Читать книгу Gehorsam - Don Darker - Страница 17
Оглавление»Herein«, sagte Natalia mit tiefer und erotischer Stimme. Wow, dachte Leonie in diesem Moment. Ein gut gekleideter Mann mit einem sehr maskulinen Gesicht und einem Drei-Tages Bart kam in das Studio. Er hatte so einen unglaublich stechenden Blick, mit dem er sie sofort einnahm.
»Du hast mich warten lassen!« Warf er ihr sofort an den Kopf.
Natalia senkte ihren Kopf: »Ja, mein Gebieter. Es tut mir wirklich leid.«
Dann kam er auf sie zu, umarmte sie von hinten, drückte sie fest an sich und hielt mit seiner Hand ihren Mund und ihre Nase fest zu. Natalia bekam für ein paar Momente keine Luft mehr. Er drückte seine Finger richtig grob in ihren Mund und Natalia beugte sich seinen Wünschen. Leonie wurde es richtig warm. So etwas hatte sie noch nie erlebt, aber sie spürte, dass es sie antörnte.
Der gutaussehende Mann, der anscheinend auch öfters in das Sportstudio ging, hatte einen unglaublich charismatischen Blick, der aber auch so streng wirkte. Mit einem kräftigen Ruck zog er das Kleid von Natalia runter. Plötzlich stand sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet in dem Studio. Und da war wieder dieser kleine BH, der nicht einmal Ansatzweise ihre großen Brüste bedecken konnten. Ihr ganzer Körper war so braungebrannt und Leonie konnte sich noch gut erinnern, wie ihre Haut nach frischer und süßer Vanille duftete. Die ganze Situation wurde auf einmal so richtig geil.
Plötzlich hielt Leonie den Atem an, sie erschrak förmlich, wurde ganz starr vor Angst. Der junge Mann blickte für einige Sekunden lang in den großen Spiegel, so als würde er einfach hindurchsehen ...
Doch schon kurz danach beschäftigte er sich wieder mit Natalia. Er behandelte sie wie seine Dienerin, wie seine Sklavin.
»Bück Dich Schlampe!« Kam grob aus seinem Mund.
Sie nickte und bückte sich vor ihm. Nun war sie es, die in der Hündchen-Position da kniete. Er ging zu der Wand, wählte eine Peitsche. Seine Hände fassten an ihren geilen Arsch, der so verführerisch nach oben gestreckt war, das sich die dunkle Rosette leicht abzeichnete. Kräftig massierte er ihre Po Backen, bis ein Klatschen durch den Raum hallte und sie nach vorne zuckte.
Es war sein erster Hieb, der direkt auf ihrer rechten Po-Backe landete. So ging das nun die ganze Zeit. Mal rechts, mal links oder an die Schenkel. Natalia stöhnte, zuckte und schien vor purer Lust zu zergehen. Er hingegen genoss das Schauspiel, und es schien ihm eine ganz besondere Geilheit zu verschaffen.
»Du gehörst jetzt mir! Du hast mir zu gehorchen und kommst meinen Befehlen sofort nach. Ohne Widerworte! Hast Du verstanden?« Fragte er in einem lauten Tonfall.
Natalia nickte und hauchte ganz leise: »Ja, mein Herr. Ich habe verstanden.«
Jetzt dirigierte er die dunkelhaarige Sklavin zu sich. Dabei tippelte sie beinahe vorsichtig auf allen vieren zu ihm und blickte ihn voller Erwartungen in die Augen. Langsam stand sie auf. Mit seiner Hand griff er an ihr Höschen, fasste rein und massierte kräftig an ihrer Muschi. Dabei prüfte er, ob an den Schamlippen noch die Schwellung von den gerade erfolgten Schlägen zu fühlen waren.
»Du bist ja schon wieder richtig feucht ... Du bist eine ungezogene Göre. Na, warte Du kleines Luder!«
»Aber ich kann doch nichts dafür, mein Herr!« Zischte es leise und unsicher aus ihrem Mund heraus.
Ihr Körper wirkte dabei so heiß und geil. Die roten Striemen, die rund um das kleine Höschen erkennbar waren, wirkten so erotisch und bizarr auf ihrer braungebrannten Haut. Er genoss diesen Anblick sichtlich.
Und auch Leonie wurde dabei richtig geil. Sie erwischte sich sogar dabei, wie ihre Hand ganz automatisch runter glitt und an ihrer Hose rieb. Sie spürte die Feuchte, die tief in ihrer Muschi loderte und nur darauf wartete, befreit zu werden.
Dann war ein quietschendes Geräusch zu hören, was den ganzen Raum furchtbar durchklang. Er hatte einen der Stühle genommen und kräftig über den Boden gezogen. Nun forderte er Natalia auf, Platz zu nehmen. Aber nicht in der üblichen Sitzposition. Ganz im Gegenteil. Brav kniete sie auf der Sitzfläche und beugte ihren Oberkörper über die Lehne rüber. Dabei streckten sie ihre geilen Arschbacken wieder nach oben. Das Höschen hatte sie vorher bereits ausgezogen.
Seine Hand griff fordern an ihren Po, massierte grob und sein Finger drückte sich dabei immer wieder durch ihre Rosette. Mal waren es auch zwei Finger. Ein richtiger Lustschmerz durchlief sie dabei.
Auf einmal war nicht nur ein lauter Knall zu hören, sondern auch ein Schrei. Er klatschte mit seiner flachen Hand auf ihren bereits mit Striemen übersäten Po. Immer und immer wieder. Mal nach links, mal nach rechts oder in die Mitte.
Natalia schwitzte vor Lust und zuckte jedes Mal aufs Neue zusammen. Sie glühte förmlich, während er mit seiner Hand auf ihren nackten Arsch schlug. Sie war so unglaublich warm und ihre Haut so sanft. Auch seine Hände fingen bei den wilden Klatschern an zu glühen. Sie zuckte zusammen, rappelte sich wieder hoch und keuchte ihre Lust mal richtig schwer, mal richtig laut heraus.
Dann wurde er noch gemeiner. Aus einer uralten Kommode, die aus dem Mittelalter entsprungen sein könnte, nahm er einen riesigen Anal-Plug. Leonie sah alles durch den Spiegel und zuckte selbst innerlich zusammen. Dieser Anal-Stöpsel war so unglaublich groß. Das konnte doch nie im Leben funktionieren, dachte sie dabei.
Auf einmal sah sie nur, wie der Stöpsel, der mit Gleitgel eingerieben wurde, sich kräftig in den Arsch von Natalia drehte. Die wandte sich hin und her, hielt sich mit voller Kraft an der Stuhllehne fest und biss dabei auf die Zähne.
Leonie war in diesem Moment selbst so geil, dass sie ein wenig ihre Jeans geöffnet hatte und mit ihrer Hand in den Slip glitt. Mit ihren Fingern spürte sie sofort, wie feucht und geil sie da unten war. Umso mehr er den Anal-Plug hinein drehte, desto kräftiger rieb sie sich da unten. Bis sie mit den Fingern ganz in ihre Möse eindrang und sich lustvoll massierte, dabei aber versuchte, jedes noch so kleine Geräusch zu unterdrücken.