Читать книгу Mein täglicher Begleiter - Dorothee Adrian - Страница 3
Inhalt
ОглавлениеFriedrich von Eynern: Der „Christliche Hausfreund“ als allmorgendliches Startsignal
Lothar Radtke: Missionar mit Kalenderblättern
Liesl Liptak: Halt und Gottvertrauen in einer ausweglosen Zeit
2. „Die unsichtbare Gemeinde“: Der Neukirchener Kalender als Ort des Glaubens
Christa Beste: An Gottes langer Leine
Hiltrud Bröder: Trost nach einer schweren Zeit
Hans Wilhelm Cremmer: Damals im Hause Giesen
3. Der Kalender als Spiegel der Geschichte
Lidia Fuchs: „Dem Kalender bin ich im Brasilianischen Urwald begegnet!“
4. Über Grenzen hinweg: Die Verbreitung und Rezeption des Kalenders im Ausland
Hermann Schulz: „Wir haben ihn täglich gelesen!“ – Der Neukirchener und eine afrikanische Begegnung
4.1 Der Neukirchener Kalender in der Schweiz
Gertrud Prietz: Fast ein Jahrhundert mit dem Kalender
4.2 Wie der Kalender sich Grenzziehungen des Kalten Krieges widersetzte: Beispiel DDR
Christa Hippler: Kostbares Geschenk
5. „Das Herz des Erziehungsvereins“: Wie Diakonie und Glaube im Kalender zusammenkommen
Stephanie vom Ende: Wegweisung
6. Das „Sister-Anna-Prinzip“: Von der Schwierigkeit, eine Kalenderandacht zu schreiben
Wolfgang Kopplin: Unterbrochene Andacht
7. Für jeden Tag ein Blatt: Wie der Kalender entsteht
Hans Pfisterer: Seit der Konfirmation ein täglicher Begleiter
8. Tradition mit Zukunft: Wie der Kalender beständig bleibt und sich dennoch weiter entwickelt
Jörg Maikranz: Vom LKW-Mechaniker zum Diakon
Bildteil: Neukirchener Kalender von 1890 bis 2014