Читать книгу Gehorsam - Don Darker - Страница 16
ОглавлениеNatalia ging mit dem Mann durch den Raum spazieren. Wie ein kleiner, folgsamer Hund folgte er seiner Herrin. Leonie musste schmunzeln und sich die Hand vor den Mund halten, damit sie ja keiner hörte.
»Bück Dich!« Sagte sie grob zu ihm.
Und sie schien wirklich streng zu sein. Dann machte er wieder Platz, schaut seine Herrin an und winselt. Wie ein richtiger Hund, eingepackt in Latex.
Auf einmal hatte sie eine Peitsche in der Hand und wurde richtig böse mit ihrem Kunden. Der kniete nun in der Doggy-Style Position auf einem Teppich, wobei er seinen Po in die Höhe streckte und auf einmal richtig zurückzuckte. Dabei jammerte er, schrie sogar aua. Seine Herrin hatte ihm mit der Peitsche eine ganz schöne geklatscht.
Aber so wie es aussah, törnte ihn das richtig an. Er bettelte sogar förmlich nach weiteren Hieben, die dann auch schon direkt erfolgten. Sein Körper bebte, er zuckte, dann schrie er kurz und der nächste Klatsch hallte durch den Raum.
»Du verdorbener Bengel! Scheinst keine Manieren zu haben. Setz Dich auf den Stuhl«, sagte sie in barscher Stimme zu dem Mann.
Bevor der sich setzen konnte, zog sie ihm die Latexunterhose runter. Leonie bekam ganz große Augen in jenem Augenblick. Mit gespreizten Beinen saß er auf dem Stuhl, sein Pimmel war noch ein wenig gekrümmt. Doch dann nahm Natalia eine Gerte und schlug auf seine Schenkel ein. Seine Beine zuckten dabei wild auseinander und sein Schwanz wurde auf einmal richtig dick. Der Schmerz führte bei ihm zu einem gewissen Kick, der ihn richtig antörnen musste. Leonie war fasziniert und grinste durch den venezianischen Spiegel. Voller Begeisterung versuchte sie, jede noch so kleine Bewegung einzufangen.
Der Mann, der da nun auf dem Stuhl saß und die klatschende Gerte ertragen musste, wurde immer geiler. Er schrie. Und mit jedem weiteren Schrei wuchs sein Schwanz richtig kräftig an. Immer wieder versuchte er, nach jedem Klatschen das Ganze mit Gejammer und Gebettel zu quittieren.
Dann zielte Natalia mit der Gerte leicht unterhalb seine Schenkelbeuge, was ihn unglaublich antörnen musste. Der Sklave schaffte es noch, die ersten zwei oder drei Treffer auszuhalten, doch spätestens bei den nachfolgenden stöhnte er tief und leise auf, wobei sich sein Luststöhnen mit einem kleinen aua zu einer merkwürdigen Wortkomposition verband. Er musste immer wieder zusammenzucken, seine Knie bewegten sich wild hin und her, er zog sie nach dem Klatscher eng zusammen, presste sie zusammen. Die Schmerzen standen in seinem Gesicht.
Natalia schrie dann herrisch: »Spreiz Deine Beine!«
Sie machte solange weiter, bis aus seinem Stöhnen, ein Jammern wurde. Dabei hüpfte sein Pimmel jedes Mal wild hin und her, wenn das Klatschen erfolgte. Überall auf seinen Knien und an seinen Schenkeln waren rote, dünne Striemchen zu erkennen. Ab und zu machte seine Herrin eine kurze Pause und streichelte dann mit ihrer Hand über das geschundene Knie. Der Sklave genoss die kleinen Aufmerksamkeiten und war danach wieder bereit, um seine Züchtigung zu empfangen. Mit der Leine zog sie immer wieder einmal kräftig seinen Kopf zurück.
Dabei drückte das Halsband fest gegen seine Kehle, sein Schwanz zuckte dann besonders wild und schien sogar noch größer zu werden. Allen Anschein nach hatte der Mann besonders viel Lust, wenn er erniedrigt wurde. Es machte ihn richtig geil. Irgendwann kniete der Sklave dann wieder auf dem Boden in einer Art Doggy Position und sein Arsch bekam einen Hieb nach dem anderen, solange bis dieser rot aufleuchtete. Er wurde nach und nach zu einem richtigen Zappelphilipp. Die Gerte raste dabei auch schon einmal in die Po Spalte und traf seine sensible Rosette.
Fast zwei Stunden lang ging das Spiel mit der harten Lust. Bis er am Ende auf der Seite lag, seine Herrin anlächelte und sich danach langsam anzog. In seinem Gesicht war deutlich zu erkennen, dass der Schmerz ihn immer noch durchzog. Dann verabschiedete er sich und umarmte seine Herrin. Beinahe so, als ob sich beide ewig kannten.
Kurz darauf kam Natalia zu dem Spiegel und hauchte zu Leonie, dass sie nun nicht mehr die Dominante spielen würde, sondern die unterwürfige Sklavin.
Leonie war jetzt besonders aufgeregt. Sie könnte sich nicht vorstellen, dominant beim Liebesakt zu sein. Aber devot, das lag ihr schon eher. Umso größer war nun das Interesse. Und lange warten musste sie keinesfalls. Schon ein paar Minuten später klopfte es an der Tür.