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Rebellisches Verhalten
Оглавление»Verlassen Sie mein Haus«, brüllte Terms Vater Polizeikommissar Berg an. Term hatte seinen Vater noch nie so zornig gesehen, oder laut schreien gehört. Seine Brust pumpte sich auf und er war aufgestanden. Die Fäuste stemmte er mit den Knöcheln auf dem Esstisch ab.
»Sie haben einen Fleck auf Ihrem Teppich. Funktioniert Ihr Reinigungsroboter nicht?«
»Der Teppich ist aus Marokko und nicht nach DIN hergestellt. Der Roboter hat kein Programm dafür und nimmt zu viel Reinigungspulver. Daher verstaubt der Roboter in der Kammer«, erklärte sein Vater.
»Marokko? Wann sind Sie denn dort gewesen?«
»Bevor die Reiseverbote für Länder erlassen wurden, in denen die Frauenrechte und der Naturschutz nicht nach unserer Norm beachtet werden. Diese verfluchte scheinheilige Politiker-Brut …«, entwich seinem Vater der Zorn.
»Also daher scheint Ihr Sohn seine Wutanfälle zu haben«, bemerkte der Polizist unbeeindruckt. Vor Berg hätte auch ein wilder Bär stehen können. Der kleinwüchsige Wachtmeister strich sich über seinen dunkelbraunen Stoppelbart.
»Heinrich. Setz dich. Nimm einen Schluck Wasser«, ruhig stellte seine Mutter ihrem Mann ein Glas Wasser auf den Tisch. Niemand beachtete das Glas. Term saß stumm am Tisch und hatte die Schultern nach oben gezogen. Berg hatte gerade die Vermutung geäußert, Term hätte die Vergiftung der alten Menschen im Restaurant »Zum Liliengarten« verursacht.
»Setzen Sie sich, Polizeikommissar Berg. Bitte«, sagte seine Mutter nachdrücklich mit der Stimme, die Term an einen massiven Felsen erinnerte. »Wenn du dich beruhigt hast, kannst du dich auch wieder setzen, Heinrich.« Tatsächlich setzte sich Berg, der nun freundlich lächelte und als Terms Vater merkte, dass er der einzige war, der noch stand, sank er genervt in seinen Stuhl. Term tat sein Vater leid, immerhin hatte der Polizeikommissar nicht ganz unrecht. Er hatte mitgeholfen, aber das würde er bestimmt nicht zugeben.
»Letzte Woche haben Sie vermutet, dass mein Sohn schuld an Herrn Hoffmanns Tod war. Die Ursache war ein geknickter Versorgungsschlauch. Heute verdächtigen Sie meinen Sohn eine Geburtstagsgesellschaft mit … Wasabi vergiftet zu haben?« Term sah seine Mutter staunend an. Mit einem kleinen Umschwung im Tonfall ihrer Stimme war ihr die Stimmung im Wohnzimmer wie auf Befehl gefolgt. Sein Vater fühlte sich unwohl auf seinem Stuhl, weil er gebrüllt hatte und Berg fühlte sich unwohl, da er die seltsam klingende Verdächtigung geäußert hatte.
»Nun, es klingt tatsächlich abstrus. Aber jemand hat in den Kuchen hochkonzentrierte Wasabimasse gegeben. Laut Konditor hat der Geburtstagskuchen das Geschäft in tadellosem Zustand verlassen. Der Kellner hat ausgesagt, dass er völlig normal ausgesehen hatte, als er den Kuchen den Jugendlichen übergeben hatte. Daher wollte ich Ihren Sohn befragen, ob er irgendetwas bemerkt hat oder vielleicht den Alten einen Streich spielen wollte? Es ist völlig normal, wenn es ein Streich hätte sein sollen. Jugendliche neigen zu solchem Verhalten, nicht wahr? Vielleicht hast du nicht gewusst, was für Folgen Wasabi haben könnte?«
»Stopp.« Wieder übte seine Mutter ihre Fähigkeit aus, Gespräche zu lenken. Diesmal hielt sie Berg an. »Bevor Sie meinen Sohn verdächtigen, wieso zweifeln Sie das Wort der Bäckerin oder das des Kellners nicht an?« Term sah unglücklich auf den blanken Tisch. Seine Mutter verteidigte ihn so bedenkenlos, dass seine Schuldgefühle seinen Magen sauer werden ließen. Er hatte ja diesem Mädchen geholfen. Er hatte sie nicht zurückgehalten und ihr zeigen wollen, dass er sich nicht von den Alten rumkommandieren ließ. Dass er sich nichts gefallen ließ.
»Nun, Ihr Sohn hat eine Vorgeschichte und zeigt regelmäßig rebellisches Verhalten gegenüber älteren Mitmenschen. Muss ich Ihnen die Gründe für sein enormes Minuspunktekonto vorlesen?« Das Argument brachte seine Mutter zum Nachdenken. Sie sah ihn mitfühlend aber kritisch an. Ihre Augen sagten ihm deutlich, dass auch er Verantwortung trug.
»Ich habe dir doch gesagt, dass alles in deine Akte geht, Term. Dass es dich irgendwann verfolgen wird.« Terms Vater klang nicht, als ob er Recht behalten wollte.
»Term, antworte dem Polizisten. Sag ihm ruhig, was du gesehen hast.« Terms Magen stach schmerzhaft, als hätte er einen Kaktus verschluckt. Seine Mutter war davon überzeugt, dass er unschuldig war.
»Wir haben den Kuchen nur vom Tisch herübergetragen. Die Alten haben ihn dann angeschnitten und gegessen. Kurz darauf waren sie alle am Kreischen und Keuchen und dann kamen schon die Notärzte.« Berg machte sich Notizen in seinem EPad.
»Term, leider bist du immer in der Nähe, wenn solche Unfälle passieren. Daher muss ich dich als Verdächtigen führen. Ich hoffe, du verstehst das?« Term nickte.
»Haben Sie denn keine Fingerabdrücke gefunden oder andere biologische, chemische Restbestände des Täters?«
»Zweifellos wurde die Wasabi-Creme in den Kuchen gegeben. Sie musste vorher in einer Spritze oder in einem anderen Behälter gewesen sein. Die haben wir nicht gefunden. Der Kuchen scheint mit einem Messer oder einer Gabel bearbeitet worden zu sein, nachdem die Masse eingegeben wurde. Auch das Werkzeug haben wir nicht. Aber wir sind dran.« Berg stand auf und steckte sein EPad in die Uniform. »Term, du bist nicht der einzige Verdächtige in diesem Fall, aber der einzige mit Auffälligkeiten gegen seine Lebensunterstützer. Der letztes Mal verordnete Besuch beim Psychiater wird deshalb vorgezogen. Melde dich morgen bei Dr. Bolz. Auf Wiedersehen.« Bergs höflicher Abschied stand im starken Unterschied zu seinen kantigen Fragen, als wolle er sein Bild der Menschen solange wahren, bis sie tatsächlich überführt waren.
»Herr Berg?« Seine Eltern sahen ihn überrascht an. Berg wirkte unbeeindruckt. »Hat denn die alte Dame überlebt?«
»Ja. Niemand hat langfristige Schäden davongetragen. Glücklicherweise war es nur Wasabi, Term.« Berg nickte nur ihm zu. Angst schoss seinen Nacken hinauf wie eine Spinne, die sein Genick hochkrabbelte und sich in seinen Haaren festsetzte: Hatte er sich soeben verraten?
Im Wohnzimmer liefen die Abendnachrichten. Seine Eltern hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Mutter las ein Buch, während Vater gelangweilt die Nachrichten verfolgte.
»Ein mysteriöser Einbruch geschah heute bei einer AW-Außenstelle im Stadtviertel Königswald. Der Täter trug einen braunen Kapuzenmantel und richtete erheblichen Schaden in der Forschungsstation an. Sein Motiv ist unklar, da er nichts entwendete und anschließend fliehen konnte. Er konnte weder über ein Smartphone, ein Chipimplantat noch über seine DNA-Spuren identifiziert werden«, berichtete die grauhaarige Nachrichtensprecherin. Die Allgemeine Wohlfahrt war das Institut, das das gesamte Leben der Einwohner Deutschlands regelte und für gute Gesundheit sorgte.
»Ich wundere mich, wo solche Menschen herkommen, Judith?« Die Kamera war zu einem jüngeren Kollegen geschwenkt, der viel Gel in seinen schwarzen Haaren trug. Beide trugen makellose graublaue Anzüge.
»Gute Frage Stefan. Der letzte Bewohner wurde vor über dreißig Jahren bio-elektronisch registriert und jedes Neugeborene bekommt seine eID am ersten Tag seines Lebens. Die eID bleibt ein Leben lang und niemand kann sich einfach aus der Gesellschaft verabschieden. Jede Transaktion, jede Bestellung benötigt den persönlichen Daumenabdruck oder die eID. Ein Mensch ohne eID und Lebenskonto ist in unserer heutigen Zeit undenkbar.«
»Sieh dir das Gesicht an. Wieso konnte der Mann nicht über die Biometrie seines Gesichts identifiziert werden? Hat die Polizei dazu eine Presseerklärung abgegeben?« Mit gespieltem Interesse sahen sich die beiden an. Hinter ihnen erschien die Aufnahme aus der AW-Stelle. Das Gesicht des Täters war leicht zu erkennen. Er war blass, um die dreißig und hatte hellbraune, dünne Augenbrauen. Ansonsten war es ausdruckslos wie ein weißes Blatt Papier.
»Ja, die Polizei vermutet, dass es ein unregistrierter Ausländer gewesen sein muss. Andere Erklärungen sind nicht möglich.«
»Sie haben es gehört, meine Damen und Herren, ein mysteriöser Täter, vermutlich aus dem Ausland, griff in den Morgenstunden eine AW-Außenstelle an. Keine Personen kamen zu Schaden und die Polizei bittet um Hinweise. Aber in der Haut des Täters möchte ich auch nicht stecken. Ohne Registrierung könnte ich mir nicht einmal eine Pizza bestellen und heute Abend spielt Berlin gegen München«, scherzte der Nachrichtensprecher mit dem Gel in den Haaren.
Als sie das Thema wechselten, hörte Term wieder weg. Wie konnte jemand kein Lebenskonto haben? Keine eID? Jeder Bürger vom ersten Lebensjahr bis zum Tod hatte eine Datei im zentralen Rechner der AW über alle persönlichen und biologischen Daten. Die AW verwaltete auch alle geleisteten Punkte im Lebensunterstützer-System – in Terms Fall wuchs dort nur eine Minussumme. Ohne eID erhielt man kein Bankkonto. Ohne eID konnte man nicht virtuell handeln … damit war kein Leben möglich. Kein Einkauf, keine Busfahrt … rein gar nichts.
»Term, kannst du bitte das Altglas rausbringen?«, bat ihn sein Vater.
Etwas später brachte Term das Altglas nach unten vor die Tür. Im Innenhof der Wohnhäuser sammelte sich die Stille an wie bei einem Staudamm Wasser. Term blickte zum Hofzugang, der breit genug für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge war. Eine Straßenlaterne leuchtete die Zufahrt aus. Klirrend krachten die Marmeladengläser in den Altglascontainer. Der kleine Spielplatz mit den wenigen Bäumen schwieg in der Mitte des Innenhofs. Term hatte vor einigen Jahren hier noch mit einer Kindheitsfreundin gespielt und geturnt. Aber Stefanie und ihre Familie waren umgezogen. Es war alles sehr schnell gegangen. Eines Tages stand die AW vor der Tür und AW-Mitarbeiter, darunter einige Jugendliche, trugen Kisten aus dem Haus. Das AW-Lebenskonto des Vaters war ins Minus geraten, hatten die Nachbarn gesagt. Andere wollten gehört haben, dass er mit seiner Familie ausreisen wollte … Verrat durch Selbstentzug der Lebensarbeitskraft am solidarischen System war ein Straftatbestand.
Term rief sein Konto auf. Die tausend war bald voll – im Negativen natürlich. Erst gestern war die Nachricht vom Kindergarten bei Luks Seniorenwohnanlage gekommen: Aufgrund stark heteronormativen Verhaltens und Eingriff in den Verstörungsprozess sexueller Identität bei zwei Viertklässler_innen wird aufgrund des Gesetzes über das Ende sexueller Unterdrückung in der Gesellschaft ein Minuspunkt verbucht. Kindererzieher_in Lose. Die Strafe war nicht anfechtbar – wie immer. Term ignorierte die Nachricht. Wo sie ihn wohl hinbringen würden? Man sagte, Leute wie Stefanies Vater kamen in eine Art Lerncamp und bekamen dort eine zweite Chance. Das klang nicht sehr erstrebenswert in Terms Ohren. Ein Camp, in dem den ganzen Tag über Unterricht herrschte. Er hatte schon genug von seiner Schule, die er wie ein moralisches Brenneisen erlebte.
Eine Alarmsirene durchschnitt explosionsartig die Stille wie ein Düsenjäger. Für sehr, sehr kurze Minuten war nichts als die Sirene im Innenhof zu hören. Term sah Menschen hinter den Fenstern auftauchen, aber keiner steckte seinen Kopf hinaus. Schnell zogen sie ihre Vorhänge zu.
Ein Elektromotor summte laut wie eine Wespe auf Drogen. Jemand musste den Motor bis zum äußersten antreiben. Blitzschnell sauste ein kleiner E-Flitzer durch die Zufahrt. Ihm folgte ein E-Sprinter in graugrün. Es war das schnelle Einsatzkommando der ÖSP für Terms Wohnviertel.
Term erkannte sofort den Mann, der aus dem Flitzer sprang. Weißes Haar wallte auf seiner Stirn, als wäre er keine dreißig Jahre alt. Manuel Hammerschmidt merkte man seine siebzig Jahre nicht an – und bei ihm war die Beobachtung keine höfliche Floskel. Der Ex-Greenpeace-Funktionär war Jahrzehnte zur See gefahren und hatte am Meer gelebt, um dort den Lebensraum Ozean zu retten. Schließlich war er mit 60 nach Deutschland zurückgekehrt, um die Verursachergesellschaft – eines seiner Lieblingswörter – zu bekehren.
»Zwölfter Stock! Auf, auf«, befahl er den Einsatzkräften, die mit militärischer Übung aus dem Sprinter sprangen.
Neugierig ging Term zum Hauseingang, in dem das Einsatzteam verschwunden war. Manuel gehörte zu dem Trio Infernale, wie der Nachhaltigkeitsberater, der Lebensberater und die Genderbeauftrage unter der Hand genannt wurden. Als Nachhaltigkeitsberater war Manuel dafür verantwortlich, dass sich alle Bewohner seines Wohnviertels an die Gesetze einer gerechten, gleichen und ökologischen Gesellschaft hielten. Während die Polizei für Straftaten, wie zu schnelles Fahren, Diebstahl und anderen Delikten zuständig war, kümmerten sich die Nachhaltigkeitsberater der ÖSP darum, dass die Menschen einen ökologischen und bewussten Lebensstil verfolgten. Dann gab es noch Janek, der als Lebensberater mit den Bürgern darüber redete, welche Ziele man in seinem Leben verfolgen sollte. Schließlich Bilge, denn Genderbeauftrage waren per Vorschrift immer weiblich, die mit einem über seine Identität sprach. Term fand sie unheimlich. Bilge sprach immer von unterdrückten Identitäten, dem Penis oder fragte, ob er nicht auch sein Gender wechseln wolle. Eigentlich kam in jedem Satz das Wort »Geschlecht« vor und in jedem zweiten »Penis«. Term war sich sicher: Würde ein Alien von Gamma Centauri hier landen, Term würde schneller Centaurisch lernen als er jemals Bilges Gender-Sprache annehmen könnte.
Im Treppenhaus schrie ein Mann: »Verschwinden Sie hier! Das ist meine Wohnung.« Dann gab es ein dumpfes Geräusch. Ein Betäubungsschuss musste abgefeuert worden sein. Ein lauter Knall folgte.
»Geh aus dem Weg, Junge«, befahl ihm eine Sicherheitskraft. Gestützt von zwei weiteren Männern wurde ein Mann in Boxershorts und weißem Unterhemd die Treppe heruntergeschleift. Ein dunkelroter Fleck bildete sich auf seiner Stirn.
Manuel kam die Treppe herunter, erblickte ihn und lächelte ihn freundlich an. »Es tut mir leid, dass du dies hier mitbekommen musstest. Du lebst wirklich in einem problematischen Wohnblock.«
»Was hat er denn gemacht, Herr Hammerschmidt?«
»Nenn mich doch Manuel«, Hammerschmidt verzog das Gesicht. Nur Term nahm das angebotene »Du« nicht an. »Schweinespeck in seiner Wohnung angebraten und das nicht zu knapp! Der fettige Dampf zog zu den Nachbarn rüber. Ich finde es unmöglich, wenn Menschen nicht nur ihre eigene Gesundheit gefährden, sondern auch noch die ihrer Mitmenschen. Dann immer diese gehässigen Behauptungen, es seien seine eigenen vier Wände – wir leben doch nicht mehr im Mittelalter!«
Manuel strich sich durch sein volles weißes Haar und zog ein Arbeitspad aus seiner Tasche. Langsam gab er die Daten des heutigen Vorfalls ein. »Unglaublich, erst letzte Woche hatten wir hier zwei Raucher im Wohnblock. Was die versuchen, um heimlich in ihrer Wohnung zu rauchen … einer hat in der laufenden Dusche unter einer Salatschüssel geraucht. Idiot, die Sensoren picken es dann halt nach dem Duschen auf.«
»Das ist wirklich schrecklich«, stimmte ihm Term mechanisch zu.
Manuel hob seinen Daumen und der E-Sprinter sauste im Licht des Abends zwischen den Wohnblöcken davon. Dann wandte er sich noch einmal zu Term. »Ich frage mich, ob mit dem ganzen Wohnblock etwas nicht stimmt. Es ist …«, Manuel sah sich um und ging dann in die Hocke, »… als ob keiner hier etwas meldet, verstehst du?«
Term entschied sich zu nicken.
»Ich kann dir helfen. Mit deinen Minuspunkten«, meinte Manuel verschwörerisch. Sein volles graues Haar hing ihm bis in die Augen. »Wenn du was hörst, texte mich an. Dafür sind Bilge, Janek und ich da. Wir wollen nur, dass alle Menschen ein gerechtes und gleiches Leben führen können! Und nicht durch solche Einzelgänger gefährdet werden. Du meldest dich, ja?«
Term nickte. »Ja, ist doch Bürgerpflicht.«
»Alles klar, Term.« Manuel stieg in seinen Flitzer, streckte ihm noch einmal seinen Daumen entgegen und düste dann wieder davon. Als das Summen verklang, staute sich die Stille wieder im Innenhof. Term ging zurück ins Haus.