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Als die Schatten kamen.

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Die folgenden Informationen, die ich hier abdrucke, stammen aus einer meiner Channeling-Sitzungen. Diese Informationen sind voll von Bildern und Emotionen, mit denen ich persönlich etwas verbinden kann, das heißt, mit diesen Bildern kann mein Bewusstsein arbeiten, da es entsprechende Allegorien hat, die es zum Vergleich heranziehen kann, sodass die Bilder und auch die Emotionen, genauso wie Geräusche oder auch Gespräche, als Informationen verwendet werden können.

Eine weite Ebene, ein schwarzer Himmel, durchzuckt von violetten Blitzen, Sternkonstellationen, die unendlich alt und unendlich machtvoll sind.

Zwei riesige Heere werden bald aufeinandertreffen, die Heere der Ordnung und die Heere des Chaos.

Wir wissen, was uns erwartet, wir wissen, was unserer Aufgabe ist, wir wissen, warum wir sind.

Die Aufgabe ist die Erschaffung von neuen Dimensionen, Dimensionen, in denen Erfahrungen gemacht werden, können, die nur in diesen Dimensionen gemacht werden können.

Dies ist der Wille der Quelle, sowie auch wir der Wille der Quelle sind. Doch auch das Heer des Chaos ist der Wille der Quelle und stammt, genau wie wir, auch aus der einen großen Verbindung, die alles ist, was ist.

Wir sind die Hüter des Lichtes, die Hüter der Ordnung, die Hüter des Lebens, die Hüter der Harmonie. Wir sind Teile von unendlich weisen und harmonischen Wesen, die uns entsandt haben, um Erfahrungen zu sammeln und um diese Schlacht hier zu schlagen. Wir haben ein mächtiges Heer, in unseren Reihen sind Engel, Erzengel, Fürstentümer, Mächte, Tugenden,

Gewalten, Throne, Cherubime und Seraphine.

Ich sehe Metathron, ich sehe Belial, ich sehe Luzifer, ich sehe Michael, ich sehe Gabriel, ich sehe Raphael, ich sehe Zadkiel, ich sehe, Uriel, ich sehe Zaphkiel, ich sehe Sachiel, ich sehe Cassiel, ich sehe Licht. Licht. Licht.

Der Feind. Dunkelheit. Eine wabernde Masse, die keine Form hat. Keine Wesen sind da, nein es ist ein Wesen und doch sind es viele. Es ist gigantisch. Es ist mehr als 1000mal so groß wie unser eigenes Heer. Immer wieder und wieder spalten sich kleinere Wesen ab, um dann mit anderen zu verwachsen, um dann wieder mit der Hauptmasse eins zu werden. Wieder und wieder bilden sich dunkle Schatten in grotesker Form, die man, wenn man sie sieht und beschreiben will, nicht sehen und nicht beschreiben kann, da sie sich so schnell verändern, so als ob sie die Gedanken hören, die man hat. Doch wir haben keine Gedanken.

Umschlossen. Eingekreist. Das Licht von der Dunkelheit, und die Dunkelheit ist mächtig.

Furcht. Zweifel. Angst. In unseren Reihen bebt die Erde. Kampf. Flucht. Vernichtung. Chaos. Wohin? Was sollen wir tun?

Die Führung kommt aber wieder zurück und das unverkennbare Licht der Reinheit legt sich auf uns nieder. Wir sind bereit. Bereit für die Aufgabe, die es zu erfüllen gilt.

Die Waffen sind fest in unseren Händen. Schild, Schwert, Zepter, Speer, Lanze, Axt, Hammer, Pfeil und Bogen, Dolche und Messer. Die Rüstungen strahlen in Gold, in Silber, in Rot, in Blau, in Violett. Alles ist vollkommen erfüllt vom Licht. Alles wartet auf den Moment. Keine Zeit vergeht. Wie auch? Ein Herzschlag sind unendliche Äonen. Doch wir kennen die Zeit.

Erinnerst du dich? Wir standen zusammen, mein Freund. Seite an Seite, standen wir, und blicken in den Abgrund dieser tiefen Schwärze. Die Liebe verband uns und wir wussten, was kommen wird. Keine Angst, keine Furcht, nur die Liebe und das Licht der Quelle.

Hörner erschallen. Waffen klirren. Der Himmel reißt auf und weißes Licht peitscht auf die schwarzen Kreaturen ein. Sie vergehen. Sie lösen sich auf. Unendlich viele. Die Reihen lichten sich. Das Licht bricht durch.

Stärke in unseren Augen, Kampfeslust und die ehrenvolle Aufgabe das zu tun, wozu man erschaffen ist. Heil dem Licht.

Eine Stimme. Die Schlacht beginnt. Befehle. Taktik. Kampf. Keine Gnade. Härte. Vernichtung.

Es beginnt. Es beginnt. Sie kommen. Sie kommen. Die Schlacht beginnt.

Die Schatten türmen sich auf und schwappen wie eine alles vernichtende Flut auf uns hernieder. Die Reihe der Ersten ist verschluckt. Kein Licht. Keine Rüstung. Keine Waffen. Sie sind fort. Doch wohin? Was ist mit ihnen?

Keine Zeit. Eine schwarze Wolke nährt sich meiner Gruppe. Sie zerspringt in einzelne Kreaturen, die sich auf uns stürzen. Wir kämpfen. Wir siegen. Keine Verluste.

Doch…. die Wolke formiert sich neu. Wieder kommen die gleichen Kreaturen auf uns zu. Wieder besiegen wir sie, doch diesmal schlagen wir härter zu. Wir schlagen sie, wir vernichten sie. Wir werfen sie zurück. Sie lösen sich auf. Gewonnen. Doch wir haben Verluste. Mehr als die Hälfte meiner Gruppe ist verschwunden. Wo sind meine Brüder und Schwestern? Wo sind meine Gefährten im Kampf? Sie sind mit der schwarzen Wolke verschwunden.

Eine neue, viel größere Wolke kommt auf uns zu. Doch sie teilt sich nicht. Sie umringt uns. Wir können nichts tun. Unsere Waffen sind wirkungslos. Kälte. Dunkelheit. Die Angst. Hass. Wut. Verzweiflung. Was tun. Licht. Das Licht in uns. Es wird uns helfen.

Wir beginnen uns auch zu verbinden. Wir sind das Licht und das Licht sind wir. Wir durchdringen die Schatten, wir zerschlagen die Dunkelheit. Wir sind das Licht und die Waffen im Licht. Wir zerreißen die Nacht. Jeder Stern leuchtet hell und die Schatten vergehen.

Was ist das? Etwas stimmt nicht. Es existiert Zeit. Warum? Keine Gedanken. Ein weiterer Kampf. Die Schatten kommen.

Ich sehe unseren Heerführer. Er ruft mich. Ich übergebe die Befehlsgewalt an meinen Bruder, den ich dazu auserkoren habe. Er leitet nun die Gruppe.

Ich bin bei Michael. Ich höre meine Befehle. Ich gehe.

Meine Gruppe? Wo ist meine Gruppe? Vernichtet. Die Brüder und Schwestern, die mit mir gekämpft haben, sind gefallen. So viele Sterne sind gefallen und…es fallen immer mehr. Doch ich wusste es, so wie ich weiß, was mich erwartet. Ich bin, der ich bin.

Unsere Front bricht zusammen. Doch wohin?

Es gibt keine Toten. Es gibt sie nicht. Sie sind alle fort, weit fort. Wohin? Was ist mit ihnen. Ich weiß es. Ich weiß es nicht.

Da. Metathron öffnet die Himmel. Das Licht. Eine Woge der Liebe und des Erbarmens überflutet die Ebene. Kein Hass. Keine Gewalt. Nur Liebe.

Ein Riss. Ein Spalt. Das Licht. Es spaltet sich. Die Schatten der Dunkelheit kommen zurück.

Mein Schwert leuchtet nicht mehr. Es ist verkrustet von schwarzer Schlacke. Mein Schild. Kaum noch zu verwenden, doch ich halte es fest, so als ob ich leben würde und als ob dieses daran hängen würde. Warum? Was ist Leben? Ich bin, der ich bin.

Ein Schlag trifft mich. Ich gehe zu Boden. Mein Schild hat mich gerettet. Ich reiße mein Schwert hoch und zerteile den Schatten. Es wirkt. Meine Waffe wirkt.

Wir kommen voran. Die Front der Schatten bricht ein. Das ist es. Das ist es. Wir können siegen.

Nein. Was? Rückzug? Jetzt? Michael, warum? Ja, ich werde gehorchen.

Warum hält sich unser Heer hier am Fuße dieses Berges auf?

Die Ebene hat sich verändert. Neue dimensionale Strömungen entstehen. Wir kommen mit unserer Aufgabe gut voran. Nicht mehr lang. Zeit? Ja.

Ein Streit. Ein erneuter Angriff muss erfolgen. Ja. Ich bin auch dafür.

Lass sie reden. Höre zu, und lerne. Du hast einen anderen Weg vor dir als ich. Ich weiß, du willst mich begleiten. Ich weiß, was du fühlst. Wir werden nicht getrennt sein. Wir stehen für immer hier zusammen. Seite an Seite. Schwert an Schwert, mein Bruder.

Wir trennen uns. Michael ist voller Zorn. Luzifer ist voller Liebe. Doch Luzifer geht. Warum?

Es folgen ihm so viele. Es gehen so viele Sterne mit ihm? Warum?

Ich will mitgehen. Ich will kämpfen. Meine Brüder und meine Schwestern brauchen mich. Mein Schwert wird gebraucht.

Ich soll warten? Warum? Lass mich dich begleiten. Du bist wie ich. Wir sind alles Sterne. Warum geht Ihr und ich nicht.

Ein Befehl. Der Gehorsam. Die Ordnung. Ich bleibe zurück.

Ich bin weit weg von der Schlacht. Eine Grenze, ist entstanden die man nicht überschreiten kann. Der Himmel steht offen und das Licht hüllt uns ein. Keine Schatten. Keine Dunkelheit. Wir stehen im Licht. Metathron.

Der Berg ist verschwunden. Die Ebene ist verschwunden. Ich bin verschwunden, da es kein Ich mehr gibt. Zurück! Ich bin! Heimgekehrt zu dem Platz, der der meine ist.

Doch… was ist das. Wo sind all die anderen? Wo sind sie.

Licht. Ich sehe sie. Umringt von Schatten. Ich sehe meine Brüder. Ich sehe meine Schwestern. Ich sehe Ihr Licht.

Sie fallen. Ihre Sterne fallen. Sie gehen in die Schatten. Sie sind die Dunkelheit.

Luzifer.

Belial.

Warum? Euer Licht. Ihr steht im Licht. Doch ihr seid wenige. So wenige.

Die Dunkelheit ist fort. Verschwunden. Es ist alles wieder so, wie es sein muss.

Doch… etwas ist anders. Es ist etwas Neues erschaffen worden. Eine neue Dimension.

Wer wird hierfür sein? Wer wird hierfür leben? Was wird sein?

Michael. Zorn im Gesicht. Das Flammenschwert erhoben.

Luzifer. Ein geschwisterlicher Kuss.

Er geht. Es ist seine Aufgabe. Alle wussten es, doch fassen kann es keiner.

Michaels Zorn verebbt. Trauer um seinen Bruder Luzifer. Keine Zeit trennt sie. Sie sind zusammen und doch ist da was anderes. Eine neue Dimension.

Schon wieder eine. Wie viele Kämpfe gab es? Wie oft ist Luzifer gefallen? Wie viele haben ihn freiwillig begleitet. Wie viele haben sich freiwillig in die Schatten geworfen, um bei ihren Brüdern und Schwestern zu sein?

Eine Entscheidung. Eine Handvoll darf sich als Anteil trennen. Dieser Anteil darf sich weiter teilen, bis man die ganze Dimension erfüllen kann.

Ich gehe. Es ist meine Bestimmung. Kein Abschied. Denn ich bin auf ewig mit der Quelle verbunden.

Es ist alles neu. Ich sehe Luzifer. Ich sehe Belial. Ich sehe Michael. Ich sehe Gabriel. Ich sehe Raphael. Ich sehe Uriel. Ich sehe Metathron. Sie begrüßen mich. Meine Geschwister. Alle sind hier. Jeder hat seine Aufgabe. Erfüllung heißt der Weg zurück zur Quelle.

Doch wir müssen alle gehen. Und wir müssen aus eigenen, freien Stücken gehen.

Licht. Information. Was ist mit meinen Geschwistern, die von der Dunkelheit geholt wurden.

Was ist die Dunkelheit? Es ist ein winziger Teil eines Wesens, das so ist, wie wir alle sind. Es ist ein Experiment. Die Abtrennung vom Licht. Die Erschaffung der Dualität. Doch… es ist nicht getrennt vom Licht. Es ist nur eine Illusion, denn die Quelle ist ALLES-WAS-IST.

Keine Namen. Nur die Dunkelheit ist der Name. Es ist gleich. Denn es ist nur ein Teil eines lichtvollen Wesens, das seine Aufgabe zu erfüllen hat, so wie auch Luzifer seine Aufgabe zu erfüllen hat, doch sind diese beiden auf anderen Energiestufen.

Die Dunkelheit ist, was sie sein soll, denn dies ist der Wille der Quelle. Erfahrungen. Selbstevolution. Das ist der Weg.

Ich sehe Licht. Ich sehe Licht. Es schenkt mit Klarheit, doch diese Klarheit ist grausam. Ich sehe meine Geschwister. Sie sind umringt von der Dunkelheit. Sie sind allein. Jeder von ihnen ist umhüllt und durch Manipulationen der Illusion erlegen, dass es kein Licht mehr für sie gibt. Warum? Weil es (auch) ihre Aufgabe ist? Ja.

Gefoltert. Verbrannt. Zerstört. Wieder erneuert, um wieder zerstört zu werden. Wieder und wieder und wieder, bis die Illusion der Trennung eine Wahrheit, eine Maxime geworden ist.

Ich erkenne es. Einst war es Licht. Einst waren es meine Geschwister. Jetzt ist es die Dunkelheit. NEIN. Meine Geschwister werden sie bleiben, denn meine Liebe zu ihnen ist in mir aktiv.

Mein Weg ist es, in die Dunkelheit zu gehen und die Verbindung zwischen ihr und dem Licht zu knüpfen.

Es gibt viel zu tun. Denn auch die Dunkelheit hat Angst. Angst vor dem Licht. Doch warum? Es vernichtet sie doch nicht. Es heilt.

Doch es vernichtet uns.

Nein. Es ist nur Illusion.

Das Licht ist der Feind. Du bist der Feind. Nein. Kein Licht. Nein. Nein. Nein.

Ich verstehe es.

Die Dunkelheit ist ein wichtiger Teil der Dualität. Das Wesen, das die Dunkelheit ist, ist nur ein Teil von einem lichten Wesen, doch seine Aufgabe war es, die Dunkelheit zu erschaffen. Dies hat es getan. Dies war seine Aufgabe.

Die Dunkelheit wird existieren, solange die Dualität existiert.

Ich mache mich auf, auf in die Dunkelheit um das Licht zu bringen, das Licht, dass alle Illusionen zerstört und Klarheit bringt, dass alles mit der Quelle verbunden ist, da die Quelle ALLES-WAS-IST, ist.

Ich teile mich immer weiter und weiter. Immer weiter und weiter und weiter. Ich gehe in die Tiefe. Ich inkarniere. Ich bin hier, weil es meine Aufgabe ist, die ich erfüllen werde, denn dies ist meine Bestimmung.

Ich bin das Licht und ich bringe das Licht zu mir.

Es gibt keine Schatten. Es gibt keine Dunkelheit. Ich weiß, dass ich ein Teil der Quelle bin. Alles, was ist, ist, was ist. Licht. Licht. Licht. Liebe. Liebe. Liebe.

So soll es sein. Ich bin Da’Harcah Sehlem Sadhi.

OK, ich gebe zu, dass der Text nicht wirklich leicht verständlich ist. Doch ich verstehe ihn für mich. Nur für mich. Es ist so, wie es ist. Es sind meine Bilder. Meine Gedanken und sie sind ALLEIN auf mein Bewusstsein geeicht. Jedoch kann dieser Text auch bei anderen eine Regung auslösen, so wie bei mir.

Es gab nie eine Schlacht. Nie einen Berg. Keine Schwerter, keine Rüstungen. Keine schwarze, xenomorphe Masse, die sich Stern und Engel geholt hat. Alles nur Bilder. Bilder für etwas, das war und das nicht allgemein beschrieben werden kann.

Einige sehen es als galaktischen Krieg mit Raumschiffen und Weltraumstationen. Andere sehen es als Schlacht mit Schwert, Schild, Lanze und Speer. Jeder hat SEINE Bildsprache und JEDER muss für sich die Frage der Schatten, der Dunkelheit und des Lichtes selbst ergründen.

Die Bilder, die man bekommt, sind natürlich immer etwas Besonderes, doch sie sind auch manchmal so „besonders“, dass das Ego-Bewusstsein vollkommen falsche Schlüsse ziehen kann. Wenn man nun die Bilder von einem absolut mächtigen Wesen bekommt, das redlich und recht über etwas herrscht, egal, ob jetzt über Städte, Länder, Welten, Völker oder Rassen, wo das Ego-Bewusstsein sagen kann, dass es sich auch lohnt, darüber zu herrschen, also ein Königreich z. B. dass prachtvoll ist und in dem es kaum Probleme gibt, dann kann es passieren, dass man diese Bilder „irgendwie“ viel zu wichtig nimmt. Die Informationen, die man bekommt, stammen von einem Anteil, d. h., es ist überhaupt nicht sicher, ob es sich um einen körperlichen, also dimensional und linear beschränkten Anteil handelt, oder um einen rein energetischen Anteil, wobei dann diese Herrschaftsbilder einfach wieder nur Übersetzungen sind.

Doch wenn die Bilder, die Emotionen oder auch andere Sinnesreize für das Ego-Bewusstsein zu fantastisch sind, ist es schnell möglich, dass man anfängt, diesen Energien, denn auch Bilder, Emotionen oder die anderen Sinnesreize sind nur Energien, nachzujagen, wie dem heiligen Gral, der ja bekanntermaßen definitiv kein Gefäß für Wein oder ein anderes Getränk ist, sondern ein Prinzip, dass das Göttliche empfangen kann. Es beginnt eine Hetzjagd und eine Obsession, die ohne Gleichen ist. Dies ist jedoch für die eigene Evolution eher schädlich, da man sich selbst, also auch einen wichtigen Anteil des „eigenen kosmischen Seins“, einfach vergessen will. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Wünsche entwickeln, dass man im Grunde nur noch von dieser Ebene hier weg will, weg von der dritten Dimension und weg aus der fleischlichen Hülle. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Leben in der dritten Dimension nicht immer nett ist, und dass man sich sehr oft fragt, was man hier eigentlich soll und warum man dies und das denn nur erdulden muss, bzw. warum man sich im Endeffekt dies und das denn nun selbst ausgesucht hat. Viele der Sterngeborenen erleben eine Zeit, wo das körperliche und das menschliche Bewusstsein eine schwere Bürde sind, eine Bürde, die man am liebsten sofort wieder abgeben will, aber nicht kann. Natürlich ist es nicht schön, dass man sich auf der einen Seite darüber bewusst ist, dass man ein Sterngeborener ist, und auf der anderen Seite einen „Schicksalsschlag“ nach dem Nächsten kassiert. Viele machen dann den großen Fehler mit ihrem Bewusstsein auf eine andere Ebene zu fliehen, denn dazu ist man als Sterngeborener, nachdem man sich dieses Umstandes auch voll bewusst ist, ohne Weiteres in der Lage. Man versetzt sein Bewusstsein auf eine andere Ebene bzw. man versucht, so viel wie möglich von seinem Bewusstsein, von der Ebene der dritten Dimension, in eine andere Ebene zu fokussieren, damit man nicht mehr daran erinnert wird, was alles in der dritten Dimension auf einen wartet.

Ich frage mich immer wieder, warum denn keiner dieser Sterngeborenen sich daran erinnert, dass man es sich selbst SO ausgesucht hat und dass man nicht aus Spaß und Dollerrei hier in der dritten Dimension inkarniert ist. Jeder, der sich hier inkarniert, hat sehr wichtige und sehr essenzielle Aufgaben zu erfüllen. JEDER! Vor allem die Sterngeborenen. Gerade wir, die wir uns „freiwillig“ dazu entschlossen haben, die dritte Dimension voranzubringen, sollten wissen, warum wir hier sind. Es ist lächerlich mit anzusehen, dass einige von sich so überzeugt sind, dass sie von sich sagen, dass sie nichts mehr in dieser Ebene machen müssen, und dass sie im Grunde hier fertig sind.

Ach! Echt? Und warum sind diese Sterngeborenen immer noch HIER? Etwa deswegen, weil das kosmische Sein KEINE ZEIT hat, sich um diesen Anteil zu kümmern? Ja, nee. Is klar.

Viele verstehen nicht ihr wahres potenzielles Sein, doch dies ist ein ungeheuer wichtiger Eckpfeiler für eine spezifische Existenz in einer spezifischen, energetischen Frequenz. Wenn man versucht mit dem größtmöglichen Teil seines menschlichen Bewusstseins von dieser Ebene zu fliehen, um in einer anderen Ebene endlich Ruhe vor dem zu haben, was man als „Schicksalsschlag“, oder „Unglück“ oder auch einfach „Pech“ bezeichnet, wird man im Grunde nichts erreichen. Ja, sicher, im Moment wird alles in Ordnung sein, doch was bringt es denn, dieses „in Ordnung“? Was man lernen und was man erfahren soll, wird man lernen und erfahren, und es ist egal, ob man für eine beliebige Zeitspanne von dieser Ebene fliehen kann, oder nicht. Die Kraft, die die eigenen Fäden in der Hand hält, und dafür verantwortlich ist, was man erlebt, ist nicht linear, d. h. es ist egal, ob man sich eine Zeit lang versteckt oder nicht; man wird genau das lernen, was man lernen soll. Das ist ein Faktum.

Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass man immer heftiger und heftiger auf die Dinge gestoßen wird, die man lernen soll. Ich nehme hier zu gerne das Bild des „Nussknackers“, wobei man selbst die Nuss ist, d. h., dass Ego ist die Nussschale und die Nussfrucht ist das Bewusstsein, das um die Tatsache der Sterngeborenen weiß, genauso wie es darum weiß, dass es einfach Aufgaben zu erfüllen gibt, die erfüllt werden müssen.

Manchmal sperrt sich aber das Ego, bzw. es versperrt einer Energie den Weg zum Bewusstsein, damit diese nicht im Bewusstsein wirken kann, um so wiederum Lernprozesse auszulösen. Das Ego setzt einfach eine Barriere zwischen dem Bewusstsein und der Energie, und diese Barriere ist in meinem Beispiel die Nussschale.

Zu Beginn wird also die Energie geblockt, und es dringen nur „unverständliche“ Informationen zum Bewusstseinskern vor, Informationen, die man nicht begreifen kann und die irgendwie immer erst dann klar werden, wenn man den gesamten Lernprozess absolviert hat.

Da es aber wichtig ist, die Erfahrung XY zu machen, wird sich die Energetik der Energie verändern, d. h., es wird ein wenig Druck auf das Ego ausgeübt, damit es „freiwillig“ weicht, denn wir sind ja alle im Universum des freien Willens. Dass Ego soll Platz machen, damit die Energie in dem Bewusstseinskern vordringen kann. Manchmal klappt es auf Anhieb, und manchmal klappt es nicht. Das Ego kann nämlich wirklich eine harte Nussschale ausbilden.

Durch die erste Energieerhöhung wird man aber definitiv „etwas merken“, egal, was das jetzt im Einzelnen sein kann. Wenn es z. B. darum geht, dass man nicht zu materialistisch denken soll, dann kann es sein, dass die erste Energieerhöhung einfach etwas im Realen bewirkt, dass man z. B. dies oder jenes „materialistische Ding“ (vielleicht ein tolles Notebook, was man nicht braucht, aber als neues Spielzeug haben will) einfach nicht bekommt. Es geht was anderes kaputt und einem fehlt die Summe X um sich das Objekt der Begierde (also das Notebook) zu kaufen. Wenn man bewusst genug ist, wird man merken, dass irgendetwas anderes ist, und man wird evtl. feststellen, dass eine winzige Disharmonie existiert.

Wenn man weise ist, wird man die Nussschale zurücknehmen und der Energie den Weg öffnen, um den Bewusstseinskern zu erreichen. Wenn man aber nicht so weise ist, und sich nicht um diese Disharmonie kümmert, bzw. man sie noch nicht erkannt hat, wird man zu 100 % bald eine neue Reaktion spüren, bzw. erneute Veränderung der Energetik dieser „Lernenergie“.

Auf Schritt Eins folgt meist immer ein Schritt Zwei, der dann doppelt so heftig ist. Vielleicht ist es so, dass man sich das Notebook gekauft hat und seinen Mammon befriedigt hat. Kein Problem, es sei denn, man soll lernen, dass man auch materielle Dinge einfach mal loslassen muss. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die erneute „Verschärfung der Energie“ die Folge haben könnte, dass das neue Notebook kaputt geht, ohne dass eine Garantie greift, sprich die Summe, die das Notebook gekostet hat, ist unwiderruflich verloren.

Das Prinzip ist gleichgeblieben, nur hat sich der Kommunikationston verschärft. Wieder kommt es zu der Entscheidung, ob das Ego nachgibt oder nicht. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass so ein Ego eine sehr dickköpfige Nussschale sein kann, d. h., es wird weiter gemauert, obwohl das Ego doch schon einige Blessuren abbekommen hat. Egal. Es geht weiter.

Die nächste Stufe, die in meinem Beispiel dann auch endlich die Nussschale zum Zerbersten bringt, wäre, dass man wutentbrannt das Geld zurückhaben will, um sich ein noch besseres Notebook zu kaufen. Dazu nimmt man sein ganzes Geld, das man aufbringen kann, überzieht vielleicht noch sein Konto und geht … und geht nicht zum Computerladen, sondern in die Spielbank, um da Geld zu gewinnen, damit man das verlorene Geld wiederbekommt und dann auch noch Geld gewinnt, um sich das beste Notebook zu kaufen, das man finden kann.

Tja, da man aber lernen soll, das Geld nur Papier ist, und dass man sich nicht zu sehr an materielle Dinge klammern soll, wird man alles verlieren, d. h., man hat nicht nur seine Bargeldreserven geplündert, nein, man hat auch sein Konto überzogen, was auch bedeuten könnte, dass man hier auch ein paar Rechnungen nicht bezahlen kann, und sich so noch tiefer in die Misere manövriert hat. Die Energie hat sich also in einen wahren Nussknacker verwandelt, und hat die Nussschale des Egos geknackt. Evolution ist auch manchmal schmerzlich. C´est la vie, so ist das kosmische Leben. Reflektiere doch mal, ob du nicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Vielleicht nicht mit einem Notebook, aber evtl. mit einem anderen „Objekt der Begierde“.

Im Grunde sind diese Energien sehr hilfreich, da man mit Hilfe von diesen Energien immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Natürlich ist es so, dass jeder Sterngeborene ein absolut göttliches Wesen ist, so wie jeder andere Mensch auch. Jeder Sterngeborene ist ein unersetzbares Fragment, das einen festen Platz im kosmischen Getriebe hat, wo er eine Aufgabe erfüllen kann, für die nur er geschaffen ist. Mag die Aufgabe auch noch so gering sein, noch so unbedeutend, noch so lächerlich wirken, es ist eine Aufgabe, die im Endeffekt von der Quelle gestellt wurde, und somit außerhalb jeder Bewertung steht. Wenn man nun wieder auf Bilder zurückgreifen will, dann könnte man das kosmische Getriebe mit einem Uhrwerk vergleichen, nur wenn jedes Rädchen und jede Feder bestimmte Plätze einnehmen und eine bestimmte Aufgabe erfüllen, kann die kosmische Uhr perfekt laufen. Wenn nicht alles in absoluter und perfekter Harmonie zusammenspielt, steht die Uhr still, das heißt, die Evolution steht still. Die Evolution wird aber niemals stillstehen, denn Bewegung ist eines der Grundgesetze unserer Existenz. Natürlich ist es möglich, dass ein Sterngeborener sich für eine Inkarnation eine Art Auszeit nimmt, das heißt, er wendet sich ab von dem, was er weiß und was er ist. Dies hat aber keinerlei Einfluss auf das kosmische Getriebe, da der Faktor „Zeit“ vollkommen irrelevant ist, und in den Sphären, in denen die Evolution auf höchster Ebene wirken kann, gibt es auch überhaupt keine Auszeit.

Es ist somit auch irrelevant, ob ein winziges Fragment, eine minimale Drohne eines gigantischen Gesamtwesens, für eine lineare Dauer sich der Illusion hingibt, dass man sich eine Auszeit nehmen kann, und nichts macht. Wie schön ist es doch, dass das Bewusstsein sich so leicht beeinflussen lässt, denn auch wenn man auf dieser Ebene, in der dritten Dimension, nichts mehr machen will, werden doch alle anderen Anteile stetig ihren Weg weiter beschreiten, und die Evolution forcieren.

Die Evolution ist das Wichtigste, denn durch die Evolution macht man Erfahrungen, und diese Erfahrungen sind Schlüsselfragmente für die Gesamtexistenz.

Wenn man sich aber nun ansieht, was für Wege die Evolution nimmt, muss man manchmal wirklich staunen und sehr oft auch laut lachen. Die Evolution nimmt unendlich viele Wege, Wege, die man überhaupt nicht verstehen oder begreifen kann, und es ist schlicht dreist, wenn man versuchen würde, jede einzelne Facette zu klassifizieren und zu definieren. Dies will ich auch überhaupt nicht tun, doch ich möchte zwei Hauptströmungen anschneiden, die ich sehr oft, bei sehr vielen Sterngeborenen beobachtet habe.

Die eine Strömung möchte ich „Brechstangenevolution“ nennen, und die andere Strömung möchte ich „Chinchillaevolution“ nennen. Chinchillaevolution? Ja, Chinchillaevolution! Damit meine ich aber nicht die Evolution von Chinchillas. Nein, nein, ich meine etwas anderes, etwas das ich gleich beschreiben werde. Doch zuerst zu der Brechstangenevolution.

Die „Brechstangenevolution“ geht natürlich Hand in Hand mit der „Nussknackerenergie“, da das Prinzip der „Nussknackerenergie“ hervorragend dafür geeignet ist, dass man aus Schmerzen und aus Niederlagen lernt. Dieses Prinzip beruht darauf, dass man eine sehr große, egolastige Dickköpfigkeit an den Tag legt, und überhaupt nicht einsehen will, dass einem die höheren Anteile den Weg weisen. Ein kleines Beispiel der Brechstangenevolution habe ich weiter oben schon beschrieben. Es ist uninteressant, wieder und wieder irgendwelche Beispiele anzuführen, in denen man sich entweder selbst, oder auch andere sehen kann. Ich möchte aber aufführen, dass ein jeder seinen Weg alleine bestimmt. Nichts passiert durch Zufall, alles ist vollkommen harmonisch und ordentlich geregelt, wobei es natürlich so organisiert ist, dass man es niemals auf den ersten Blick sehen kann. Jeder Mensch, jedes Wesen, jede einzelne Tat, die einen selbst irgendwie beeinflussen kann, und sei es auch nur der Spielfilm, den man sich gerade im Fernsehen ansieht, hat einen, nicht außer Acht zu lassenden, Einfluss auf die eigene Evolution. Jedes Wesen, jede Bekanntschaft und jede Tat, ist Teil von einem Spiel, einem Spiel, das man selbst entworfen hat, dass man selbst spielt, und dass man nur alleine beenden kann.

Das Prinzip der Brechstangenevolution ist einfach. Wenn ein vorher gesetztes Evolutionsziel, aufgrund von egozentrischen Energien, die aus dem Ego-Bewusstsein kommen, nicht erreicht werden kann, weil sich das Bewusstsein einfach dagegen sträubt, werden Mittel und Maßnahmen in Kraft gesetzt, die dafür sorgen, dass man dieses Evolutionsziel auf jeden Fall erreicht, selbst dann, wenn es das organische Leben vollkommen zerstören würde. Die organische Hülle des Menschen, den man gerade „spielt“, ist einfach nur eine Drohne, die man ersetzen kann, falls dies wirklich nötig ist, da man wieder und wieder erneut inkarnieren kann. Zeit spielt hier keine Rolle. Raum spielt hier keine Rolle. Alles ist jetzt.

Mit jeder Runde, in der sich das Ego-Bewusstsein gegen das Evolutionsziel auflehnt, wird der Druck immer stärker werden, und zum Ende hin wird man endlich einsehen, dass das Ego-Bewusstsein niemals gewinnen kann, da das Ego-Bewusstsein eine vollkommen untergeordnete Energiesignatur hat, die überhaupt keinen Einfluss auf ein gesetztes Evolutionsziel hat, das von höheren Anteilen bestimmt wurde. Wenn man etwas lernen soll, wird man es auch lernen, egal, was es kostet, und sei es auch das materielle Leben.

Einige der Sterngeborenen, die ich kenne, haben für sich diesen Weg gewählt, und es schmerzt mich zum Teil doch zu sehen, dass meine Brüder und Schwestern immer wieder durch leidvolle menschliche Erfahrungen zurück auf den Weg der eigenen, kosmischen Evolution gebracht werden. Doch es ist so, wie es ist, und niemand, der wirklich der Quelle dienen will, wird hier eingreifen. Man kann natürlich eine Hilfe sein, doch ist auch diese Hilfestellung fest in dem Plan integriert, den ein JEDER selbst für SICH erstellt hat. Nichts passiert durch Zufall. Jeder muss seinen eigenen Evolutionsweg wählen. Die Einen wählen den Weg der Brechstangenevolution und die Anderen wählen den Weg der Chinchillaevolution.

Was meine ich mit Chinchillaevolution? Nun, ich habe mich für das Wort „Chinchillaevolution“ entschieden, da diese niedlichen, possierlichen Tierchen, also die Chinchillas, ein unsagbar weiches Fell haben, dass so unglaublich flauschig ist, als ob man in Wolken schwebt und diese streichelt. Ferner habe ich mich für dieses Wort entschieden, da die Chinchillas recht schlaue Tiere sind, sehr frech sind, ihren eigenen Willen haben, und im Grunde immer genau das erreichen, was sie wollen, wobei das „Wollen“ nicht unbedingt auf das „höhere Selbst“ der Tiere gemünzt ist.

Auch das Prinzip der Chinchillaevolution ist einfach. Man hat für sich eine Stufe erlangt, auf der man erkennen kann, dass man auf ein Evolutionsziel hinsteuert, und wo man seinem Ego selbst befehlen kann, nicht dagegen anzugehen, da dies wieder zu einer Brechstangenevolution führen würde. Es ist einfach ein Akzeptieren der Dinge, die einen erwarten, und bei denen man mit absoluter gnostischer Gewissheit sagen kann, dass das, was man durchlebt, der kosmischen Evolution dient. Hierzu ist es natürlich unumgänglichen Kontakt zu seinem „höheren Selbst“ zu haben, da das „höhere Selbst“ auf Energien zugreifen kann, die dem Bewusstsein verschlossen bleiben. Durch diese Energien, auf die das „höhere Selbst“ zurückgreifen kann, kann das Bewusstsein das eigene EGO-Bewusstsein steuern und kontrollieren, und dafür sorgen, dass das Evolutionsziel erreicht wird. Wenn man für sich selbst den Weg der Chinchillaevolution gewählt hat, wird für die menschliche Hülle vieles einfacher werden, da man nicht durch menschliche Schicksalsschläge zurückgeworfen werden kann. Natürlich impliziert das, dass man alle Erfahrungen von menschlichen Schicksalsschlägen schon irgendwann einmal gemacht hat, denn auch diese Schicksalsschläge sind Erfahrungen, die unendlich wertvoll für das eigene Gesamtbewusstsein sind. Es ist ein dünner Drahtseilakt, und man kann niemals sagen, dass eine menschliche Inkarnation nur mit der Brechstangenevolution funktioniert, oder nur durch die Chinchillaevolution alles erreichen kann. Es ist ein ausgewogenes Spiel beider Evolutionsarten, wobei man selbst die Gewichtung der einzelnen Arten setzen kann, das heißt, wenn man es wahrlich will, dann würden zehn Chinchillaevolutionszieleinläufe mit einem Brechstangenevolutionszieleinlauf aufgewogen werden. Ich denke, man wird ohne Weiteres nachvollziehen können, was ich meine. Man muss nicht immer durch Schmerzen evolutionieren, man kann es auch in vollkommener Harmonie tun.

Jeder ist Schmied seiner Evolution. Man muss es nur wirklich wollen und auch verstehen. Es ist natürlich nicht so einfach, man kann sich nicht einfach irgendwo hinstellen, und laut zu sich sagen, dass man die Chinchillaevolution erfahren möchte, die in diesem Dokument beschrieben wurde. Es ist ein stetiger und langer Weg dorthin, der über die Selbstliebe, über Demut, über Verzeihen, über kosmisches Licht und über die kosmische Liebe führt. Gerade die Selbstliebe ist eines der wichtigsten Fragmente, denn diese wird sehr oft zur Evolution verwendet.

Wähle selbst aus, welchen Weg der Evolution deine menschliche Hülle beschreiten soll. Nur du allein hast die Möglichkeit dazu. Wähle weise, und wisse, dass du all das, was du erreichen sollst, auch erreichen wirst, egal, ob mit der Brechstangenevolution, oder mit der Chinchillaevolution, denn DEIN Ziel, wirst du auf jeden Fall erreichen. Sei dir dessen bewusst.

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