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Planen und Einrichten von Hallen- und Freibädern Bädergestaltung

zusätzlichen Erlebniselementen ausgestattet.

Die Beckenumgangsflächen erhalten eine zusätzliche Funktion als Aufenthalts- und Aktivi-tätszone.

Bei Freibädern können größere Wärmehallen mit Schwimm- und Badebecken ausgestattet sein, die durch Attraktionen ergänzt werden. Bei einem ganzjährigen Badebetrieb sind solche Anlagen mit einem separaten Eingangs- und Kassenbereich sowie Umkleide- und Sanitäran-lage auszustatten. Man unterscheidet:

Trockenbereiche: Hierzu gehören alle Flächen außer der Wasserfläche. Ihre Größe sollte etwa zweimal bis dreimal der Größe der Wasserfläche entsprechen.

Einrichtungen des Trockenbereichs: Ruhezonen und Ruheräume mit Sitz- u. Liegemöglichkeiten

Spielzonen: Spieltische, Spielautomaten, Fern-sehraum, Krabbelstube

Aktivitätenzonen: Sport-, Spiel-, Fitnessanlagen

Gerätespielgarten, Sandkasten, Sandspielplatz.

Kommunikationszonen: Sitzgruppen, Liegen, Terrassen, Gärten, Innencafé.


Wasserfall, Strömungskanal und Sprunganla-ge im „Leobad“

Restauration: Theke, Bedienungsflächen, Ver-sorgungs- und Nebenräume.

Saunaanlagen (>150m2): Getrennte und Ge-meinschaftssauna (12...20 m2 mit Temperatu-ren 80...100°C), Freiluftflächen, Ruheflächen, Dampfbad.

Solarien: Als Sonnenwiesen oder Einzelanlagen im eigenen Bereich.





Luftsprudler

Nacken-schwall

Strömungs-kanal

Massage-düsen

Attraktionen eines Spaßbades im Nassbereich (Ospa Schwimmbadtechnik)

Bädertechnik für Betrieb und Ausbildung

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