Читать книгу La Filosofia di Julia / Julias Philosophie - Emilio Esbardo - Страница 15

25 ottobre - 25. Oktober

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La dolcezza negli incontri tanto ripetuti. Una pioggia di baci inonda il mio viso di felicità. E lei sulle mie gambe con le gambe aperte, il cielo dell’amore azzurro e limpido alle mie voglie. Al diavolo gli amici e libri e la città: sogno fra i seni di un angelo sensuale, che mi fa dimenticare le difficoltà quotidiane.

Sono un uomo, che percorre il sentiero dell’amore.

Amo l’amore.

Mi sento bene in questo mondo di carta ma non sarà certamente la penna a calmare la mia voglia d’amare, se lei non è qui…

Die Süße der sich wiederholenden Treffen. Ein Regen von Küssen der mein glückstrahlendes Gesicht überschwemmt. Und sie mit geöffneten Schenkeln auf meinem Schoss, im Zentrum meiner Lüste, verloren im Himmel der Liebe. Zum Teufel mit den Freunden, den Büchern und der Stadt: Ich träume zwischen den Brüsten eines sinnlichen Engels, der mich die Schwierigkeiten des Alltags vergessen lässt.

Ich bin ein Mann, der den Weg der Liebe zurücklegt.

Ich liebe die Liebe.

Ich fühle mich wohl in dieser Welt aus Papier, aber es wird bestimmt nicht der Stift sein, der meinen Wunsch zu lieben beruhigt, wenn sie nicht hier ist…

La Filosofia di Julia / Julias Philosophie

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