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Definition Merkaba

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Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet und auch entrückt, z. B. aus Frequenzen, die disharmonisch sind, um so als Prinzip zu dienen, dass Kontakt zu übergeordneten Gesamtbewusstseinen schließen kann, um so effizienter Kommunikationen zwischen den Dimensionen, und deren Unterdimensionen, mit deren Energienetzen und Energieebenen, zu schöpfen, die aus Licht, aber auch aus Dunkelheit bestehen können, da die Merkaba selbst außerhalb jeglichen polbezogenen Existenzen, wie z. B. Dualitäten, Trinitäten oder auch Oligonitäten, existiert, um so auch Lichtkörper aufzunehmen, die wegen evolutionstechnischen Erfahrungsaufgaben minimiert werden müssen, da sonst die Erfahrung der Dunkelheit nicht greifen kann, welche sehr wichtig für die Dualität ist, um so die Evolution aller polbezogenen Systeme voranzutreiben, damit die Bewegungen der Energien stetig bleiben, da hierdurch eine Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix wahrgenommen wird, die sich u.a. in hochschwingende Dimensionen, aber auch in sehr niedrigschwingenden Dimensionen, die sehr hohe kosmische Dichten aufweisen, u.a. die dritte Dimension, als Existenzkaskade, in den niedrigschwingenden Existenzbereichen als geometrische Existenzkaskade, die sich immer wieder neu erschafft, manifestiert, und so als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel, faktisch auftreten kann, um so tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelte ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht, was wiederum indirekt durch Bereiche geschieht, die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles, was sich im Kosmos befindet.

Zur Erklärung der Definition „Merkaba“:

Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet…“

Dass die Merkaba multidimensional ist, dürfte logisch sein, da sie nicht beschränkt ist. Somit ist sie auch nicht linear, da so etwas wie Zeit vollkommen irrelevant und unbedeutend ist, gerade in den Bereichen, in denen man die Merkaba einordnen kann. Dass aber die Merkaba ein Energieerscheinungsprinzip ist, kann Fragen aufwerfen. Dadurch, dass die Merkaba eine Energiefrequenz hat, die unglaublich hochschwingend ist, ist es nur natürlich, dass sich aus diesem Energiefeld andere Ebenen bilden können. Es werden regelrecht Duplikate erschaffen, die die gleiche Eigenschaft haben wie das Original. Wichtig ist, dass man auf der Ebene der Merkaba, das Wort „Energie“ nicht im physikalischen Sinne versteht, d. h., es gilt hier nicht der Energieerhaltungssatz, bzw. dass man Energie nicht erschaffen, sondern nur umwandeln kann. Die Merkaba kann Energien erschaffen, Energien, die völlig neu sind, die aber dennoch über energetische Bänder mit der Merkaba verbunden sind. Dennoch ist es nicht so, dass sich ein Stück aus der Merkaba löst, sich irgendwo etabliert und dann sein Dasein beginnt. Wenn dies der Fall wäre, dann würde die Merkaba nach einigen Transformationsprozessen, also immer dann, wenn sich eine neue Energieebene bildet, aussehen wie ein Schweizer Käse. Überall wären Löcher und zerfranste Fasern. Nein, die Merkaba erschafft die neue Energieebene völlig neu, da die Merkaba auch wieder mit kosmischen Energien verbunden ist, die dies ermöglichen.

Hierdurch übt die Merkaba natürlich eine Art der Kontrolle über die erschaffenen Energienetze und Energieebenen aus, da diese ja mittels Energiebändern mit der Merkaba verbunden sind. Dass die Merkaba diese Energien kontrolliert, bedeutet, dass diese Energien mit ihr untrennbar verbunden sind. Dass die Merkaba diese Energien erschafft, bedeutet, dass die Merkaba sinngemäß aus dem Nichts bzw. aus dem puren Sein, Energien erschaffen kann, die dann als ganze Ebenen oder Netze agieren können. Dass die Merkaba diese Energien verwaltet, bedeutet, dass die Merkaba einen direkten Einfluss auf diese Energien hat. Egal, was dort passiert, es wird von der Merkaba erkannt, unterstützt oder auch verhindert. Wobei diese Einmischung, natürlich außerhalb jedes Vorsatzes liegt, der irgendwas mit einem Ego zu tun haben könnte. Es ist also nicht so, dass die Merkaba eingreift, wenn etwas auf der Energieebene, die kontrolliert wird, entsteht, dass einfach „überflüssig“ ist. Dass die Merkaba diese Energien evolutioniert, bedeutet, dass die Merkaba für eine ständige Bewegung sorgt, sodass die Energien sich selbst verbessern, indem sie Erfahrungen sammeln und Erkenntnisse erfahren. Dass die Merkaba diese Energien verbindet, bedeutet, dass die Merkaba über die ganzen Energiebänder auch neu erschaffene Ebenen untereinander verknüpft, schon alleine aus Gründen der Evolution für diese Felder. Dass die Merkaba diese Energien informiert, bedeutet einfach nur, dass das „kosmische Licht“ aus höheren Regionen in die Merkaba einfährt, sie umgibt und durchfließt, sodass auch die Merkaba diese Energien, über die Energiebänder, weiter auf die erschaffenen Energieebenen schickt. Dass die Merkaba diese Energien entwickelt, bedeutet, dass die Energiefelder nicht in irgendeiner Form begrenzt sind. Sie bilden sich immer weiter aus. Dass die Merkaba diese Energien entfaltet, bedeutet auch, dass sie diese Energien entwickelt, doch hier ist das Augenmerk daraufgelegt, dass die Energien anhand der gemachten Erfahrungen die Möglichkeit haben zu wachsen, sich also selbst zu evolutionieren.

und auch entrückt, z. B. aus Frequenzen, die disharmonisch sind, um so als Prinzip zu dienen, dass Kontakt zu übergeordneten Gesamtbewusstseinen schließen kann, um so effizienter Kommunikationen zwischen den Dimensionen, und deren Unterdimensionen, mit deren Energienetzen und Energieebenen, zu schöpfen, die aus Licht, aber auch aus Dunkelheit bestehen können…

Da die Merkaba die Fähigkeit hat, mit den Energien zu machen, was der „kosmische Wille“ sagt, ist es natürlich auch logisch, dass auch Ebenen aus ihrer eigentlichen Schwingungsfrequenz entnommen werden, um entweder wieder in die Merkaba eingegliedert zu werden oder um auf anderen Frequenzen weiter zu existieren. Ein Grund hierfür kann eine Disharmonie sein, die in einem dualen Kontext schnell entstehen kann. Dadurch, dass die Merkaba aber die Energieebene oder das Energienetz aus der ursprünglichen Frequenz nehmen kann, ist natürlich gewährleistet, dass diese Energien mit anderen Energien, z. B. Gesamtbewusstseinen, in Kontakt treten können, um so wieder neue Erfahrungen zu machen. Die Merkaba würde in diesem Fall als eine Übersetzungsmatrix dienen, die alles so regelt, dass eine optimale Kommunikation vonstattengehen kann. So können also zu allen erdenklichen Energiefrequenzen Energiebänder geformt werden, die als richtunggebende Energiedatenbahnen ihre Aufgabe erfüllen. Hierbei ist es egal, welche Energieschwingung diese Ebene hat. Es kann eine umfassende Schwingung einer ganzen spirituellen Dimension sein, es kann aber auch ein Seitenarm dieser Dimension sein, also eine Art „Unterdimension“. Ferner sind die Energien der Merkaba nicht allein dafür da, die hochschwingenden, also die „lichten Energien“ zu evolutionieren. Auch zu den niedrigschwingenden, oder „dunklen Energien“ werden hier Energiebänder geknüpft, um auch so eine Evolution zu forcieren.

da die Merkaba selbst außerhalb jeglichen polbezogenen Existenzen, wie z. B. Dualitäten, Trinitäten oder auch Oligonitäten, existiert, um so auch Lichtkörper aufzunehmen, die wegen evolutionstechnischen Erfahrungsaufgaben minimiert werden müssen…

Die Merkaba ist ein Prinzip, das außerhalb jeder Form liegt, also auch außerhalb einer Form, die durch Pole, Seiten oder Kategorien bestimmt wird. Durch diese Möglichkeit kann die Merkaba wirklich als „Lichtvehikel“ dienen, als „göttliches Gefährt“, welches den Lichtkörper aufnehmen kann. Es muss aber nicht nur ein Lichtkörper sein. In diesen Bereichen gibt es keine Grenze, die sich über eine Anzahl definiert. Allein die evolutionstechnische Schwingung entscheidet, ob sich ein oder mehrere Lichtkörper in die Merkaba integrieren können. Da die Lichtkörper mit der Merkaba von Anfang an verbunden waren, und nur durch eigene Beschränkungen, die wieder mittels eigener Evolution beiseitegelegt werden können, daran gehindert werden, sich sofort in die Merkaba einzugliedern, dient die Merkaba als ein regelrechter Evolutionsquell. Doch auch wenn sich ein Lichtkörper soweit transformiert hat, dass er die Merkaba „betreten“ kann, wird dennoch nur ein gewisser Teil integriert. Somit wird der Lichtkörper also minimiert.

da sonst die Erfahrung der Dunkelheit nicht greifen kann, welche wieder sehr wichtig für die Dualität ist, um so wieder die Evolution aller polbezogenen Systeme voranzutreiben, damit die Bewegungen der Energien stetig bleiben, da hierdurch eine Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix wahrgenommen wird…

Es ist das alte Lied der Schöpfung. Zu viele Informationen verhindern eine Evolution, die Schritt für Schritt erfolgen muss. Wenn also der Lichtkörper sich voll und ganz in die Merkaba eingliedern würde, würden alle anderen Energien, die mit dem Lichtkörper verbunden sind, darauf zugreifen können, da die Schwingung hoch genug ist, alle Blockaden zu sprengen. Einige Blockaden sollen aber nicht gesprengt werden, da diese ein wichtiger Bestandteil der Evolution sind. Somit ist die Minimierung des Lichtkörpers nötig. Durch diesen Schritt bleiben polbezogene Systeme, z. B. die Dualität, aktiv. Sie hören nicht einfach auf zu existieren, da mit dem Eingliedern in die Merkaba, nicht sofort alle Erkenntnisse und Informationen preisgegeben werden. Hierdurch bleiben die Systeme immer in Bewegung, d. h. sie evolutionieren sich andauernd. Durch diese Funktion bekommt die Merkaba einen Status, den man am besten mit „polymorpher Verbindende-Verbindungsmatrix“ beschreiben kann. Sie ist einfach eine Matrix, die unglaublich vielgestaltig ist, sodass Energiesysteme miteinander verknüpft werden können, die es aus eigener Kraft nicht schaffen würden. Somit ist die Merkaba nicht nur ein Lichtvehikel, sondern auch wieder eine Relaisstation die transformiert und auch dirigiert.

die sich u.a. in hochschwingende Dimensionen, aber auch in sehr niedrigschwingenden Dimensionen, die sehr hohe kosmische Dichten aufweisen, u.a. die dritte Dimension, als Existenzkaskade, in den niedrigschwingenden Existenzbereichen als geometrische Existenzkaskade, die sich immer wieder neu erschafft, manifestiert, und so als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel, faktisch auftreten kann…

Die Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix steht für das Prinzip, dass auch ein Meister von seinem Schüler lernt, da der Meister auch immer ein Schüler bleibt. Wenn also Energieebenen, die aus ihrem Naturell heraus nicht miteinander energetisch kommunizieren können, es jedoch über die Merkaba können, wird der beiderseitige Vorteil deutlich. Die Ebenen, die dadurch erreicht werden, sind im Grunde alle Ebenen, die es gibt, daher auch die Bezeichnung der Merkaba als „göttliches Lichtvehikel“. Es kann eine Ebene sein, die sich im 11-dimensionalen, spirituellen Bereich aufhält, oder auch, eine Ebene, die sich in Unterdimensionen der 7-dimensionalen, spirituellen Ebene befinden. Auch zwischen 3-dimensionalen Ebenen können Energiebänder gezogen werden. Hierdurch kann der Lichtkörper auf inkarnierte, parallele Existenzen zugreifen. So können nicht nur energetische Ebenen erreicht werden, sondern auch materielle Ebenen.

Die geometrischen Existenzkaskaden sind in dem Fall dunkle Ebenen, die sehr stark in der Dualität verankert sind, und mit sehr vielen Disharmonieren durchwoben sind. Es sind formgebende Ebenen, die hier als Grundlagenenergien existieren, auf denen alles andere aufgebaut wird, was materiell existiert.

Da aber alles in ständiger Bewegung ist, verändern sich natürlich auch alle Ebenen, selbst die geometrischen Existenzkaskaden. Hierdurch wird einfach nur der normale Prozess der kosmischen Evolution beschrieben. Diese Bewegung der Ebenen veranlasst die Merkaba, also die polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix, sich immer wieder neu zu erschaffen, sich neu zu manifestieren, da so die ganzen Energiebänder neu erschaffen und neu manifestiert werden.

Durch diesen Prozess kann man die Merkaba als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel sehen, da die Merkaba auf sämtliche Ebenen zugreifen kann und sämtliche Energien transportieren kann.

umso tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelt ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht,…“

Die Lichtkörper sind ja miteinander verbunden, d. h. sie berühren sich, sind verknüpft, verwoben, verquirlt oder wie eine Kreisberührungslinie, eine Tangente, zusammengeschlossen. Hierbei ist mit dem Wortteil „Kreis“ natürlich die Merkaba gemeint.

Da die Merkaba ein omnipotentes Energienetz ist, ist es logisch, dass sich hierdurch auch die Lichtkörper, verstärkt durch die einzelnen Verbindungen, evolutionieren können. Diese Evolution läuft auf allen Ebenen ab, die energetisch niedriger schwingen als der Lichtkörper. Somit findet die Evolution auf Ebenen statt, die als „Lichtebenen“ definiert werden können, als „Farbebenen“, als „Schallebenen“. Es geht soweit, dass auch Ebenen erreicht werden, die z. B. von einem einzelnen Individuum erschaffen wurden. Signifikante Oktavenfrequenzen wären hier also Bereiche auf der Astralebene und Bereiche im Äther, Ebenen die in sich selbst Ebenen haben, die aufeinander aufbauen, die man durchlaufen muss, um auf eine weitere Ebene zu kommen. Man muss erst einmal mit seinem Astralkörper in Verbindung treten, bevor man die Astralebene bereisen kann.

die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles was sich im Kosmos befindet.“

Die Energien, die die ganzen Energiefrequenzen durchziehen, kommen auf der einen Seite aus der Merkaba. Da aber die Merkaba auch mit Energien verbunden ist, die schwingungstechnisch über der Merkaba sind, kann man diese Ebenen als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten. Das Wort „Hierarchie“ greift natürlich nur in einem Vergleich. Wenn man die Energien, die mit der Merkaba verbunden sind und eine niedrigere Energiefrequenz aufweisen, mit den Energien vergleicht, die eine höhere Energiefrequenz aufweisen, erkennt man eine Art der Hierarchie. Diese Energien sind außerhalb der Dualität.

Sie befinden sich in Bereichen, in denen Energiebänder existieren, die einfach mit der Quelle allen Seins verbunden sind. Wobei natürlich die Energie der Quelle in allem ist, da die Quelle alles ist.

Durch diesen Umstand hat aber die Merkaba die Möglichkeit kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt in duale Existenzebenen zu fokussieren. Natürlich wird dies nur vollzogen, wenn diese Existenzebenen sich soweit evolutioniert haben, dass kein Schaden angerichtet wird. Jedoch muss man beachten, dass zu viel Licht nicht nur erleuchten, sondern auch blenden kann, was allerdings nicht mit einem „verbrennen“ gleichgesetzt werden kann. Das Licht des Kosmos verbrennt nichts, außer es dient zur vollkommenen Auflösung des Objektes.

Wenn also kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt empfangen werden, dann kann eine Existenzphase, ein Existenzabschnitt beendet werden. Man kann einfach sagen, dass der Spielelevel erreicht wurde, und dass das kosmische LICHT und die kosmische LIEBE die Belohnungen sind, die der Held nach dem Endkampfgegner bekommt.

Durch diesen Umstand kann eine neue Phase begonnen werden, eine Phase, die man auf allen möglichen Ebenen erfahren kann. Es kann eine menschliche Inkarnation sein. Es kann aber auch die Erschaffung einer kompletten Welt sein, einer kompletten Ebene, einer kompletten Dimension. Es kann alles sein. Deswegen heißt es ja auch in der Definition, dass diese Phase auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden Ebenen neu beginnen kann.

Dadurch, dass die Merkaba diese Funktion hat, ist sie einfach ein energetischer Umstand, der dem Großen Werk dient. Es ist einfach so, denn alles, was sich im Kosmos befindet, dient dem Großen Werk, da alles zusammen die Quelle ist, und die Quelle das Große Werk ist..

Durch diese Erklärung wird der Begriff Merkaba sicherlich verständlicher.

Die Merkaba ist wesentlich mehr als der Lichtkörper, da die Merkaba im Multiversum schlicht eine andere Aufgabe zu erfüllen hat, als der Lichtkörper. Die beiden Aufgaben sind auch nicht miteinander zu vergleichen, da sie doch in andere energetische Bereiche gehen.

Die Definitionen sind jedoch, wie immer, vollkommen inkorrekt, da ich wieder mit menschlichen Begriffen versucht habe, etwas zu beschreiben, das man mit diesen Begriffen eigentlich nicht beschreiben kann. Dennoch weiß ich, dass ich durch die Formulierung der Definitionen auch wieder energetische Informationen verpackt habe, die einem vielleicht ein Licht zeigen, das wirklich erklärend ist.

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