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INHALT
ОглавлениеMan muss schon sehr viel Humor haben
Eine Spurensuche
»Das Schönste am Seitensprung ist der Anlauf«
Das Unterhaltungskabarett der 1920er Jahre
»Am liebsten ließe ich mich von mir scheiden«
Die Kabarettgenies Fritz Grünbaum und Karl Farkas
Ein Abstecher zum politischen Witz
»Majestät, ich heiß auch Prohaska«
»Der Mensch ist gut, die Leut’ sind ein Gesindel«
Die Wurzeln des Lachens
»Die Nächstenliebe beginnt bei sich selbst«
Johann Nestroy, der Vater des österreichischen Humors
Ferdinand Raimund oder Die Tragödie des Komödianten
»Es is a Unglück, wenn aner net Deutsch versteht«
Die Volksschauspieler
»Nichtswürdiger Herr Direktor!«
Der Frosch-König Alexander Girardi
Hans Moser erfindet den Dienstmann
»Die Zeit von eins bis fünf ist dem Humor geweiht«
Die Meister aus dem Kaffeehaus
»Aber was, bitte sehr, macht man dazwischen?«
Der geniale Dilettant Egon Friedell
In Gesellschaft allein sein: Alfred Polgar
»Und was bin ich geworden? Ein Schnorrer!«
»Dienst an sich ist Strafe genug«
Roda Roda, der Mann mit dem Monokel
»Der zweite Donnerstag in Scheibbs«
Eigenartiges von Fritz von Herzmanovsky-Orlando
»Humor, der keinen Spaß versteht«
Witz und literarische Kleinkunst von 1931 bis 1938
Vom Maturakränzchen auf die Bühne
»Auch die Brünetten sind gern allein in ihren Betten«
Ironie und Selbstironie des Peter Hammerschlag
»Gott erhalte die Dinge, gegen die ich bin«
Das Doppelleben des Hans Weigel
Jura Soyfer erobert die Kleinkunst
Schüttelreime made in Austria
»… und glaubt er ist ein Meisterschüttler«
Franz Mittler und andere Reimkönige
»Schönheit vergeht, mies bleibt man immer«
Drei Humorkanonen
Hermann Leopoldi, Klavierhumorist
»Ich glaub, ich bin nicht ganz normal«
Der Volks-Chansonnier Armin Berg
Der Schauspieler und Kabarettist Paul Morgan
»Liest du denn nie das Telefonbuch?«
Vom Grafen Bobby bis Sigmund Freud
»Nein danke, wir trinken aus der Flasche«
»Weil doch das Porto demnächst teurer wird«
»Wer etwas zu sagen hat, der schweige«
Die Fackel und ihr Herausgeber
»Herr vergib ihnen, denn sie wissen, was sie tun«
»Mir wer’n s’ schon demoralisieren!«
Kabarett und verbotene Witze in der Nazizeit
»Ein echter Chineser geht net unter«
»Das haben wir von dem sogenannten Wiener Humor«
Verfolgt, vertrieben, vernichtet
»Natürlich sterb ich nicht nur so daher«
»Die Kunst, Hitler zu überleben«
Karl Farkas kehrt zurück
»Zu alt, um ein zorniger junger Mann zu sein«
Eine neue Form des Kabaretts
»Der Papa wird’s schon richten«
Gerhard Bronner und seine Klassiker
Qualtingers kongenialer Partner
»Bronner, ich hab eine phantastische Idee«
Peter Wehle, der lachende Zweite
Der Musik- und Sprachvirtuose Georg Kreisler
»Dös g’fallet euch Bürgerlichen«
Der volkstümliche Humor
Lacher für die »kleinen Leute«
»Wann i, vastehst, was z’reden hätt«
Das Mysterium des Josef Weinheber
»Wir bringen Ihnen jetzt, ob Sie es hör’n woll’n oder nicht«
Die Wortakrobaten Pirron und Knapp
»Dann war’s doch die Pestsäule«
»Der Totengräber von St. Stephan«
»Dass dir vierzehn Tag der Schädel wackelt«
»Mundl« und die Familie Sackbauer
Was sich in Österreich alles reimt
Jüdischer Witz und jüdische Anekdoten
Friedrich Torberg, der Vater der Tante Jolesch
Von Maxi Böhm bis Fritz Muliar
»Mehr als ein Komiker«: Ernst Waldbrunn
Der Hugo ließ sie nicht verkommen
Der Volksschauspieler Fritz Muliar
Von Steinhauer bis Grissemann