Читать книгу La Filosofia di Julia / Julias Philosophie - Emilio Esbardo - Страница 14
21 ottobre - 21. Oktober
ОглавлениеIl giorno dopo, io e le tre ragazze tedesche andammo insieme a mensa e ci fu un chiarimento tra me e Johanna; in esso voglio ricordare un momento abbastanza buffo, perché io, parlando in tedesco, utilizzai parole tedesche somiglianti all’italiano, ma che avevano un significato estremamente diverso a ciò che volevo esprimere, e dissi:
“Ich hab’ notiert, dass du was mit mir hast”
ossia in italiano
“Ho annotato sulla mia agenda che c’è stato qualcosa tra di noi”
e invece avrei voluto significare
“Ich habe bemerkt, dass du verärgert warst”
ossia
“Ho notato che tu avevi qualcosa contro di me”.
Per farla breve capimmo che non ci sarebbe potuta essere amicizia tra di noi, perché avevamo visioni e concezioni diverse di essa.
Am nächsten Tag gingen die drei deutschen Mädchen und ich zusammen in die Mensa und dort fand zwischen mir und Johanna eine Aussprache statt. Ich möchte an einen besonders komischen Moment erinnern, weil ich, als ich deutsch sprach, italienische Wendungen mit deutschen Worten benutzte, die aber dann eine ganz andere Bedeutung bekamen als das, was ich ausdrücken wollte und sagte auf deutsch:
„Ich hab’ notiert, dass du was mit mir hast“,
während ich versuchte, auszudrücken:
„Ich habe bemerkt, dass du verärgert warst.“
Um es kurz zu machen, uns war klar, dass sich zwischen uns keine Freundschaft entwickeln würde, da wir von ihr unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen hatten.
Così Johanna e l’altra tedesca, di cui non ho parlato finora e di cui non parlerò in futuro andarono via e rimasi solo con Julia, con cui iniziai una conversazione piacevolissima. Le raccontai della mia sfortunata esperienza in Germania, di come la maggior parte delle persone sono tristi (ancora oggi non ne comprendo il motivo), della precisione e meccanicità nella vita quotidiana. Lei mi sorprese subito e capii che non era una ragazza stereotipata ma originale, confidandomi:
“In Germania avevo una bicicletta e tutte le biciclette in questa nazione sono assicurate, così io ho regalato la mia ad una amica di Amburgo e ne ho denunciato il furto e ho ricevuto tanti marchi”.
Poi mi prese in giro dicendomi che sono basso,“Ma non ti preoccupare il mio ex-ragazzo è più basso di me”.
So gingen Johanna und die andere Deutsche, von der ich bisher noch nichts erzählt habe und es auch in Zukunft nicht tun werde, und ich blieb mit Julia allein zurück, mit der ich eine sehr angenehme Unterhaltung begann. Ich erzählte ihr von meiner unglücklichen Erfahrung in Deutschland und wie der größte Teil der Menschen dort unglücklich ist (auch heute verstehe ich nicht den Grund dafür) und von der Präzision und dem mechanischen Ablauf des täglichen Lebens. Sie hatte mich sofort überrascht und ich verstand, dass sie kein gewöhnliches Mädchen war, sondern einen eigenständigen Charakter hatte, als sie sich mir anvertraute:
„In Deutschland hatte ich ein Fahrrad und alle Fahrräder sind dort versichert, deswegen habe ich meins an eine Freundin aus Hamburg verschenkt und das Fahrrad als gestohlen gemeldet. Ich habe viel Geld dafür bekommen“.
Dann nahm sie mich auf den Arm, indem sie mir sagte, ich sei klein. „Aber mach dir deshalb keine Sorgen, mein Ex- Freund ist auch kleiner als ich.“
Entrammo in discorsi più intimi e,
“Sai io a letto sono un animale”.
“Oh, Marco, anch’io lo sono, una volta il mio attuale ragazzo preparò una cenetta a lume di candela perché non ci vedevamo da tre mesi e io gli chiesi perché faceva tutto questo. Qual’era lo scopo? Io volevo fare sesso, lui anche, allora facciamo sesso. Si arrabbiò così tanto che tentò di cacciarmi via dal suo appartamento”.
E così passò il pomeriggio, con i raggi del sole, che attraverso le vetrate del bar dello studente riscaldavano i nostri corpi e infiammavano i nostri discorsi ed è da questo momento che comincia quel periodo di tre settimane stupende e indimenticabili con Julia.
Wir begannen langsam, von intimeren Dingen zu sprechen.
„Weißt du, im Bett bin ich ein Tier.“
„Oh, Marco, ich auch. Einmal hat mein jetziger Freund ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein vorbereitet, da wir uns drei Monate nicht gesehen hatten und ich habe ihn gefragt, warum er das alles organisiere. Was war der Sinn? Ich wollte nur Sex mit ihm haben und er auch, also lass uns Sex haben. Er ist so wütend geworden, dass er versucht hat, mich aus seiner Wohnung zu schmeißen.“
Und so verging der Nachmittag mit den Sonnenstrahlen, die durch die Fensterscheiben des Studentencafes unsere Körper erhitzten, unsere Gespräche entzündeten und von diesem Moment an beginnt die Zeit der drei wunderbaren und unvergesslichen Wochen mit Julia.