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Definition Lichtkörper

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Der Lichtkörper ist eine energetische Matrix, die wiederum ein Teil des kosmischen Seins ist, die ewig existent ist, sich selbst durch Myriaden Verkettungsenergien evolutioniert, welche sich multidimensional durch alle Existenzebenen und Energienetze bewegt, unter anderem mit dem „höheren Selbst“ der jeweiligen Existenzform verbunden ist, die den Kontakt zum Lichtkörper vollzogen hat, da diese Energien ein winziges Fragment einer nicht linearen Existenz sind, die eine viel höhere und schnellere schwingende Energie haben, als der Lichtkörper, die man als Merkaba bezeichnen kann, was wiederum bedeutet, dass ein energetischer Kontakt zu anderen hochschwingenden Energieebenen aufgebaut werden kann, denn jede multidimensionale Existenz, alles was existiert, existiert multidimensional, verfügt über einen Lichtkörper. Ferner ist jeder Lichtkörper auch wieder ein Informationsspeicher für grundlegende, evolutionstechnische Dynamiken, wobei diese Dynamiken individuell codiert sind, obwohl die Dynamiken überlappend mit anderen Dynamiken verbunden sind, was wiederum bedeutet, dass man über den Lichtkörper Kontakt zu anderen Lichtkörpern herstellen kann, um so wieder neue Informationen zu bekommen, damit man sich immer weiter evolutionieren kann, da der Lichtkörper, nach der Kontaktierung des „höheren Selbst“ und der Kreierung einer Transformationsmatrix, die energetischen Körper eines Individuum durchzieht, also Teile der Aura und auch Teile der körperlichen und auch kosmischen Chakren, um so diesem Individuum neues kosmisches Licht zu geben, damit das Individuum so zu seinen Parallelexistenzen Kontakt aufnehmen kann, um so wiederum mehr über die aktuelle Dimension zu erfahren, in der sich das Individuum gerade evolutioniert, da jede Parallelexistenz den Lichtkörper, so wie das „höhere Selbst“, als Verbindungsknotenpunkt verwendet; somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann.

Zur Erklärung der Definition „Lichtkörper“:

Der Lichtkörper ist eine energetische Matrix, die wiederum ein Teil des kosmischen Seins ist, die ewig existent ist…

Was der Begriff Lichtkörper ist, brauche ich ja nicht näher aufzuschlüsseln, da er ja das Definitionsobjekt ist. Dass der Lichtkörper aber eine energetische Matrix ist, muss schon erklärt werden. Das Wort „Matrix“ hat natürlich unheimlich viele Bedeutungen, daher ist es auch so geeignet, da der Lichtkörper nicht mit ein paar Begriffen umschrieben und auch nicht beschrieben werden kann. Das Wort „Matrix“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet „Gebärmutter“. Diese Bedeutung passt auch am besten, da die Gebärmutter ein sehr wichtiger Teil im Vorgang des Lebensschaffens ist. Man kann sogar so weit gehen, dass man das Bild des Einnistens der befruchteten Eizelle auf den Lichtkörper überträgt, wobei sich in den Lichtkörper keine Eizelle einnistet, sondern der Funke der Quelle, welcher in jedem von uns und in allem ist.

Gleichzeitig steht das Wort „Matrix“ auch für ein Muster, das aus Punkten besteht, wobei diese in Zeilen und Spalten angeordnet sind, vergleichbar mit Gittern oder Netzen. Auch dies passt sehr gut auf den Lichtkörper, da er uns wie ein Gitter umhüllt, umschließt und beschützt. Gleichzeitig ist dieses Gitter aber auch ein sehr wichtiger Formgeber, welcher uns Richtungen weisen kann. Wichtig ist zu wissen, dass es nur ein Hinweisen ist, kein Drängen oder Führen. Nun, und dass die Form eines Punktes omnipotent ist, sieht man wohl nicht nur in der Physik (Thema Punktteilchen), sondern auch in der Geometrie, da man aus einem Punkt alles erschaffen kann. Versuche doch mal etwas zu zeichnen, ohne dass vorher ein Punkt entsteht. Selbst wenn man sofort eine Linie zeichnet, ist für den Bruchteil einer Sekunde ein Punkt vorhanden, aus dem eine Linie wird.

Doch auch die Bezeichnung „Matrix“ in der Strukturwissenschaft kann man verwenden, denn hier steht der Begriff für ein n-Dimensionales Feld, wobei „n“ für die Anzahl der Dimensionen steht. Ein n-Dimensionales kann auch wiederum alles sein. Es kann die Raum-Zeit sein, die Ebene der Quanten, der Strings oder anderer subatomarer Teilchen, auch alle elektromagnetischen oder magnetischen Felder können mit diesem Begriff umfasst werden. Somit kann man dies wunderbar auf den Lichtkörper anwenden, da der Lichtkörper auch nicht dimensional beschränkt ist, sondern n-dimensional ist.

Als Letztes wäre da noch die Chemie, wo das Wort „Matrix“ für die Summe der Hauptbestandteile eines Stoffes steht. Wenn man so will, dann ist also der Lichtkörper auch eine Ansammlung von essenziellen Energien, die das gesamt Menschsein mit ausmachen. Jedoch ist der Begriff „Menschsein“ nicht mit dem Begriff „Sein“ zu verwechseln, da hier das Gesamte, das kosmische Sein gemeint ist. Hier ist auch die Überleitung zu finden, dass der Lichtkörper nur ein Teil des kosmischen Seins ist, da das kosmische Sein aus vielen Energien besteht, die man auch in die Klasse eines „Lichtkörpers“ einordnen kann. Ferner ist der Lichtkörper natürlich nicht linear, d. h., er ist unbegrenzt, was wiederum bedeutet, dass er ewig existent ist. Zerstören kann man ihn nicht, doch auch ein Erschaffen, so wie es sich ein Mensch vorstellen könnte, ist nicht möglich. Der Lichtkörper besitzt in diesem Fall keinen Anfang und kein Ende.

sich selbst durch Myriaden Verkettungsenergien evolutioniert, welche sich multidimensional durch alle Existenzebenen und Energienetze bewegt…

Da der Lichtkörper ein Teil des kosmischen Seins ist, hat auch diese Energie das Bestreben sich zu „bewegen“ sich zu „evolutionieren“, wobei hier das Wort „evolutionieren“ natürlich nicht mit menschlichen Maßstäben gesehen werden darf. Hier wird das evolutionieren auf das Sammeln von Erfahrungen gelegt, auf das Sammeln von Erfahrungen, die aus unendlich vielen Energien zusammenfließen. Diese unendlich vielen, oder Myriaden, von Energien, sind natürlich auch in einem Netzwerk und in einem Gitter eingebunden, so wie z. B. auch die Menschen mit ihren Energien. Durch diese Einbettung sind es tatsächlich „Verkettungsenergien“, da zusätzliches Potenzial durch die Verbindungen erreicht wird, was bedeutet, dass die energetischen Frequenzen ein höheres und größeres Spektrum umschließen. Dadurch, dass der Lichtkörper nicht dimensional beschränkt ist, ist er im Umkehrschluss multidimensional. Durch diese Wirkungsfähigkeit kann der Lichtkörper auf sämtliche Ebenen zugreifen, um dort Erfahrungen zu sammeln. Diese Erfahrungen wiederum ergeben sich durch direkte, energetische Verbindungen mit dem Lichtkörper oder indirekte, energetische Verbindungen, die z. B. bei einem inkarnierten Lebewesen gegeben sind, da das inkarnierte Lebewesen die Erfahrungen sammelt und diese einfach nur weitergibt. Durch die Flexibilität des Lichtkörpers ist es dieser Energie möglich sich mit allen Energien zu verbinden, d. h., in jedes energetische System kann sich der Lichtkörper gezielt einbringen.

unter anderem mit dem „höheren Selbst“ der jeweiligen Existenzform verbunden ist, die den Kontakt zum Lichtkörper vollzogen hat…

Der Lichtkörper kann von jedem Menschen kontaktiert werden, bzw. jeder Mensch kann eine energetische Schwingung erzeugen, damit sich der Lichtkörper mit ihm verbindet. Diese Verbindung läuft aber nicht über organische Komponenten oder über Teile unserer Ratio bzw. unseres Bewusstseins. Die Verbindungen ergeben sich mit dem „höheren Selbst“ des Menschen, bzw. allgemeiner gesprochen, mit der Existenzform, die irgendwo und irgendwann inkarniert ist, bzw. existiert (nicht jedes Leben muss irgendwo inkarnieren). Durch diesen Kontakt wird das „höhere Selbst“ wieder als Relaisstation verwendet, worüber auch das Bewusstsein Informationen bekommt, die es irgendwie verarbeiten kann. Dies kann im emotionalen Bereich sein, im visuellen Bereich oder auch im akustischen Bereich. Hier kommt es immer auf die Individualität der jeweiligen Existenzform an. Wenn man also den Kontakt zum Lichtkörper erreicht, geht dies immer über das „höhere Selbst“.

da diese Energien ein winziges Fragment einer nicht linearen Existenz sind, die eine viel, viel höhere und schnellere schwingende Energie hat, als der Lichtkörper, die man als Merkaba bezeichnen kann…

Die schon erwähnten Verkettungsenergien beziehen sich ja auf alle möglichen energetischen Ebenen, d. h., hier sind auch Ebenen gemeint, die eine höhere Energiefrequenz haben, als der Lichtkörper sie hat. Dennoch ist es möglich, dass der Lichtkörper sich mit diesen Energien verbindet. Man kann es mit unserer Verbindung zum „höheren Selbst“ vergleichen. Diese Energien sind Teil einer Schwingung, die man mit dem Wort „Merkaba“ oder „Mer-Ka-Ba“ bezeichnen kann, wozu es ja auch wieder eine eigene Definition gibt, mit anschließender Erklärung.

was wiederum bedeutet, dass ein energetischer Kontakt zu anderen hochschwingenden Energieebenen aufgebaut werden kann, denn jede multidimensionale Existenz, alles was existiert, existiert multidimensional, verfügt über einen Lichtkörper…

Auch hier greift wieder der Vergleich zwischen dem menschlichen Bewusstsein und dem „höheren Selbst“. Der Lichtkörper kann mit Hilfe der Merkaba auf Ebenen zugreifen, die außerhalb einer dimensionalen Beschreibung liegen. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die Lichtkörper der verschiedensten Existenzen, egal, welche dimensionale Form diese Existenzen auch haben, sich über die Merkaba so verbinden können, dass ein noch viel intensiverer Austausch möglich ist, als es über „normale“ Energiekanäle der Fall wäre. Hierdurch wird auch noch mal betont, dass einfach alles multidimensional ist, und dass somit alles über einen Lichtkörper verfügt.

ferner ist jeder Lichtkörper auch wieder ein Informationsspeicher für grundlegende evolutionstechnische Dynamiken, wobei diese Dynamiken individuell codiert sind, obwohl die Dynamiken überlappend mit anderen Dynamiken verbunden sind, was wiederum bedeutet, dass man über den Lichtkörper Kontakt zu anderen Lichtkörpern herstellen kann, um so wieder neue Informationen zu bekommen, damit man sich immer weiter evolutionieren kann…

Da der Lichtkörper, wie alles andere auch, eine Energie ist, ist er natürlich auch ein Informationsspeicher. Er ist ein individueller Informationsspeicher, der zugeschnitten ist auf die jeweilige Existenzform, die auf diesen Lichtkörper informativ zugreift. Da diese ganzen Informationen auch wieder Energieschwingungen sind, kann man dieses Wissen auch wieder auf alle möglichen, denkbaren Arten erleben. Ein spezielles Augenmerk ist aber auf die evolutionstechnischen Kräfte gesetzt, die es überall gibt, und die auch wieder Energien sind. Diese evolutionstechnischen Kräfte arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d. h. jeder, der sich mit dem Lichtkörper über das „höhere Selbst“ verbunden hat, kann durch seine eigenen Energien in Bereiche vordringen, die einem den weiteren zu beschreitenden Evolutionsweg deutlich präsentieren. Dies bedeutet aber nicht, dass man vorgefertigte Bahnen einhalten muss, nein, es bedeutet vielmehr, dass einem die wichtigen Knotenpunkte gezeigt und erklärt werden die man schon durchlaufen hat, und noch durchlaufen wird, da man sich dazu als diskarnierte Energieeinheit entschlossen hat. Durch das Schlüssel-Schloss-Prinzip ist es auch gewährleistet, dass man vergangene Knotenpunkte energetisch verdeutlicht bekommt, damit auch alle niederen Anteile der Inkarnationseinheit verstehen, warum „dies oder das“ passiert ist.

Diese Dynamiken, also diese evolutionstechnischen Kräfte, sind dennoch auch mit anderen evolutionstechnischen Kräften verbunden, die zwar von einer Inkarnationseinheit, also einem Menschen über dessen „höheres Selbst“ nicht erreicht werden können, dadurch aber ein eigenes Netzwerk erstellen. Wie schon weiter oben erwähnt, können so die Lichtkörper auch untereinander kommunizieren, und zwar mit einer Effektivität, die kaum vorstellbar ist. Diese Effektivität ist damit auch wieder ein wichtiges Faktum für die Evolution des Lichtkörpers selbst.

da der Lichtkörper, nach der Kontaktierung des „höheren Selbst“ und der Kreierung einer Transformationsmatrix, die energetischen Körper eines Individuums durchzieht, also Teile der Aura und auch Teile der körperlichen und auch kosmischen Chakren, um so diesem Individuum neues kosmisches Licht zu geben…

Wenn man also eine eigene Energiefrequenz ausgebildet hat, die es einem ermöglicht über das „höhere Selbst“ mit dem eigenen Lichtkörper in Kontakt zu treten, beginnt ein energetisches Echoprinzip, d. h., nachdem diese Kontaktierung vollzogen wurde, und das Schlüssel-Schloss-Prinzip greift, beginnen Energien vom Lichtkörper zum „höheren Selbst“, und somit auch zur jeweiligen Inkarnationseinheit, zurückzufließen die eine Transformation auslösen. Diese Transformationsmatrix, das Wort „Matrix“ ist auch hier wieder passend, da hier wieder Eigenschaften verwendet werden, die dem Wort innewohnen, bildet sich gleichzeitig auf zwei Energieebenen. Die eine Ebene, ist die Ebene des jeweiligen Bewusstseins der Inkarnationseinheit, und die andere Ebene, ist die des Lichtkörpers. Durch dieses erschaffene Netzwerk bekommen alle energetischen Körper der Inkarnationseinheit, also der Ätherkörper, der Mentalkörper, der Emotionalkörper, der Astralkörper, der Spirituelle- bzw. der Kausalkörper, der Intuitions- bzw. der Buddhikörper und der Atmankörper, sprich das „höhere Selbst“, Energiekanäle, die für hochfrequente Muster verwendet werden können. Durch diese Energiemuster bekommt man wieder einen deutlicheren Einblick in den gesamten Kosmos.

Durch diese Transformationsmatrix werden aber nicht nur die Körper umwoben und durchzogen, sondern auch die kosmischen Chakren. Gerade bei den kosmischen Chakren werden Energienetze ausgebildet, die auch wieder nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren. Wenn man also die einzelnen kosmischen Chakren erreicht und voll aktiviert, werden auch wieder neue Energien vom Lichtkörper ausgesandt, die neben Evolutionsinformationen auch Informationen über das gesamte Sein enthalten, wobei diese natürlich so vereinfacht sind, dass ein Bewusstsein es relativ einfach verstehen und umsetzen kann. „Relativ“ bedeutet z. B., dass hierdurch auch neue Interessensgebiete erschlossen werden können, die man vorher als vollkommen uninteressant und unwichtig erachtet hat.

Das kosmische Licht, das in dem Abschnitt erwähnt wird, ist natürlich das göttliche Licht, das die ganzen Informationen beinhaltet.

damit das Individuum so zu seinen Parallelexistenzen Kontakt aufnehmen kann, um so wiederum mehr über die aktuelle Dimension zu erfahren, in der sich das Individuum gerade evolutioniert, da jede Parallelexistenz den Lichtkörper, so wie das „höhere Selbst“, als Verbindungsknotenpunkt verwendet…

Jeder von uns hat nicht nur einen Doppelgänger, sondern unendlich viele. Immer wenn eine Entscheidung getroffen wird, entsteht eine neue Welt, und somit eine neue Existenz von uns. Zu diesen Existenzen kann man energetischen Kontakt aufnehmen. Als Beispiel könnte man mit einer Inkarnationseinheit Kontakt aufnehmen die existiert, weil man damals statt den Eltern zu gehorchen, gegen sie rebelliert hat. Diese Verbindung wäre aber sicherlich nicht so interessant, da die Existenzen relativ gleiche Erfahrungen gesammelt haben. Anders ist es, wenn man sich mit einer Existenz verbindet, die entstanden ist, weil man in der Kindheit einen Unfall hatte. Diese Existenz würde auf einer Ebene existieren, auf welcher der Unfall in der Kindheit nicht glimpflich abgelaufen ist, sondern schwerste Folgen gehabt hätte.

Doch wenn man einen solchen oder einen vergleichbaren Schritt machen will, sollte man sich darüber bewusst sein, dass ein solcher Austausch auch traumatische Eigenschaften mit sich bringen kann, wenn man psychisch nicht gefestigt ist. Dennoch wäre es vom Erfahrungswert etwas, das einem vollkommen neue Einblicke in sein Innerstes gegeben würde.

Diese Verbindungen, egal, ob über das „höhere Selbst“, oder mit einer schnelleren Frequenz durch den Lichtkörper, funktionieren auch in Bezug auf Anteile, die sich inkarniert haben, Anteile, die ebenfalls eine organische Inkarnation gewählt haben. So kann man zu einer völlig fremden Person auf einmal ein energetisches Verbindungskabel bekommen, da die jeweiligen inkarnierten Anteile von ein und demselben Ganzen kommen.

Diese Kontaktierung kann z. B. via Träumen einhergehen, d. h., man träumt von der anderen Person aus der Ich-Perspektive und nimmt so aktiv an dem Leben des Anderen teil. Eingreifen kann man jedoch nicht, da man nur ein passiver Beobachter ist, ein Beobachter, der aber die Energie der Erfahrungen, die diese Person macht, verwenden kann, um sich selbst voranzubringen.

Natürlich kann man sich auch mit einer solchen Person irgendwo treffen, egal, ob auf einer energetischen Ebene oder im Realen bei einer Tasse Tee. Es ist sehr interessant für die eigene Psyche, wenn man Dinge erzählt oder hört, die die andere Person nicht wissen kann, die aber dennoch so stimmen, als ob die andere Person dabei gewesen ist.

somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die, nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass, neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann…

Dadurch, dass der Lichtkörper sich, über die Ebene der Merkaba, mit höheren Energieebenen verbinden kann, die die Ebene des Lichtkörpers schwingungsmäßig überragen, und diese Energien zum „höheren Selbst“ einer Inkarnationseinheit leiten kann, bekommt der Lichtkörper den Status einer Energietransformierungsmatrix. Diese Energien können sich als Channelings ausdrücken, die aus den verschiedensten Bereichen des Kosmos kommen. Die Ebene der Weißen Bruderschaft oder der Schwarzen Schwesternschaft kann man da als Beispiel anführen, oder auch die Ebene der Engel und Erzengel.

Jedes Channeling wird transformiert durch unzählige Ebenen, da die meisten Energien aus den energetisch höheren Bereichen überhaupt nicht in Worte zu fassen sind. Daher ist es nicht einfach bzw. sogar unmöglich ein direktes Channeling zu vollziehen. Man selbst schaltet immer wieder eigene Energieebenen als Übersetzungsmatrix dazwischen.

Durch diese übersetzten Informationen bekommt man dennoch gigantische Informationen aus Bereichen, die tatsächlich noch nie ein Mensch zuvor betreten hat.

Durch diese Erklärung wird der Begriff Lichtkörper sicherlich verständlicher.

Wenn man nun also aktiv mit seinem Lichtkörper arbeiten kann, kann man auf Perspektiven zugreifen, die man vielleicht als eine Art „Überseelensicht“ beschreiben kann, oder auch als „Alpha-und-Omega-Erkenntnis“, da man, wenn man es wieder linear erklären will, einen Blick hinter die Zeit wagen kann, da man auf seine Myriaden von Parallelrealitäten, welche über Raum und Zeit hinweg existieren, energetisch zugreifen kann. Dies wird dann der Beweis für Bewusstseinsfragmente sein, u.a. für die Ratio und das EGO-Bewusstsein, dass man selbst ist, also das Individuum, das diesen Text hier liest, ein winziger inkarnierter Teil des kosmischen Seins, und das man unendlich viele simultane Leben hat, welche sich einmal innerhalb des Rahmens von Raum und Zeit bewegen, sowie auch außerhalb.

Man wird verstehen, dass alle Inkarnationen immer JETZT sind, da es keine Zeit gibt, d. h., es handelt sich um Koordinationspunkte, die die Erfahrungen für das kosmische Sein transformieren. Für das kosmische Sein ist natürlich die dreidimensionale und somit lineare Existenz, nur in einer Art Membran existent, wobei das Ziel die energetische Vereinigung ist, was die Auflösung der Membran zur Folge hätte, da man endlich wieder EINS wird.

So, nach der Definition des Lichtkörpers, sollte nun die Definition des Begriffes „Merkaba“ erfolgen, da ich mich in der Definition „Lichtkörper“ ja darauf bezogen habe. Es folgt also die dritte „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.

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