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Tan Yam Heng war das schwarze Schaf der Familie, zumindest in den Augen seiner beiden Brüder in Kuala Pangkalan und Manila.

Er gehörte zu den Gründern der Demokratischen Aktionspartei in Singapur und war der Organisator der Hafenarbeitergewerkschaft, die zwar klein an Mitgliederzahl, doch schlagkräftig genug war, um zwei der größeren Stauereien Gebühren aufzuerlegen. Da die Früchte dieser Verhandlungen ihm stets persönlich, privat und in bar überreicht wurden, hielt er es weder für nötig, die Rechnungsprüfer der Gewerkschaft vom Empfang in Kenntnis zu setzen, noch ihn der Einkommenssteuerbehörde anzugeben. An so armselige Gepflogenheiten wie Buchführung und andere dem gesellschaftlichen Aufstieg hinderliche Gewohnheiten verschwendete er keine Zeit. Er hielt sich für einen Machtmenschen, für einen Drahtzieher, der es vorzog, hinter den Kulissen zu wirken und die Marionetten tanzen zu lassen, bis der richtige Augenblick für ihn gekommen war, ans Licht zu treten und seine Partei zum Sieg zu führen.

Wäre das alles gewesen, was es über ihn zu sagen gab, dann hätten seine Brüder zufrieden sein können. Seine politischen Gelüste konnten sie ignorieren, und gegen die Methoden, mit denen er sein Einkommen vermehrte, hatten sie nichts Ernsthaftes einzuwenden, gingen sie doch selbst ähnliche Wege. Was er damit machte, das war es, wogegen sie Bedenken hatten, starke sogar.

Die meisten Chinesen spielen gern, und bei manchen wird diese Neigung zur Sucht, die genauso unwiderstehlich ist wie die nach Alkohol oder Rauschgift. Yam Heng war ein solcher Spieler. Schlimmer noch, er war ein törichter Spieler. Glücksspiele sind zumindest dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit unterworfen, Rennpferde laufen zuweilen ihrem Bau entsprechend, und Pech beim Pokern kann oft durch Geschicklichkeit gemildert werden; aber Yam Hengs Eigendünkel und die größenwahnsinnigen Vorstellungen, die er von sich und seinen Fähigkeiten hegte, hatten zuletzt nach Höherem verlangt. Er hatte auf dem ›Pickle Market‹ zu spielen begonnen.

Dieser inoffizielle Rohgummimarkt wird von Freibeutern beherrscht, die außerhalb der angesehenen Maklerfirmen Singapurs operieren und kurzfristig mit kleinen Preisschwankungen spekulieren. Auf dem ›Pickle Market‹ kann eine Transitladung Gummi im Laufe eines Tages mehrmals den Besitzer wechseln. Große Summen werden bei fieberhaften Transaktionen zwischen Preistreibern und -drückern gewonnen und verloren. Die erfolgreichen Spekulanten sind Chinesen, die über große Erfahrung, einen kühlen Kopf und zuverlässige Informationsquellen verfügen. Vielfach wird der Zeitunterschied zwischen dem Londoner Markt und dem in Singapur ausgenutzt. Dem Empfänger einer telegraphischen Information kann ein Vorsprung von wenigen Minuten Tausende von Dollar einbringen. Meistens gewinnen die Tüchtigen, und die Spieler verlieren.

Für Yam Heng war der ›Pickle Market‹ nicht das Richtige. Der Bekannte, der ihn dort eingeführt hatte, gehörte zu einer Gruppe unbedeutenderer Leute. Sie hatten durchaus nichts dagegen, dass ein Outsider sich einkaufte; je stärker das Syndikat war, umso besser. Aber sehr bald missfiel ihnen die arrogante Ungeduld, mit der er ihrer Wachsamkeit und Vorsicht begegnete. Er hatte sein Geld wieder aus dem Syndikat herausgezogen, um sein Glück auf eigene Faust zu versuchen. Hätte Yam Heng sofort schwere Verluste erlitten, dann würde dieser Rückschlag ihn zur Vernunft gebracht haben. Unglücklicherweise hatte er gewonnen. Und dann war es zu spät gewesen.

Seinen ersten Bitten um Kredit entsprachen seine Brüder in geschwisterlicher Nachsicht und im guten Glauben, dass er das geliehene Geld zurückzahlen würde. Natürlich hatten sie von seiner Neigung zum Glücksspiel gewusst, aber sie hatten geglaubt, dass sie sich auf Pferderennen und fan-tan beschränkte. Als sie dahinterkamen, welcherart die ›Investitionen‹, die sie so ahnungslos unterstützt hatten, in Wirklichkeit waren, und außerdem die Entdeckung machten, dass Yam Heng seine Bitten um Geld jedes Mal gleichzeitig und in gleicher Weise an sie beide gerichtet hatte, verspürten sie einen unangenehmen Schock.

Aber es sollte noch schlimmer kommen. Angesichts ihrer einstimmigen Ablehnung, ihm auch nur einen weiteren Cent zu leihen, hatte Yam Heng ihnen rundweg erklärt, dass in den verschiedenen Gewerkschaftskassen, die er verwaltete, mehrere Tausend Dollar fehlten. Es könnte ernstliche Folgen für den unbescholtenen Namen der Familie Tan haben, wenn die Fehlbeträge vor der jährlichen Überprüfung der Kasse nicht ersetzt würden. Es hatte eilige Beratungen zwischen Kuala Pangkalan und Manila gegeben. Am Ende hatten die Brüder alles bezahlt; aber erst nachdem beide nach Singapur gekommen waren und die Bücher der Gewerkschaft persönlich überprüft hatten. Die Zeiten, in denen Yam Heng ihr Vertrauen besessen hatte, waren vorbei. Von jetzt an war er für sie so etwas wie ein verarmter Verwandter; eine Verpflichtung, der man sich auf möglichst billige Weise entledigte.

Diese Verpflichtung hatte Mr. Tan im Sinn gehabt, als er seinen Brief schrieb. Vor ein paar Wochen war wiederum eine von Yam Hengs regelmäßigen Geldforderungen gekommen, und Mr. Tan glaubte zwischen den Zeilen eine gewisse Aggressivität herauszulesen. Das hatte ihn daran erinnert, dass die Überprüfung der Gewerkschaftsbücher bevorstand und Yam Heng sehr bald seinen alljährlichen Versuch machen würde, durch Andeutungen über Unstimmigkeiten in der Gewerkschaftskasse Geld zu erpressen. Mr. Tan besaß starke Nerven und hatte sich in den vergangenen drei Jahren mit Erfolg gegen Einschüchterungsversuche verwahrt. Aber er kannte sich mit Spielern aus und wusste, es bestand immer die Gefahr, dass Yam Heng eines Tages zum Desperado werden könnte.

Tatsächlich war Yam Heng zu jenem Zeitpunkt nur deprimiert. Er hatte in den letzten Wochen zwei kleinere Gewinne zu verzeichnen gehabt und einen größeren Verlust, der diese wieder zunichte machte. Der Brief seines Bruders ärgerte ihn.

Er enthielt eine höfliche Frage nach seiner Gesundheit, einen ausführlichen Bericht über die allerneueste Krankheit ihrer Mutter sowie den Vorschlag, möglichst bald nach Kuala Pangkalan zu kommen. Der Brief erwähnte, dass die Dschunke ›Schöne Morgendämmerung‹ in der folgenden Woche in Singapur entladen würde und der Kapitän Order hätte, ihm eine freie Passage anzubieten. Über den Anlass des Besuches gab der Brief keine Aufklärung.

Yam Heng kannte seinen Bruder zu gut, um anzunehmen, dass er den Besuch aus gesellschaftlichen oder familiären Gründen vorgeschlagen habe. Ihre Mutter war sehr alt. Ihr augenblicklicher Gesundheitszustand war wohl nur erwähnt worden, um die Einladung für Außenstehende plausibler erscheinen zu lassen.

Yam Heng schätzte es nicht, wenn man seine Neugier erregte, es sei denn, er hatte die Möglichkeit, sie auf der Stelle zu befriedigen. Die angebotene Passage auf der Dschunke ärgerte ihn ebenfalls. Dies war die Art seines Bruders, ihm zu sagen, dass er die Reise selbst bezahlen könne, falls er es bequemer fände, mit dem Flugzeug oder mit der Eisenbahn zu kommen. Er erwog, den Brief würdevoll zu beantworten und zu bedauern, dass er wegen Arbeitsüberlastung gezwungen sei, die Einladung abzulehnen. Aber seine Neugier und die schwache Hoffnung auf weiteren Kredit brachten ihn schließlich doch dazu, die Einladung anzunehmen. Er hatte gerade genug Geld für die Eisenbahn.

Sein Bruder holte ihn am Bahnhof ab, begrüßte ihn herzlich und fuhr mit ihm zu seiner prächtigen Stuck- und Backsteinvilla in der Willoughby Road. Am ersten Abend wurde die Wiedervereinigung der Familie gefeiert. Die alte Mrs. Tan kam aus ihrem Zimmer, ein reichhaltiges Abendessen wurde verzehrt, die kleineren Kinder ließen sich von ihrem Onkel Yam über Singapur berichten, und der älteste Sohn zeigte seine Voigtländer-Kamera und einige Farbdiapositive von Vögeln, die er mit ihr aufgenommen hatte. Yam Heng fand das alles sehr nett. Sein Bruder blieb freundlich und höflich. Es gab keinerlei Anspielungen auf die langwährende Entfremdung zwischen ihnen und auch nicht auf die Gründe, die dazu geführt hatten. Er erlaubte sich gelegentlich ein verhaltenes Lächeln, ein paar artige Komplimente für seine Schwägerin und den einen oder anderen Scherz mit den Kindern.

Erst am nächsten Tag klärte ihn sein Bruder über die Gründe der Einladung auf. Am Vormittag besichtigten sie die Speicher, gingen zum Lastwagenreparaturschuppen und schauten zu, wie eine der Dschunken entladen wurde, die Treiböl in Fünfzig-Gallonen-Fässern gebracht hatte. Dann gingen sie ins Kontor und ließen sich Tee servieren.

»Und wie ist die Situation am ›Pickle Market‹?«, erkundigte sich Siow Mong schließlich. Yam Heng starrte ihn ausdruckslos an.

»Ich frage nicht, um zu kritisieren«, fuhr Siow Mong nach einer Weile fort, »sondern weil ich mich informieren will.«

Einen kurzen Augenblick fragte sich Yam Heng, ob sein Bruder etwa selbst einsteigen wollte. Dann zuckte er mit den Schultern. »Der eine scheffelt Geld, der andere wird es los.«

Sein Bruder nickte weise, als fände er seine Vermutung bestätigt. »Ich habe gehört«, fuhr er fort, »dass es jetzt in Singapur noch einen andern Markt gibt, der floriert.«

»Es gibt dort Märkte für die meisten Dinge.«

»Ja. Aber ich habe gehört – ich weiß nicht mehr, aus welcher Quelle –, dass der Waffenmarkt zur Zeit besonders lebhaft ist.«

»O ja«, sagte Yam Heng gleichmütig. »Die indonesischen Rebellen versuchen zu kaufen. Sie haben mehrere Ankäufer dort sitzen.«

»Mehrere?«

»Da ist einer von Sumatra, einer von Java und einer von Celebes. Ihre Opposition gegen die Zentralregierung ist das Einzige, was sie verbindet.«

»Sie machen einander Konkurrenz?«

Yam Heng zuckte mit den Schultern. »Das müssen sie. Viel zu kaufen gibt es nicht. Es ist nicht leicht.«

»Womit bezahlen sie? In Rupien?«

»Rupien nimmt keiner. Sie bezahlen in Pfund und Dollar, nehme ich an.«

»US-Dollar?«

»Straits oder Hongkong-Dollar, denke ich. Warum?«

»In bar?«

»Das nehme ich an.«

Sein Bruder nickte zustimmend. »Ich halte das für ein sehr einträgliches Geschäft.«

»Das ist es ohne Zweifel.«

»Diese Agenten, von denen du gesprochen hast – kennst du sie?«

»Ich weiß, wer sie sind, ja.«

»Hast du nicht daran gedacht, dich für dieses Geschäft zu interessieren?«

Yam Heng lächelte säuerlich. »Mit einem leeren Bauchladen kann kein Hausierer Geschäfte machen.«

»Und wenn man den Bauchladen auffüllte?«

Yam Heng zögerte. Es sah seinem Bruder nicht ähnlich, sich in leeren Redensarten zu ergehen. »Dazu braucht man Kapital«, sagte er vorsichtig.

»Nicht unbedingt.«

Siow Mong ging zu seinem Privatsafe hinüber, holte das Schriftstück heraus, das Girija ihm überlassen hatte, und reichte es Yam Heng.

»Das hat mir ein Mann gegeben, der einen Käufer für diese Ware sucht«, sagte er. Yam Heng las die Liste aufmerksam durch. Sein Gesichtsausdruck blieb unbewegt. Als er fertig war, blickte er zu seinem Bruder auf. »Hier steht, dass die Warenanlieferung in der Umgebung von Kuala Pangkalan erfolgt. Was soll das heißen?«

Siow Mong erzählte ihm von Girijas Besuch und gab in einer kurzen Zusammenfassung die Unterhaltung wieder, die er mit ihm geführt hatte.

Yam Heng hörte zu, ohne ihn zu unterbrechen, und sah dann die Liste noch einmal durch. Während des Lesens sagte er: »Die Sache ist gefährlich, Siow Mong.«

»Ja.«

»Dieser Inder, ist er vertrauenswürdig?«

»Ich glaube, ja. Wenn er bekommt, was er will.«

»Ich kenne den Markt sehr wenig. Sind diese Preise realistisch?«

»Ich habe nur eine einzige Auskunft einholen können. Es gibt hier einen Maschinenhändler, der Sportgewehre importiert hat. Selbstverständlich musste ich sehr vorsichtig mit meinen Fragen sein, aber aus dem, was ich erfahren konnte, würde ich schließen, dass diese Preise dreimal höher sind, als sie sein müssten. Aber wer kennt sich auf dem freien Markt aus?«

»Darüber könnte ich mich in Singapur informieren.« Yam Heng unterbrach sich. »Was schlägst du vor?«

Siow Mong setzte sich an seinen Schreibtisch und beugte sich über die Tischplatte. »Du bist ein Spieler, Bruder«, sagte er freundlich, »und du weißt, was ich davon halte – noch dazu, wo du ein Spiel spielst, das du nicht gewinnen kannst. Ich schlage dir vor, ein anderes zu versuchen.«

»Waffenhandel ist kein Spiel.«

»Er kann sehr einträglich sein.« Siow Mongs Lächeln wurde schwächer. »Wir wollen uns nicht missverstehen. Ich habe hier ein gutgehendes Geschäft. Ich nehme nicht gern ein Risiko auf mich. Ich habe es auch nicht nötig. Wenn du diese Transaktion ermöglichen kannst, ohne dass dabei ein Risiko für mich entsteht, will ich dir gegen eine kleine Maklergebühr von zehn Prozent gern dabei helfen. Aber zuerst muss ich genau wissen, was du vorhast. Wenn mir dein Plan zusagt, werde ich dich mit dem Inder zusammenbringen. Ist das klar?«

Yam Heng hatte geistesabwesend zugehört und antwortete nicht auf die Frage seines Bruders. »Es handelt sich da um zwei Probleme«, sagte er nachdenklich. »Das erste wäre, wie man die Ware außer Landes bekommt. Das ist eine Frage der guten Organisation. Viel schwieriger ist das zweite Problem. Die Ware muss sozusagen legalisiert werden.«

Siow Mong wartete. Gewiss war Yam Heng in vieler Hinsicht ein Tor, aber zuweilen konnte er auch sehr schlau sein. »Du musst verstehen«, fuhr Yam Heng nach einer Weile fort, »wenn ich diese Ware in Singapur verkaufen wollte, würde ich womöglich keinen Cent bekommen. Man würde verhandeln, ja; aber hier geht es nicht um normale geschäftliche Verhandlungen. Es gibt kein Vertrauen. ›Bezahlung bei Ablieferung‹, darauf würde man bestehen. Und wenn ich geliefert habe, kann man mich mit einem Fünftausend-Dollar-Trinkgeld abspeisen und mich auffordern, den Rest von der Polizei eintreiben zu lassen. Was könnte ich in einem solchen Fall schon antworten? Du sagst, diese Waffen seien nicht gestohlen, und das wird schon stimmen. Aber was mich betrifft, könnten sie ebenso gut gestohlen sein, wenn ich sie illegal verkaufen müsste.«

»Welche Möglichkeiten gibt es? Wie kann man Waren dieser Art sozusagen legalisieren?«

»Dazu ist ein Zwischenhändler nötig. Irgend jemand, der seine Unterschrift hergibt, wenn nötig als Eigentümer auftritt und für seine Bemühungen vielleicht fünf Prozent nimmt.«

»Und wer käme dafür in Frage? Ein Engländer?«

»Ich fände es besser, wenn es kein Angehöriger der Malaiischen Staaten und auch niemand aus Singapur wäre. Ich denke an die Ausnahmegesetze.«

»Vielleicht ein Franzose oder ein Amerikaner?«

»Es gibt Amerikaner, die solche Geschäfte machen.«

»Kannst du an einen von ihnen herankommen?«

Yam Heng verzog den Mund. »Ich glaube, für diese Leute dürfte das Objekt zu klein sein, und abgesehen davon würden sie zu viel Geld für sich selbst verlangen. Wir brauchen keinen erfahrenen Mann.«

Siow Mong dachte einen Augenblick nach. Dann fragte er: »Kennst du Khoo Ah Au?«

»Wer ist das?«

»Ich vergaß, dass du in Familienangelegenheiten nicht mehr auf dem laufenden bist. Er hat im letzten Jahr unsere Nichte in Manila geheiratet. Sie leben jetzt in Hongkong. Vielleicht kennt er einen geeigneten Amerikaner. Ich fahre im nächsten Monat hinüber. Ich könnte das Erforderliche mit ihm besprechen. Möglicherweise …«, er unterbrach sich. »Aber das ist alles nur Theorie. Du hast gesagt, es sei nur eine Frage der Organisation, die Waren zu transportieren. Wie würdest du das regeln?«

Yam Heng beschrieb es ihm.

Sein Bruder hörte zu und war beeindruckt. »Das wäre zu machen«, gab er zuletzt widerwillig zu.

Sie besprachen einige Einzelheiten, und später rief Siow Mong Girija an. Er bezog sich auf die Unterhaltung, die sie kürzlich miteinander geführt hatten, und sagte dann, dass er, Mr. Tan, in der Angelegenheit selbst zwar nichts tun könne, jedoch von einem Mr. Lee gehört habe, der vielleicht in der Lage sei, nützliche Ratschläge zu erteilen. Man verabredete eine Zusammenkunft.

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