Читать книгу Waffenschmuggel - Eric Ambler - Страница 6
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ОглавлениеEin Monat verging, bevor Girija irgendetwas unternahm, um das Waffenlager ausfindig zu machen.
Im Distrikt war keine besondere Patrouillentätigkeit gemeldet worden, und die Guerillaüberfälle in der Provinz hatten sich auf näher an der Küste gelegene Gebiete konzentriert. Girija hatte die Männer von Awang wachsam im Auge behalten und nichts Ungewöhnliches an ihrem Verhalten bemerken können. Aber mit dieser Beruhigung kamen neue Zweifel. Wenn kein Waffenlager entdeckt worden war, dann womöglich aus dem einfachen Grunde, weil es keines gab.
Tatsächlich war es die wachsende Überzeugung, sich geirrt zu haben, die ihm den Mut zu allem Weiteren gab. Wo es nichts zu finden gab, sagte er sich, konnte das Suchen auch nicht strafbar sein.
Um den ersten Teil seines Planes auszuführen, musste er sich einen plausiblen Vorwand ausdenken, der es ihm erlaubte, wiederholt in die Gegend von Awang zu fahren. Das Dorf selbst würde er umgehen können, aber er musste die Straße dahin eine Meile oder länger benutzen. Unvermeidlich, dass er dabei Männern begegnete, die ihn kannten und die schwätzen oder ihn ausfragen würden. Zunächst erschien diese Schwierigkeit unüberwindlich; aber schließlich kam ihm ein Einfall.
Der Latex, den die Plantage produzierte, wurde mit Lastwagen dreißig Meilen nach Süden zum Hafen Kuala Pangkalan transportiert und ging von dort per Schiff nach Singapur. Seitdem der Ausnahmezustand herrschte, mussten die Lastwagen, die von der Küste heraufkamen, von Panzerfahrzeugen begleitet werden und konnten daher die Fahrt nicht mehr so häufig machen. Mr. Wright hatte schon seit einiger Zeit davon gesprochen, dass zusätzliche Lagerschuppen gebraucht würden, und deswegen auch schon mit Singapur korrespondiert. Das Büro in Singapur hatte gezögert, die Ausgabe zu bewilligen. Girijas Idee war, die neuen Schuppen zum Vorwand für seine Fahrten nach Awang zu nehmen.
In der Nähe der stillgelegten Zinnbergwerke gab es eine Anzahl verfallener Wellblechhütten, die früher als Büros, Lagerräume und Reparaturwerkstätten gedient hatten. Girija schrieb an die Zentralverwaltung der Bergwerksgesellschaft in Kota Bharu und bat um die Erlaubnis, das verlassene Werkgelände zu besichtigen, wobei er durchblicken ließ, dass man für das Baumaterial der Hütten ein Kaufangebot machen würde.
Mr. Wright sagte er nichts davon. Und sollte Mr. Wright etwas zu Ohren kommen, so wäre das auch nicht weiter schlimm. Mr. Wright würde ihm sogar anerkennend auf die Schulter klopfen, weil er aus eigener Initiative und mit so viel Eifer versucht hatte, das Problem der fehlenden Lagerräume zu lösen. Aber Mr. Wright würde ihm auch etwas sagen, was er schon wusste: dass nämlich die rostzerfressenen Wellblechhütten der Bergwerksgesellschaft nicht einmal ihre Abbruchkosten wert wären und dass ihre Besichtigung Zeitverschwendung sei.
Die Bergwerksgesellschaft antwortete mit verständlicher Begeisterung, Mr. Krishnan habe uneingeschränkte Erlaubnis, die Anlagen jederzeit zu besichtigen. Das war alles, was er brauchte. Die Leute, die ihm dort begegneten, würden niemals herausbekommen, wie viele Besichtigungen er schon gemacht hatte und wie viele noch erforderlich wären. Man würde annehmen, er handle auf Anweisung von Mr. Wright. Und sollte es hart auf hart gehen, dann konnte er immer noch den Brief vorzeigen.
Am nächsten Sonntag radelte er nach Awang. Unmittelbar vor dem Dorf bog er in einen überwachsenen Pfad ein, der von der Straße fort und zum Gelände der Bergwerksgesellschaft führte. Er begegnete niemandem.
Erdverschiebungen hatten in der Flussbiegung ein Gebiet von etwa zwanzig Hektar freigelegt. Kein fruchtbarer Boden war geblieben, auf dem der Dschungel hätte nachwachsen können, und unter einer dünnen Schicht von Unterholz und Unkaut waren immer noch die braunen, vom Schürfen herrührenden Schrunden sichtbar. Girija ging am Ufer entlang zu den Überresten eines Gebäudes, das einmal eine große Kreiselpumpe beherbergt hatte, und gab sich den Anschein, als ob er das Gebäude besichtige und sich dabei Notizen mache. Dies geschah für den Fall, dass irgendjemand ihn gesehen hatte und ihn vom anderen Flussufer aus beobachtete. Nach ein paar Minuten entfernte er sich; er bemühte sich, nicht ins Sichtfeld des jenseitigen Ufers zu geraten, bis er hinter ein paar Bäumen Deckung fand.
Er hatte die Schwierigkeiten, die das Absuchen der Gegend mit sich brachte, lange und sorgfältig bedacht. Die einzige detaillierte Landkarte, die er normalerweise hätte einsehen können, war ein Tischblatt, auf dem die Grenzen der Plantage eingezeichnet waren. Unglücklicherweise waren zum damaligen Zeitpunkt die Ausgabe und Aufbewahrung solcher Karten an strikte Sicherheitsvorschriften gebunden; und so musste sie in Mr. Wrights persönlichem Safe verwahrt werden. Girija war gezwungen, sich auf seine nicht allzu deutliche Erinnerung an die Karte zu verlassen.
Das Bild, das ihm vor Augen stand, zeigte drei parallel verlaufende Hügelketten mit enggezogenen Höhenlinien, die wie Stufen aussahen. Das bedeutete – er wusste es –, dass die Abhänge steil waren und tiefe Schluchten zwischen den Bergketten lagen. Als Orientierungshilfe war das nicht gerade viel, aber doch immerhin mehr als nichts. Selbst unerfahrene Männer, so glaubte er, würden nicht ausgerechnet eine Schlucht zum Stützpunkt ausbauen, ebensowenig wie sie sich den Gipfel eines Bergrückens aussuchen würden. Insofern waren die abzusuchenden Gebiete begrenzt. Und noch einen weiteren Umstand galt es zu bedenken. Selbst wenn sie nur kleine Mengen von Waffen und Munition zu lagern gehabt haben sollten, würden sie doch versucht haben, dafür einen einigermaßen wettergeschützten Platz zu finden. Dass es dort Höhlen gab, hielt er für unwahrscheinlich; aber an den steileren Hängen mussten während der Monsunzeiten, wenn größere Bäume entwurzelt wurden, tiefe Löcher entstanden sein. Derartige Löcher ließen sich mit Leichtigkeit in Unterstände verwandeln. Alles in allem schien es am vernünftigsten zu sein, mit der Suche bei den oberen Hängen anzufangen.
Das versuchte er zu tun. Und beinahe wäre dieser erste Sonntagsausflug auch der letzte gewesen. Er brauchte eine Stunde, um dreihundert Meter am Hang des ersten Bergrückens hinaufzuklettern. Seine Kleidung wurde zerrissen, seine Haut an Armen und Beinen zerkratzt, und am Ende war er völlig erledigt. Zudem bekam er es mit der Angst zu tun. Wenn ihn jetzt ein patrouillierender Polizist nach der Ursache seiner Schrammen und Kratzer befragen sollte, müsste er sich sehr anstrengen, um eine überzeugende Ausrede zu erfinden.
Er schaffte es, ungesehen in sein Haus zurückzukehren. Aber der Ausflug hatte ihn viel Nerven gekostet, und er beschloss, das ganze Vorhaben aufzugeben. Mehrere Tage blieb er seinem Vorsatz treu. Dann, als die Schrammen an seinen Armen und Beinen heilten, begann er erneut über die Sache nachzudenken. Keiner der getöteten Männer hatte Kratzer an Armen und Beinen gehabt. Das bedeutete, dass ein bequemer Weg zu ihrem Versteck führte. Der Reiz dieser Folgerung stellte seine Zuversicht wieder her.
Beim nächsten Mal versuchte er nicht mehr, den Dschungel zu durchdringen. Stattdessen arbeitete er sich am Rand entlang vor und hielt Ausschau nach gangbaren Pfaden ins Innere. Er entdeckte mehrere und merkte sie sich für später.
Am folgenden Sonntag begann er mit einer systematischen Suche. Er hatte aus seinem anfänglichen Irrtum viel gelernt. Wurde der Weg allzu beschwerlich, dann versuchte er nicht, auf Biegen und Brechen weiterzukommen, sondern ging zurück und suchte einen anderen Pfad, der die Stelle umging. Es war ihm inzwischen klar geworden, dass er nicht hoffen konnte, jemals das ganze Gebiet auch nur annähernd zu durchkämmen. Aber er hatte eine philosophische Gelassenheit entwickelt; die Suche war eine Art Spiel für ihn geworden, und obschon er nicht mehr damit rechnete, das Spiel zu gewinnen, war er noch nicht bereit, klein beizugeben.
Acht Wochen später fühlte er sich zum ersten Mal ermutigt. Entlang eines Hügelabhangs war er einem ausgetrockneten Flussbett eine weite Strecke stromaufwärts gefolgt. Zu beiden Seiten wuchs jene Art Rohrdickicht, die er inzwischen zu meiden gelernt hatte. Es war zwecklos, sich hindurchschlagen zu wollen. Man konnte das Dickicht nur umgehen; und häufig bedeckte es ausgedehnte Flächen. Als dann das Flussbett scharf nach links bog, blieb er stehen. Stücke von Bambusrohr lagen umher. Sein erster Gedanke war, irgendein Tier, das auf der Suche nach Nahrung zwischen den Wurzeln gewühlt hatte, müsste sie abgebrochen haben. Dann sah er, dass sie abgeschnitten worden waren.
Er stutzte und blieb einen Augenblick reglos stehen. Die Kerben auf dem Bambusrohr ließen keine Täuschung zu. Sie waren mit einer Messerklinge geschnitten worden. Er untersuchte den Rand des Dickichts sorgfältig. In einer Breite von etwa einem halben Meter war das Unterholz dünner und grüner, und in der Nähe des Bodens entdeckte er inmitten junger Triebe kurze Stümpfe von älterem Gestrüpp. Irgendwann vor noch nicht allzu langer Zeit hatte hier jemand einen Pfad geschlagen.
Es war spät geworden, und er hatte sich mehr als anderthalb Meilen von den Zinngruben entfernt und auch von dem Schuppen, in dem er sein Fahrrad zurückgelassen hatte. Er beschloss, die weitere Untersuchung bis zum nächsten Sonntag aufzuschieben. Unter dem Vorwand, eine Bestandsliste aufnehmen zu müssen, ging er in der Woche zum Werkzeugmagazin, lieh sich einen der sogenannten Parangs aus, ein langes Hackmesser, das von den Plantagenarbeitern zum Ausschneiden von Gestrüpp und Unterholz benutzt wurde, und versteckte ihn in seinem Zimmer. Am Sonntagmorgen wickelte er den Parang in Zeitungspapier, band ihn an die Lenkstange seines Rades und fuhr in aller Frühe nach Awang.
Er fand den Weg zum Rohrdickicht problemlos wieder und begann unverzüglich, sich mit dem Parang einen Pfad hindurchzuschlagen. Die neuen Triebe waren noch recht zart, und er kam gut voran. Er hatte keine Angst, etwa überlebenden Mitgliedern der Bande zu begegnen. Wenn dies tatsächlich der Weg zu ihrem Lager sein sollte, war er seit Monaten nicht benutzt worden.
Der Pfad führte bergauf. Nachdem er etwa fünfzehn Meter gegangen war, lichtete sich das Unterholz, und er fand sich auf einem flachen Vorsprung, von dem aus er auf das Flussbett hinabsehen konnte. Auf dem Boden waren ein paar Äste zu einer Art Sitzgelegenheit zusammengestellt. Es sah aus, als habe der Vorsprung als Ausguck gedient, von dem aus ein Posten den Zugang längs des Flussbettes überblicken konnte. Ein ausgetretener Pfad führte rechts weiter. Mit pochendem Herzen folgte er ihm.
Das Lager befand sich auf einer Lichtung, die durch überhängende Äste eines großen Baumes vor Sonne und Fliegereinsicht geschützt war. Vor Girija waren die Dschungelaffen bereits hier gewesen. Kleidungsstücke waren zerrissen worden und lagen über die Lichtung verstreut zwischen Kochgeschirr und leeren Reistüten herum. Eine Metallkiste war das Einzige, was ihrer Aufmerksamkeit entgangen zu sein schien. Sie war mit Flugblättern vollgepackt, die in chinesischer und malaiischer Sprache verfasst waren und die Bevölkerung von Malaya aufforderten, sich gegen die imperialistischen Ausbeuter zu erheben und eine Volksdemokratie zu gründen.
Es gab noch einen weiteren Pfad, der von der Lichtung hinunterführte, und Girija folgte ihm. Etwa zwölf Meter weiter unten war eine Grube ausgehoben worden, die sie als Latrine benutzt hatten. Er ging langsam zur Lichtung zurück. Während der langen Suche nach dem Lagerplatz hatten sich seine Zweifel verflüchtigt. Jetzt waren sie wieder da, und er bekam die Bitterkeit der Niederlage zu spüren. Leutnant Haynes hatte recht gehabt. Er, Girija, hatte sich geirrt. Sonntag auf Sonntag hatte er die Freuden des gemeinsamen Frühstücks bei seiner zukünftigen Schwiegermutter und die sanften Blicke Sumitras gegen sinnlose Streifzüge durch den Dschungel eingetauscht, um einer Illusion nachzujagen. Es gab kein geheimes Waffenlager; es hatte nie eines gegeben.
Er war schon im Begriff umzukehren, als sein Fuß gegen etwas stieß; es klirrte. Er blickte nach unten. Auf dem Boden lag eine Patronenhülse aus Messing. Als er sich bückte, um sie aufzuheben, sah er noch eine. Einen Augenblick später hatte er drei weitere gefunden. Verdutzt starrte er auf die Messinghülsen. Sie waren vom Kaliber 0,303. Er suchte den Boden noch einmal ab und fand, wonach er Ausschau gehalten hatte: den Ladestreifen, der die fünf Patronen enthalten hatte.
Es gab keinerlei Zweifel. Hier war ein Gewehr vom Kaliber 0,303 abgefeuert worden. Am Ort der Kampfhandlung hatte man aber kein einziges Gewehr gefunden. Und keine der Waffen war vom Kaliber 0,303 gewesen. Wo also war das Gewehr? Zunächst suchte er sorgfältig den Lagerplatz ab. In einer Teakholzkiste fand er einen kleinen Radioapparat, mit dem man nur einen bestimmten Sender empfangen konnte; aber kein Gewehr. Er begann den Hügelabhang oberhalb des Lagers abzusuchen und folgte jeder Spur, die so aussah, als ob sie möglicherweise einmal als Pfad benutzt worden sein könnte. Nach etwa einer Stunde stand er vor einem Bambusdickicht, aus dem eine Anzahl dicker Triebe herausgeschnitten worden waren. Und dann, etwa zwölf Meter entfernt, sah er es.
Zwischen dem steilen Berghang und einem Baumstamm war ein dreieckiges Bambusdach ausgespannt. Zusammengeflochtene Rohrmatten schlossen die Hütte seitlich ab.
Girija arbeitete sich heran, rutschte und schlitterte auf dem schwammigen Laubteppich vorwärts und hieb wie wild mit dem Parang auf das Unterholz ein, das ihm den Weg versperrte. Als er die Hütte erreicht hatte, stand er einen Augenblick atemlos da und versuchte sich auf die niederschmetternde Enttäuschung gefasst zu machen, die ihm eine leere Hütte bereiten würde. Dann zog er eine der Matten zur Seite.
Es raschelte heftig, und Girija fuhr zusammen, als irgendein kleines braunes Tier an ihm vorbeistrich und das Weite suchte. Er zog die Matte weiter zurück und blickte ins Innere.
Um einen annähernd rechteckigen Platz zu schaffen, hatte man unterhalb des Bambusdaches den Erdwall begradigt. Der Raum war etwa zwei Meter hoch und drei Meter lang und vom Boden bis unters Dach mit Holz- und Blechkisten vollgestellt.
Er setzte sich auf die Erde, um zu verschnaufen, und starrte die Kisten an. Einige davon, das sah er, waren lang und schmal und hatten Seilgriffe. Eine solche stand ganz in der Nähe der Rohrmatte und sah aus, als sei sie geöffnet worden. Er kletterte hinüber und stemmte den Deckel mit dem Parang auf. In der Kiste fand er, sorgfältig auf Gestelle gepackt, sechs Gewehre vom Kaliber 0.303. Fünf davon waren dick eingefettet und mit schwerem Ölpapier umwickelt, das den Namen eines belgischen Herstellers trug. Ein Gewehr war ausgepackt worden. Girija nahm es heraus und öffnete es. Das Gewehr war abgefeuert – wahrscheinlich auf dem Lagerplatz – und ungereinigt zurückgelegt worden. Der Lauf war angerostet.
Girija brummte missbilligend. So behandelte man kein wertvolles Gut. Er legte das Gewehr in den Kasten zurück und machte sich daran, den restlichen Fund zu untersuchen. Er stellte sehr bald fest, dass weit mehr vorhanden war, als er zunächst angenommen hatte. Es waren zehn Gewehrkisten und mindestens dreißig weitere Kisten und Behälter verschiedener Größen, dazu noch Munitionskästen.
Die größeren Kisten trugen Bezeichnungen, die mit Schablonen aufgemalt waren. Um einen Blick darauf werfen zu können, begann Girija einige von den kleineren Behältern zur Seite zu schieben, und hielt dann plötzlich inne. Er würde sehr bald den Rückweg antreten müssen, und es bestand keine Aussicht, noch an diesem Tag Inventur machen zu können. Im übrigen erübrigte sich eine Inventur.
Ihm war klar, vorerst berechtigte seine Entdeckung nur zu etwas größerer Hoffnung; natürlich wäre es angenehm gewesen, sich den Wert dieser Dinge in barem Geld vorzustellen, aber Werte, die, wenn überhaupt, erst in ferner Zukunft umgemünzt werden konnten, waren bedeutungslos. Was in nächster Zeit zählen würde, war diese Hoffnung, und wenn sie ihm die Kraft geben sollte, weiterhin ruhig die Fachzeitschriften für das Verkehrsgewerbe zu lesen, in seinen Katalogen zu blättern, hypothetische Fahrpläne zu verbessern und Mr. Wright wie bisher treu zu dienen – kurz und gut, wenn er geduldig und verschwiegen blieb, dann konnte er vielleicht eines Tages sein Ziel erreichen.