Читать книгу Von der Weisheit und vom Brauchtum unserer bäuerlichen Vorfahren - Dieter Kremp - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеEin hölzernes Tor zu wundersamen Welten
Wie Großmutter noch Sauerkraut einlegte
Als Großmutter noch den „Laxem“ rührte
Als es noch Eichelkaffee und Bucheckerferien gab
Spinn- und Strickabende unserer Vorfahren
Als es noch Eisblumen am Fenster gab
Als die Kornmutter noch im Kornfeld wachte
Vom „Korekaschde“ und dem „Kaffeeblech“
Die erste und die letzte Garbe
Als es den „Wannerschdaach“ noch gab
Neue Besen kehren gut – In der Besenbinderstube meines Großvaters
Vom Pflügen, Eggen und Säen unserer bäuerlichen Vorfahren im März
Als die Schulmeister noch bettelarm waren
Selbst gesponnen, selbst gemacht
Das Zimtwaffeleisen meiner „Großel“
Vom „Strohpatt“ und der „Binsegoth“
Von der „Katzenmusik“ bis zum „Leichenimbs“
Als noch das „Heimsje“ auf dem Bauernhof auf der Pirsch war
Als die „Kersche“ noch „bockich“ waren
Mit der Schelle unterwegs: „Pass off, de Schitz kommt meddem Stecke“
Vom Großknecht und vom Kleinknecht auf dem Bauernhof
Von der Bullenzucht früher im Bauerndorf
Als der „Grombierekewwer“ noch von Schulklassen auf den Kartoffelkäfern abgesammelt wurde
Der Einzug in das neue Haus und die damit verbundenen Bräuche
Gegenstände mit schützenden Eigenschaften im und am Bauernhaus sowie heilige Tiere und Pflanzen
Sitten und Bräuche der Volksgemeinschaft im Wandel eines Jahres
Wie meine Großmutter noch die „schäle Migge“ vertrieb
Von der Heublumenmedizin meiner Urgroßmutter
Als noch Fuhrleute und Kutscher auf den Dorfstraßen unterwegs waren
Allerlei Aberglauben um die Rabenvögel
Als die Dorfstraßen noch gekehrt wurden
„Wo ein Schaf hingeht, da gehen sie alle hin“ - Vom Schafhirt im Bauerndorf
Die Rezepte der Bauersfrau, der halben Doktorin
Die vielen Berufe der Bauersfrau
Der Bauer- der Patriarch auf dem Hof
Vom krumm und bucklig Schaffen der Bauern
„Er liebt mich, liebt mich nicht …“
Als früher noch die Glühwürmchen in der Johannisnacht leuchteten
Von fratzigen „Rommelboozen“ und Kartoffelfeuern
Drachen tanzten über den Stoppelfeldern
Vom Ostereiersuchen und der Hexennacht
Als noch die „Tratschtante“ im Dorf unterwegs war
Als noch die Kirmes „begraben“ wurde
Das „Kranzheraustanzen“ an der Kirmes
Von Haus und Hof und allem, was sich dort tummelt
Das liebe Vieh auf dem Bauernhof
In der „gudd Stubb“ meiner Urgroßmutter
Was Großvater noch wusste – Wie man Lagerkartoffeln und Obst überwintert
Was Großvater noch wusste – Der Trick mit den Kartoffeln
Vom Aberglauben unserer Vorfahren zum Schutz der Ernte
Als es im Keller noch eine „Wäschkich“ gab
Von der Prügelstrafe und der Backpfeife in der Schule
Wie unsere Vorfahren Donner und Blitz bannten
Auf der Ruhebank unterm Walnussbaum
Als das Schneeballwerfen auf den Straßen noch verboten war
Die Bäuerin war auch eine gute Hausmutter
Auf dem Bauernhof ständig auf der Pirsch – die Katze
Kompost war die Sparbüchse für den Bauerngarten
Meine „Großel“ und ihre Barbarazweige
Vor 200 Jahren gab es noch Winterschulen – Die Lehrer waren damals Bauern und Handwerker
Friedhofsordnung früher: Im Leichenzug gehen der Lehrer und die Schuljugend vor der Bahre
Ein Sträußchen Mutterkraut zum Muttertag
Zum Schmunzeln bestimmt: Aus Urgroßvaters Gartenratgeber von 1887
Was Großvater noch wusste: Säen nach dem Blühkalender der Natur
Die Maikönigin tanzte um den Maibrunnen
Maibrunnenfeste mit Frau Holle
Auch die „Richtmaie“ beim Hausbau war ein Maibaum
Als meine Schwestern noch Ehelehre, Säuglingslehre und Erziehungslehre in der Schule hatten
Zur Hochzeit pflanzte man einen Apfelbaum
Am Kuckuckstag schnitzte Großvater Rindenflöten für uns
Als es noch eine Landwirtschaftsschule gab
Der „Pfingstbutz“ holt den Sommer rein
Von Pfingstochsen und Hütejungen
Reges Brauchtum rankte sich um das „Wedihnachtsscheit“
Kulinarische Nachlese der Osterfeiertage unserer Vorfahren
Sympathetische Nützlichkeiten für den Garten von 1858
Großvaters allerliebste Apfel- und Birnensorten
Was Großvater noch wusste: Schneckenfang mit Rhabarberblättern
Vom Hausbau und Richtfest unserer Vorfahren
Bäuerliche Rituale bei der Geburt eins Kindes
Allerlei Aberglauben rund um die Taufe
Alte Sitten und Bräuche rund um den Geburtstag
Vom Hochzeitshahn und dem Brautgeschenk
Vom Tod und der Beerdigung früher
Als noch Quecken und Raden im Kornfeld wuchsen
Als noch der „Wetz“ und das „Schessmähl“ im Garten wuchsen
Sympathetische Heilungen unserer bäuerlichen Vorfahren am Vieh
Sympathetische Kunststücke in Bezug auf den Menschen
Großvaters Birkensaft als Frühjahrskur
Sympathetische Nützlichkeiten für Großmutters Bauerngarten
Vom Pflügen, Eggen und Säen unserer bäuerlichen Vorfahren im März
Die Bedeutung der Pflanzen im Volksglauben unserer Vorfahren
Sympathetische Heilungen von Krankheiten am Menschen
Das dörfliche Leben früher und die Dorfgemeinschaft
Die Dorfbewohner früher, ihre Nachbarschaft und ihre Verwandtschaft
Die Hausgemeinschaft früher auf dem Dorf
Haus und Hof im alten Bauernhaus
Die Wohnstube im Bauernhaus und die Schlafkammern
Die Nahrung der bäuerlichen Familie
Der Alltag, der Werktag in der bäuerlichen Familie
Sonntag und Festtag bei unseren bäuerlichen Vorfahren
Das religiöse Leben, Fasten und Wallfahren unserer bäuerlichen Ahnen
Vom Aberglauben im Leben unserer bäuerlichen Vorfahren
Der Apfelbaum in magischen Handlungen unserer Vorfahren
Jakobsfeste zu Beginn der Getreideernte
Was Großmutter noch wusste: Säen nach den Zeichen der Natur
Kartoffelfeste und Hahnenwettkämpfe am Gallustag
Großvaters Gartentipps fürs Säen, für Gurken und Kartoffeln
Hexerei und Zauber mit dem Johanniskraut
Vor Unterrichtsbeginn mussten die Kinder noch den Stall reinigen
Getreideernte im Laufe der Zeiten
Erntebräuche – Erntefeste unserer Vorfahren
Als es noch Abtritte und Aborte im Dorf gab
Als es noch Kartoffelferien für die Schulkinder gab
Als es noch Eichelkaffee gab – Großmutters uraltes Rezept
Vom Brauchen und alten Hausmitteln
Tanzveranstaltungen waren für Schüler verboten
Großvaters Umgangsformen mit den Gartenpflanzen – Vom Gießen der Pflanzen
Bei Großvater geht es jetzt um die Zwiebeln
Rund um den Stammtisch – Ergo bibamus!
Das Birkenreis war die Lebensrute
Die Birke war der Hexenbaum unserer Vorfahren
Vom Tanzvergnügen früher auf dem Bauerndorf
Bräuche unserer Vorfahren am Hubertustag
Das Schlachtvieh ist vor der Tötung durch Stirnschlag mit Beil oder Keule zu betäuben
Die Hauskobolde unserer bäuerlichen Vorfahren
Familienbräuche im bäuerlichen Leben unserer Vorfahren
Vom Fruchtbarkeitszauber bei der Ernte
Was man früher auf dem Lande las
Meine Tante „Lottche-Goth“ und ihre 14 Kinder
„Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum …“
Warum der Storch die kleinen Kinder bringt
Vom Zauber der Pflanzen in der Walpurgisnacht
Der Polterabend vor dem Hochzeitsfest
Glöckchen vertreiben die Hochzeitsgeister
Brot – glücksbringendes Hochzeitsessen
Die früheren Arbeiten in Haus, Hof und Feld eines Bauernhofes
Wie die Bauernfamilie früher die Geister und Dämonen abwehrte
Sympathetische Kunststücke, um Ungeziefer, Ratten und Mäuse zu vertreiben
Sympathetische Heilungen und Nützlichkeiten rund um den Wein
Kräuter, die Hexen an ihrem verderblichen Treiben hindern
Mit dem „Quak“ an Pfingsten durch das Dorf
Äpfel durften früher am Christbaum nicht fehlen
Sitten und Brauchtum im Lebenslauf des einzelnen (Kindheit)
Das ländliche Haus – das Bauernhaus früher
Vom Geflügel auf dem Bauernhof
Die magische Funktion des Mobiliars im Bauernhaus
Eine bäuerliche Legende aus Frankreich
Schluss mit dem Floh-Zirkus! Wie Großvater die Erdflöhe im Garten austrickste
Magische Schmuckelemente zum Schutz des Hausrats
In den Winterschulen von einst waren die Lehrer auch Bauern und Handwerker
Altbäuerliche Rituale zum Schutz der Ernte und des Viehs
Sympathetische Nützlichkeiten für den Garten – aus dem Handbüchlein der Sympathie von 1858
Das Bauernhaus in der Tradition: eine Stätte des Brauchtums und des Kults
Von der „Gottlosigkeit“ der Menschen im Ostertal
Großvater ließ der „kalten Sophie“ keine Chance
Die alten Bauernhöfe und ihre aufgemalten Zauberzeichen
Wenn Gärtner in den Mond gucken
Als die Kinder noch „Heppelches“ und „Kliggerches“ spielten
Unsere Urahnen aßen bereits Blumen
Das kannten noch unsere Großmütter
Die „vergessene“ Haferwurzel, die weiße Schwester der Schwarzwurzel
Die Süßkartoffel wird auch Batate genannt
Auch die Kerbelrübe ist aus unserem Bauerngarten verschwunden
Topinambur, die „Süßkartoffel“ für Zuckerkranke, kommt wieder in Mode
Früher war die Puffbohne in jedem Bauerngarten zu Hause
Rapontika war für Goethe ein Gourmetgemüse
Auch Pastinak ist heute als Wurzelgemüse fast unbekannt
Goethe liebte die Teltower Rübchen
Als die „Lavendelweiber“ noch unterwegs waren
Als der Zichorienkaffee noch das Standartgetränk in der Küche war