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Doris Kocher
Fremdsprachliches Lernen und Gestalten nach dem Storyline Approach in Schule und Hochschule
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Страница 1
Страница 2
Страница 3
Страница 4
Vorwort
0 Einleitung
Страница 7
1 Die Ausgangslage: Kinder und Jugendliche in der Schule 1.1 Einleitung
1.2 Der ewige Patient: Die Schule
1.3 Wer hat, dem wird gegeben: Bildungs- und Lebenschancen
1.4 Heterogenität in Schule und Unterricht: Dilemma oder Chance?
1.5 Gewalt, Stress, Langeweile: Der Schulalltag?
1.6 Lebenslanges Lernen: Welche Kompetenzen soll die Schule vermitteln?
1.6.1 Lebenslanges Lernen: Lernen für das Leben
1.6.2 Kompetenzen: Der Weg zum Ziel?
1.6.2.1 Allgemeine und überfachliche Kompetenzen
1.6.2.2 Fachspezifische Kompetenzen
1.6.2.3 Zum Schluss bleiben viele Fragen
1.7 Zusammenfassung und Fazit
2 Der Weg ist das Ziel: Der
Storyline Approach
2.1 Einleitung
2.2 Entwicklung und Verbreitung des
Storyline Approach
2.2.1 Einleitung
2.2.2 Ursprünge und geschichtlicher Hintergrund
2.2.3 Verbreitung und Weiterentwicklungen
2.3 Grundlegende Prinzipien und Merkmale des
Storyline Approach
2.3.1 Einleitung
2.3.2 Prinzipien: Das
Storyline
-Konzept
2.3.2.1 Geschichten und deren Funktionen
2.3.2.1.1 Zur Typologie: Konkrete Beispiele für den Fremdsprachenunterricht
2.3.2.1.2 Zur Dramaturgie: Einstieg – Zwischenfall – Ende
2.3.2.2
Key Questions
und deren Funktionen
2.3.3 Merkmale: Das
Storyline
-Klassenzimmer
2.3.3.1 Collagen und Figuren
2.3.3.2 Wandfries
2.3.3.3 Wordbanks
2.3.3.4 Medien und Arbeitsmittel
2.3.3.5 Kooperatives Lernen und Lehren
2.3.3.6 Planung, Organisation und Durchführung eines
Storyline
-Projekts
2.4
Storyline
und
Task-based Language Learning
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Grundzüge des
Task-based Language Learning
2.4.3 Von der Theorie zur Praxis:
TBL-framework
und
Storyline
2.4.4 Zum Stand der Aufgabenforschung
2.5 Zusammenfassung und Fazit
3 Grundlagen einer konstruktiv(istisch)en Lernkultur 3.1 Einleitung
3.2 Die Ursprünge des Konstruktivismus
3.2.1 Geistesgeschichtliche Einordnung des Konstruktivismus
3.2.2 Jean Piagets genetische Erkenntnistheorie
3.2.3 Lev S. Vygotskijs kulturhistorische Theorie des Menschen
3.2.4 Systemtheoretische und kybernetische Grundlagen
3.2.5 Gregory Batesons Unterschiede, die einen Unterschied ausmachen
3.2.6 Die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Gruppe
3.3 Neuere Varianten und Kernthesen des Konstruktivismus
3.3.1 Der Radikale Konstruktivismus
3.3.1.1 Humberto M. Maturana und Francisco J. Varela
3.3.1.2 Heinz von Foerster
3.3.1.3 Ernst von Glasersfeld
3.3.1.4 Niklas Luhmann
3.3.2 Der Soziale Konstruktivismus
3.3.2.1 Einflüsse der Soziologie
3.3.2.2 Einflüsse der postmodernen Philosophie
3.3.2.3 Sozialpsychologische Beiträge von Kenneth J. Gergen
3.3.3 Zusammenschau und Diskussion der Ansätze
3.3.3.1 Radikaler und Sozialer Konstruktivismus: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
3.3.3.2 Zur Kritik am Konstruktivismus
3.4 Von der Theorie zur Praxis oder
vice versa
3.5 Der
Storyline Approach
und konstruktiv(istisch)es Lernen
3.6 Zusammenfassung und Fazit
4 Grundlagen eines motivierenden Unterrichts 4.1 Einleitung
4.2 Was ist Motivation? 4.2.1 Einleitung
4.2.2 Definition
4.2.3 Motivationsforschung: Probleme und neue Impulse
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