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Dank

In ein Buch fließen viele gute Ideen und Anregungen ein. Mancher Hinweis auf ein Ereignis oder eine Quelle entspringt einem Gespräch, einem Zufall. So erhielt ich die Information über die Lawine von Galtür zu Weihnachten 1919 von Bürgermeister Anton Mattle, den ich für einen Film über die Katastrophe von 1999 interviewte. Mein filmhistorisch gebildeter Freund Herbert Grabner steuerte Informationen über Österreichs beachtliche Filmproduktion jener Zeit bei. Lothar Höbelt gab Hinweise zur »tschechischen Legion«. Ulrich Schlie überließ mir Unterlagen zum Schweizer Diplomaten Carl Jacob Burckhardt. Roman Sandgruber verdanke ich Anregungen zur Familie Rothschild. Und Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker wird einem ihrer Vorgänger und seinen Mahnungen vor »kleinlicher Pedanterie« im Kapitel zum 4. Juli 1919 begegnen. Die – wie immer – unkomplizierte und wertschätzende Zusammenarbeit mit Katarzyna Lutecka und Madeleine Pichler vom Amalthea Verlag hat das Buch überhaupt erst ermöglicht. Und mein Manuskript wäre ohne die engagierte Lektorin Helene Sommer nie zu jenem schönen Buch geworden, das nun in Ihren Händen liegt. Meine Frau, Martina Salomon, hat das Schreiben maßgeblich durch ihre beruflichen »Extraschichten« in der Redaktion der Tageszeitung KURIER befördert. (Auf Facebook würde man jetzt ein Smiley tippen.) Das hat den zeitlichen Freiraum gesichert, den es zum Eintauchen in eine »neue Zeit« braucht. Und zum Schluss: Das eröffnen einer historischen Welt, auch wenn sie für viele Menschen in der Zeit durchaus schwierig war, hat Freude gemacht. Danke.

Neue Zeit 1919

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