LK-Vogel, § 253 Rn. 32.
BGHSt 14, 386.
RGSt 33, 409.
BGH NStZ 2014, 41.
BGH NStZ 2005, 155; NStZ 2011, 699, 701.
OLG Jena NStZ 2006, 450.
BGH NStZ 2012, 272: Der Verlust der bloßen Aussicht auf einen möglichen Geschäftsabschluss sei kein Vermögenswert.
BGH NStZ 2013, 710.
So auch Hecker, Kühne-FS, S. 81; Schwaab, ZJS 2014, 705.
MK-Sander, § 253 Rn. 30.
BGH BeckRS 2010, 15789.
BGH NStZ 1989, 22.
BGH NStZ 2005, 155 (Betäubungsmittel); NStZ 2011, 699 (Kutte eines Motorradclubs); hierzu auch MK-Sander, § 253 Rn. 31.
BGH NStZ 1996, 39; MK-Sander, § 253 Rn. 31.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 19.
RGSt 64, 379, 384; BGH NStZ 1988, 216; NStZ-RR 1998, 235, 236; NStZ 2010, 391; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 19.
BGH NStZ-RR 2018, 316.
BGH NStZ 1988, 216; NStZ 2011, 519; StV 2000, 79; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 19.
BGH NStZ-RR 2009, 17; MK-Sander, § 253 Rn. 32.
BGHSt 20, 136, 137; 48, 322, 328 f.; BGH NJW 1986, 1623; NStZ-RR 1997, 321; NStZ 2002, 481, 482; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 22.
BGH NStZ 2008, 626; hierzu Bosch, JA 2009, 70; Kindhäuser, StV 2009, 355.
BGH NStZ-RR 1998, 235, 236; vgl. zum „normativen“ Tatbestandsmerkmal der Rechtswidrigkeit auch BGH StV 1999, 315, 316; NStZ 2002, 481, 482; MK-Sander, § 253 Rn. 33.
BGHSt 32, 88, 92; BGH StV 1991, 20; MK-Sander, § 253 Rn. 33.
BGH NStZ-RR 1998, 235, 236 = JR 1999, 336 m. Anm. Graul.
BGHSt 48, 322.
BGH NJW 2002, 2117; vgl. auch zur Rückforderung der „Ablösesumme“ für eine Prostituierte BGH NStZ 2010, 391.
BGH NStZ-RR 2008, 76; NStZ 2009, 37 m. Anm. Dehne-Niemann; vgl. auch BGH StV 2009, 354 m. Anm. Kindhäuser; vgl. ferner Bauer, Jura 2008, 851; a.M. AnwK-Habetha, § 253 Rn. 20 a.E.
BGH NStZ 2009, 37; vgl. Palandt-Bassenge, § 858 Rn. 7; Staudinger-Gutzeit, BGB, Neubearb. 2012, § 858 Rn 58; a.M. Dehne-Niemann, NStZ 2009, 37, 39, der hier aber bereits den Eintritt eines Vermögensnachteils beim erpressten Dieb ablehnt.
BGH NStZ-RR 2000, 234.
MK-Sander, § 253 Rn. 25.
BGH NStZ-RR 2000, 234.
So auch Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 19.
RGSt 67, 201; 71, 291.
BGH NJW 1982, 2265, 2266; NStZ-RR 1998, 235; hierzu auch Bernsmann, NJW 1982, 2216; anders hingegen BGH NStZ 2019, 473 in einem Fall, in dem der Täter das Opfer zur Herausgabe eines Handys „als Pfand“ für eine tatsächlich nicht bestehende Forderung nötigte.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 20; a.M. OLG Hamm MDR 1972, 706.
RGSt 53, 283; BGH NStZ 1988, 216; Graul, JuS 1999, 562, 564.
BGH NStZ 2002, 254; MK-Sander, § 253 Rn. 34.
BGHSt 16, 1, 4; BGH NStZ 1996, 39; MK-Sander, § 253 Rn. 31.
RGSt 55, 259; BGH StV 2009, 357; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 21.
MK-Sander, § 253 Rn. 2.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 71 ff.
Lackner/Kühl-Kühl, § 253 Rn. 10; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 66; Schünemann, JA 1980, 486, 489; enger MK-Sander, § 253 Rn. 36; vgl. auch LK-Vogel, § 253 Rn. 35.
Vgl. hierzu bereits o. Rn. 21.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 11.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 11; vgl. auch OLG Karlsruhe NStZ-RR 1996, 296 f.
Hierzu Lausen, wistra 1991, 288; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 11.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 11.
BGH NStZ-RR 2011, 144; Hartmann, JA 1998, 946, 948; LK-Vogel, § 253 Rn. 35; MK-Sander, § 253 Rn. 37; SK-Sinn, § 253 Rn. 38; SSW-Kudlich, § 253 Rn. 33.
MK-Sander, § 253 Rn. 37.
BGHSt 2, 196; LK-Vogel, § 253 Rn. 40; MK-Sander, § 253 Rn. 38; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 22.
LK-Vogel, § 253 Rn. 40; MK-Sander, § 253 Rn. 38.
Vgl. hierzu o. Rn. 41 ff.
Vgl. zur notwendigen Teilnahme allg. Heinrich, AT, Rn. 1375 ff.; ferner monographisch Sowada, Die „notwendige Teilnahme“ als funktionales Privilegierungsmodell im Strafrecht, 1992 (hier wird allerdings § 253 StGB nicht näher erörtert) und Gropp, Deliktstypen mit Sonderbeteiligung, 1992 (hier wird auf S. 139 ff. bei Angriffen auf die Willensfreiheit die Straflosigkeit des Opfers auf dessen Dispositionsbefugnis gestützt).
Rönnau, JuS 2005, 481.
Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 28.
MK-Sander, § 253 Rn. 39.
RGSt 54, 153; Fischer, § 253 Rn. 48; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 28.
RGSt 56, 172; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 28.
Herzberg, ZStW 88 (1976), 93; LK-Vogel, § 253 Rn. 42; MK-Sander, § 253 Rn. 39; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 28.
Vgl. allg. BGHSt 2, 344, 346; 19, 323, 325; so auch speziell für die Erpressung Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 28.
Heinrich, AT, Rn. 1324; LK-Hillenkamp, Vor § 22 Rn. 37; MK-Joecks, § 27 Rn. 20.
So Arzt, MDR 1965, 344; Baumann, MDR 1965, 346; Müller, NStZ 1993, 366; ders., Schroeder-FS, S. 323, 333 ff.; dagegen lehnt Fahl, ZJS 2009, 63, 63 f. erst die Erforderlichkeit mit Hinblick auf § 154c StPO ab; ferner zu § 154c StPO Krause, Spendel-FS, S. 547, 551 ff.; umfassend zum Problem Kroß, Notwehr gegen Schweigegelderpressung, 2004.
So Eggert, NStZ 2001, 225, 231; Heinrich, AT, Rn. 345 Bsp. (4); Kaspar, GA 2007, 36, 42; Seesko, S. 112.
In dieser Richtung auch Amelung, GA 1982, 381, 402; ders., NStZ 1998, 70; Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 468; Roxin, AT, Bd. 1, § 15 Rn. 100 ff.; Wessels/Beulke/Satzger, AT, Rn. 537.
MK-Sander, § 253 Rn. 41; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23–27.
MK-Sander, § 253 Rn. 41; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23–27.
RGSt 71, 292; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23–27.
LK-Vogel, § 253 Rn. 44; MK-Sander, § 253 Rn. 41.
BGH NStZ 2008, 214; MK-Sander, § 253 Rn. 41; SK-Sinn, § 253 Rn. 25.
BGH StV 1989, 149; StV 1998, 80; StV 1998, 661; StV 1999, 94; MK-Sander, § 253 Rn. 41; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 23-27; vgl. auch BGH StraFo 2009, 343.
Gesetz v. 28.10.1994, BGBl. I, S. 3186, 3188; König/Seitz, NStZ 1995, 3.