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Der Krieg als Aktenschlacht (von E. Fuhr) 13.12.2009

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Pazifismus

Vorweg: Ich freue mich von Herzen, dass bei der Aktion in Kundus keine deutschen Soldaten getötet wurden, und ich fühle mich auch nicht durch die Bundesregierung getäuscht!

Bitte, bitte, liebste Redakteure der WELT, bringen Sie weiterhin Artikel wie diesen, in denen der Aufdeckungsirrsinn einiger wildgewordener Abgeordneter besonders des linken Spektrums als das kritisiert wird, was es in der Tat ist: verantwortungsloser Schwachsinn.

Politische „aufgeblasene Nullen“, die die Umstände dieses Kriegseinsatzes genüsslich aus egoistischem Interesse und nicht aus Gründen des Gemeinwohls ausbreiten (wie immer dabei: Trittin, Ströbele, Roth, Künast), haben es wahrscheinlich geschafft, ihnen anvertraute und von ihnen geschickte Soldaten in Afghanistan zur Zielscheibe von fanatischen und rachsüchtigen Idioten, den Taliban, zu machen. Diese Art Kritiker sollte in sich gehen und überlegen, ob sie ihre mögliche Schuld nicht doch in einem Trappistenkloster nach einem Schweigegelübde sühnen sollten.

Zum Schluss: Vielleicht könnte die WELT bitte auch dokumentieren, wie ausländische Medien diese deutsche Selbstzerfleischung wahrnehmen.

Das Haar in der Suppe

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