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Indianische Heiler und die Homöopathie
ОглавлениеNoch heute lehnt die Schulmedizin homöopathische Heilverfahren rigoros ab. Ihr wichtigstes Argument: »In den verabreichten Arzneien befinden sich keinerlei pharmazeutisch wirksame Substanzen.« Chemisch gesehen ist das durchaus korrekt. Eine homöopathische D 200-Potenz stellt eine weitaus stärkere »Verdünnung« dar, als wollte man ein einziges Zuckermolekül mit der gesamten Materie des Universums vermischen.
Dennoch haben Doppelblindversuche - auch an Universitäten - immer wieder die Wirksamkeit dieser homöopathischen Präparate bewiesen. Indianische Heiler, die man nach einer Begründung für dieses Phänomen befragte, sagten, der Weiße Mann, der rein materiell denke, könne das nicht verstehen. Die Ursache für die Wirkung dieser Medikamente liege in so genannten Energiemustern.
Diese Energiemuster »sähen aus« wie Planetensysteme, bei denen Himmelskörper, die um ein zentrales Gestirn kreisen, in einer Art veränderter Schwingung aus ihrer Bahn geraten seien. Genau Gleiches entdeckten viele Jahre später kanadische Quantenphysiker. Sie untersuchten hoch potenzierte homöopathische Substanzen und stellten dabei ähnliche Strukturen fest wie die von den indianischen Heilern beschriebenen.