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»Am liebsten ließe ich mich von mir scheiden« Die Kabarettgenies Fritz Grünbaum und Karl Farkas

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Mit diesem Zitat von Egon Friedell sind wir in den 1920er Jahren, der Blütezeit des Kabaretts und der Satire, angelangt. Unterhaltungskanonen wie Fritz Grünbaum, Karl Farkas, Hermann Leopoldi, Armin Berg und Paul Morgan brachten das Publikum zum Lachen, dazu kamen die literarischen Kabaretts um Peter Hammerschlag und Jura Soyfer und geniale Satiriker wie Karl Kraus, Anton Kuh, Roda Roda, Alfred Polgar und Friedell eben. Egal, ob es damals um bloße Unterhaltung oder um politisch-zeitkritische Texte ging – alles spielte sich auf höchstem Niveau ab.

Die Zeiten waren schlecht. Und das war die beste Voraussetzung dafür, dass Kabarett und Satire mehr Zuspruch fanden als je zuvor. Die mächtige Monarchie war nach einem grausamen Krieg zur kleinen, bedeutungslosen Republik geworden, deren Bewohner hungern und frieren mussten und auch noch in eine gigantische Inflation schlitterten. Der kürzeste Witz in dieser Zeit:

Treffen sich zwei Kaufleute: »Servus, was treibst du?«

»Preise!«

Die Tristesse erweckte eine Sehnsucht nach befreiendem Lachen, die Menschen wollten Kummer und Sorgen wenigstens für ein paar Stunden loswerden. Kabaretts, Revue- und Operettenhäuser schossen aus dem Boden und boten Humoristen reichlich Gelegenheit für ihre Aufführungen.

Da waren zunächst zwei Brettlgenies, die füreinander bestimmt waren, die einfach zusammenkommen mussten: Fritz Grünbaum und Karl Farkas galten in der Zwischenkriegszeit als die unumschränkten Herrscher des Kabaretts, denen das Publikum zu Füßen lag. Grünbaum war zuerst da, er war um dreizehn Jahre älter, und sein Stern ging wie ein Komet auf. Das Publikum brüllte vor Lachen, wenn er etwa sein Gedicht Die Schöpfung vortrug.

Wenn man so näher betrachtet die Welt,

Die ganze Schöpfung: den Wald und das Feld,

Die Ochsen zu Land und im Wasser die Fischel,

Die Christen in Linz und die Juden in Ischl,

Die Sonn, die bei Tag ist, und den Mond, der bei Nacht ist,

Kurz wenn man bedenkt, wie schön das gemacht ist,

Und weiß, dass das Ganze mit Haut und mit Haar

Doch eigentlich nur eine Postarbeit war,

Weil alles, der Körper, der Geist und die Seele,

Die Hunde, die Pferde, das Schwein, die Kamele,

Die Antisemiten und Israeliten,

Die Rosen, die Lilien und die Banditen,

Die Bankdirektoren, die Schuster und Affen,

Kurz, alles in nur sieben Tagen geschaffen.

Da kann man nur sagen, bewundernd die Pracht:

»Besser, pardon, hätt ich’s auch nicht gemacht« …

Grünbaum war am 7. April 1880 in Brünn als Sohn eines jüdischen Kunsthändlers zur Welt gekommen und begann als Stegreifsprecher, um sein Jusstudium in Wien zu finanzieren. Schon seine ersten Auftritte waren so komisch, dass man ihn als professionellen Conférencier ins Kabarett Hölle holte.

Gestern war ich bei Kopplers geladen.

Wir sind schon befreundet aus Grado, vom Baden.

Das heißt, Freunde vom Baden sind wir nicht,

Wenn ich schon ganz erzählen soll die Geschicht’.

Das Baden macht nämlich uns beiden kein’ Spaß:

Die Luft ist zu trocken, das Meer ist zu nass,

Dann spritzen die Wellen, man hat keine Ruh’,

Man badet und badet und weiß nicht, wozu!

Na, schließlich war uns das beiden zu fad,

Er schimpfte aufs Schwimmen und ich auf das Bad.

Er ging nicht ins Wasser, und ich blieb am Strand,

Was brauch ich viel reden? Heut sind wir bekannt.

Und gestern war ich zum Essen dort.

Also bei Kopplers ist Essen ein Sport.

Alles ist frisch, was dort kommt auf den Tisch,

Nur die Frau Koppler ist nicht mehr ganz frisch.

Aber, was schadet ein übles Gesicht?

Wenn man nicht hinschaut, bemerkt man es nicht.

Ich bin sogar bei der Hausfrau gesessen.

No, ich hab nicht geschaut, ich hab nur gegessen,

Den Blick auf den Teller, das Auge voll Glanz,

Ich kann Ihnen sagen: Das war eine Gans!

Ich meine natürlich nicht die neben mir,

Sondern die Gans auf dem Essgeschirr …

Die Hölle befand sich im Keller des Theaters an der Wien und nützte diese Lage insofern, als sie sich über die »oben« gespielten Operetten lustig machte. Während etwa auf der großen Bühne Lehárs Lustige Witwe aufgeführt wurde, lief in der Hölle die Parodie Die zweite Ehe der lustigen Witwe. Mit den Jahren entwickelte sich das Etablissement vom Kleinoperettentheater zum Kabarett und wurde schließlich zu der Bühne, auf der Fritz Grünbaum die moderne Conférence erfand. Während sich seine Vorgänger meist durch anzügliche Witze und billige Späße hervortaten, faszinierte er durch geistreiches Wortspiel, oft mit aktuellen Bezügen. Vom Keller des Theaters an der Wien aus wurde Grünbaum auf den Wiener und Berliner Revue- und Kabarettbühnen zur absoluten Nummer eins. Der 1,55 Meter kleine und nicht gerade attraktive Fritz Grünbaum wusste seine Chance zu nützen – auch indem er sein wenig vorteilhaftes Äußeres voll Selbstironie in Reimform beschrieb.

Ich bitte, beginnen wir mit der Figur.

Es ist doch sicher, dass meine Statur

An Größe und Breite und überhaupt

Keine michelangelesken Reminiszenzen erlaubt.

Ja, dass ich im Urteil der sehenden Leute

Eher quasi einen Missgriff der Schöpfung bedeute.

Nennen Sie meine Bedenken nicht kleinlich,

So klein wie ich sein, ist wirklich peinlich …

Und über seinen schütteren Haarkranz dichtete er:

Am liebsten ließe ich mich von mir scheiden,

Ich kann nämlich Leute mit Glatze nicht leiden …

Innerlich trag ich den Lockenschatz

Und äußerlich scheint mir die Sonn auf die Glatz!

Für die damalige Zeit außergewöhnlich waren auch die auf offener Bühne vorgetragenen »Publikumsbeschimpfungen« Fritz Grünbaums:

Wenn ich so abends im Cabaret

Schmonzes plaudernd auf dem Podium steh

Da grübel ich oft so in mich hinein:

Wie reizend könnt mein Beruf doch sein

Und wie wär mir beim Cabaret alles doch recht

Wenn’s nur kein Publikum geben möcht …

An dieser Stelle unterbrach sich Grünbaum eines Abends, blickte durch seine dicken Brillen in die erste Tischreihe und sagte: »Meine sehr geehrten Damen und Herren, da ganz vorne. Es ist schon schlimm genug, dass ich Sie in dieser Zeit essen sehen muss, aber muss ich Sie auch noch essen hören?« Um dann mit seinem Gedicht fortzufahren:

Ich hab einen Hass auf das Publikum!

Ich schwör’s – ich schau mich nicht einmal um.

Wenn ich hier auf dem Podium steh

Und notgedrungen hinunterseh

Natürlich – jetzt schrei’n Sie sofort drauf »Oho!«

Aber was soll ich mir tun? Es ist trotzdem so.

Und wenn Sie auch schrei’n, dass die Ohren mir klingen

Sie können ja doch nicht zur Liebe mich zwingen!

Im Herbst 1922 sprang dem 29-jährigen Schauspieler Karl Farkas im Wiener Tagblatt das Inserat »Das Cabaret Simplicissimus sucht Nachwuchskräfte« ins Auge. Er bewarb sich als »Blitzdichter« und forderte Kabarettdirektor Egon Dorn bei seinem Vorstellungsgespräch auf, ihm aktuelle Themen oder prominente Namen zu nennen, auf die er ein Gedicht machen würde. Dorn rief ihm »Leo Slezak« zu, worauf Farkas in der Sekunde dichtete: »Glaubt mir, dass ich euch keinen Schmäh sag’, der beste Sänger ist der Slezak.« Der junge Schauspieler wurde engagiert und trat von nun an täglich im Simpl auf. Das Publikum rief ihm die Namen berühmter Künstler zu, die er zu Kurzgedichten formte: »Die Frau, der ich mein Interesse lieh, das ist die Paula Wessely.« Als ihm eines Abends der Name des Geigers Jan Kubelik zugerufen wurde, »blitzdichtete« Farkas gleich vierzeilig:

Wenn ich in der Stube lieg’,

Denk ich an den Kubelik.

Der hat sogar bei Richard Strauss,

Die allerbeste Strichart ’raus.

Farkas war am 28. Oktober 1893 als Sohn des aus Ungarn stammenden Schuhfabrikanten Moriz Farkas in Wien zur Welt gekommen. Die Vorzeichen, Schauspieler oder gar Kabarettist zu werden, standen schlecht, denn sein Vater bekämpfte die künstlerischen Neigungen seiner beiden Söhne vehement. Bis es zu einer Katastrophe kam. Karls neunzehnjähriger Bruder Stefan wollte akademischer Maler werden, wurde aber vom Vater gezwungen, in die familieneigene Schuhfabrik einzusteigen. Da erhängte sich Stefan Farkas in seinem Zimmer in der elterlichen Wohnung.

Der Vater erkannte nun, wohin sein autoritäres Verhalten geführt hatte. Noch unter schwerem Schock stehend, sagte er zu Karl, für den er bereits eine Karriere als Rechtsanwalt vorgesehen hatte: »Mein Sohn, ich will dich zu nichts zwingen. Mach deine Matura und werde dann, was du für richtig hältst.«

Karl Farkas absolvierte die Handelsakademie und die Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. Nach dem Krieg rüstete er als Leutnant ab, war als Schauspieler, Opern- und Operettenregisseur in Olmütz, Mährisch-Ostrau und Linz tätig.

Im Herbst 1921 kam er an die Neue Wiener Bühne, spielte Klassiker und Komödien. »Doch auf die Idee, Kabarettist zu werden, wäre ich nie gekommen«, erzählte er später, »da Kabarettisten für mich in dieser Zeit noch zur Gattung niederer Lebewesen zählten.«

Die Inflation der frühen Zwanzigerjahre machte es nötig, über den eigenen Schatten zu springen und sich um einen Nebenerwerb zu kümmern, um überleben zu können.

Farkas wurde nach seinem Vorsprechen im Simpl sehr bald als neuer Star unter den Wiener Kabarettisten gefeiert und war über Nacht eine Berühmtheit. Die Wiener stürmten das Kabarett auf der Wollzeile, um die neuesten Farkas-Reime zu hören – etwa in dem Lied Pflückt ein Mädel Ribisel zur Musik von Ralph Benatzky:

In Wien geht man so gern auf Urlaub,

Genießt die Wälder im Naturlaub.

Doch muss man, ist die Kasse klein,

Sich in Gastein kastein.

Und statt ans Mittelmeer zu fahren,

Hat man keine Mittel mehr zu fahren.

Im Schrebergarten pflückt man heut’,

Die Urlaubsfrüchte mit der Maid:

Pflückt ein Mädel Ribisel,

Zwickt man sie ins Knie bissl.

Pflückt das Mädel Orchideen,

Kriegt sie häufig Storchideen.

Pflückt der Jüngling grüne Mandeln,

Kriegt er Sehnsucht anzubandeln.

Pflückt er mit ihr Rosmarien,

Was geht’s uns an, loss’ mar ihn …

Neben Grünbaum zählte nun auch Farkas zur ersten Garnitur der Conférenciers, für deren Berufsstand er selbstverständlich eine originelle Beschreibung fand:

Ein Conférencier ist ein Mann, der dem Publikum möglichst heiter zu erklären versucht, dass es heutzutage nichts zu lachen gibt.

Doch im Mittelpunkt blieb weiterhin Farkas’ Genie als Blitzdichter. »Es war atemberaubend«, erinnerten sich Simpl-Besucher, »die Leute riefen ihm die dümmsten Sachen zu – und Farkas machte daraus in Sekunden ein kluges Gedicht«. Als etwa der in Genf beheimatete Völkerbund 1922 den Sanierungsplan für Österreich genehmigte, »schüttelte« Farkas den Unterschied zwischen »Frankfurtern« und »Wienern« aus dem Ärmel:

Die Frankfurter werden mit Senf garniert,

Die Wiener werden in Genf saniert.

In dem 1912 als Biercabaret Simplicissimus eröffneten Etablissement – es ist heute das älteste bestehende deutschsprachige Kabarett – traf Farkas auf den kongenialen Fritz Grünbaum, mit dem er nun die ursprünglich aus Budapest kommende Doppelconférence etablierte.

FARKAS: Ich gehe vorgestern über die Straße – ein gellender Pfiff, ein Mann in jagender Hast an mir vorbei, trägt einen Frauenhut.

GRÜNBAUM: Auf dem Kopf?

FARKAS: In der Hand! Hinter ihm die Polizei. Der Mann hatte nämlich in dieser Nacht viermal in ein und demselben Modesalon einen Einbruch verübt.

GRÜNBAUM: Da muss er ja den ganzen Laden ausgeräumt haben.

FARKAS: Nein, einen einzigen Hut hat er gestohlen – für die Frau, die er liebt!

GRÜNBAUM: Warum musste er wegen eines Hutes viermal einbrechen?

FARKAS: Sie hat ihn immer wieder zurückgeschickt – umtauschen!

Neben ihrer Arbeit fürs Unterhaltungskabarett drehten Grünbaum und Farkas Filme, sie schrieben und übersetzten Stücke, Revuen und Textbücher, inszenierten und waren Theaterdirektoren. Farkas bekanntestes Stück war Die Wunder-Bar, er textete den Evergreen Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt und glänzte als schöner Sigismund im Weißen Rössl. Grünbaum wiederum verfasste Libretti für die »Silberne Operette«, die von Ziehrer, Lehár und Kálmán vertont wurden. Die Dollarprinzessin mit der Musik von Leo Fall ist sein bekanntestes Werk, das Robert-Stolz-Lied Du sollst der Kaiser meiner Seele sein und Ich hab das Fräul’n Helen baden sehen sind seine größten Schlager. Trotz der vielen Erfolge in anderen Bereichen blieben Farkas und Grünbaum dem Kabarett treu. Auch wenn Letzterer seine Auftritte so definierte:

Das Cabaret ist mein Ruin!

Naja, jetzt steck ich einmal drin

Und denk mir »Vorwärts mit Courage!«

Und schließlich hab ich doch die Gage

Und kann – was nicht imstand die meisten –

Mir’s reizendste Verhältnis leisten

Allein – ich tu das nicht aus Neigung!

Mir fehlt die inn’re Überzeugung,

Mir fehlt der unbefang’ne Sinn –

Das Cabaret ist mein Ruin!

Farkas wurde schon in der Ersten Republik auch seiner »Definitionen« wegen geliebt, mit denen er Begriffe aus dem Alltagsleben in witziger Form erklärte (und die er in der Zweiten Republik selbstverständlich gerne »wiederverwertete«):

Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.

Politische Umstürze bestehen in der Regel darin, dass die Insassen des Regierungsgebäudes und die der Gefängnisse gegenseitig ausgetauscht werden.

Wenn ein Mann nachgibt, wenn er Unrecht hat, ist er höflich; gibt er nach, wenn er Recht hat, ist er verheiratet.

Die berühmte »gute alte Zeit« verdankt ihr Renommee meist nur dem Umstand, dass ältere Leute schon ein schlechtes Gedächtnis haben.

Wer Geld hat, kommt nach Österreich. Wer kein’s hat, ist schon hier geboren.

Das Sprichwort heißt: Der Dumme hat’s Glück! Aber das geht sich nicht aus. Denn für das bisserl Glück gibt’s zu viel Dumme auf der Welt.

Im Laufe der Zeit ändert sich ein Ehemann: Einst erschöpfte er sich in Beteuerungen – später beteuert er seine Erschöpfung.

Krieg besteht darin, dass Menschen einander töten, ohne einander zu kennen, und zwar auf Befehl von Leuten, die einander sehr gut kennen, aber sich hüten werden, sich gegenseitig umzubringen.

Der Krieg zerstört das, was er zu beschützen vorgibt und bringt die Menschen um, damit sie einer besseren Zukunft entgegensehen.

Ein Flirt ist die Kunst, mit einem blauen Auge davonzukommen, wenn man zu tief in zwei blaue Augen geschaut hat.

Es ist keine Frage, dass die Menschen noch sehr viele Erfindungen machen werden, die Frage ist nur, ob sie diese Erfindungen auch überleben werden.

Das Schönste am Seitensprung ist der Anlauf.

Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen.

Keine Frau ist so schlecht, dass sie nicht die bessere Hälfte eines Mannes sein könnte.

Junge Männer möchten gern treu sein – sind es aber nicht. Altere Männer möchten gern untreu sein – können es aber nicht.

Nur wenn ein Diplomat nicht daran denkt, was er sagt, dann sagt er, was er denkt.

Ein Arzt ist ein Mann, dessen Profession es ist, uns davor zu bewahren, eines natürlichen Todes zu sterben.

Die guten Bücher sollte man verbieten, damit sie auch gelesen werden.

Wie glücklich könnte ein Mann mit seiner Frau leben, wenn er sie nie kennengelernt hätte.

Die zuletzt genannte Pointe traf auf das wirkliche Leben des Karl Farkas nicht zu. Farkas hatte die Schauspielerin Anny Hán bei Probenarbeiten in den Wiener Kammerspielen kennengelernt, sie 1924 geheiratet und mit ihr eine sehr glückliche Ehe geführt. Getrübt wurde das Glück nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Robert, der durch eine Gehirnhautentzündung sein Leben lang geistig behindert blieb – was der Familie in der Nazizeit ein zusätzliches Problem bescherte.

Fritz Grünbaum war dreimal verheiratet, zuletzt mit Lilly Herzl, einer Nichte Theodor Herzls. Doch das Schicksal sollte das Ehepaar grausam treffen.

Wenn man trotzdem lacht

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