Читать книгу Cowboys und Revolvermänner: 3 Romane: Western Roman Trio Band 9 - Glenn Stirling - Страница 11

4.

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Mit heller Stimme hatte Mike die Eidesformel nachgesprochen. Amb Trilyco stand nur wenige Yards entfernt und wischte sich immer wieder den kalten Schweiß von der Stirn. Er atmete hastig, als der Sheriff dem Jungen einen Stern an die Weste heftete.

Seine Unruhe wurde offensichtlicher. Männerschritte näherten sich dem Office, verhielten an den Fenstern. Die Silhouetten von Kerlen wurden sichtbar, verschwanden.

Abschließend krächzte Runolds Stimme: „Sie haben es so gewollt, O’Kenna. Ich habe Ihnen alles erklärt …“

„…und waschen sich Ihre Hände in Unschuld“, fuhr Mike auf. „Well, tun Sie das, was Sie nicht lassen können!“

„Wie weit wollen Sie das noch treiben?“, zischte Runold, bleckte die Zähne, als ob er zubeißen wollte.

Mike rückte sich die schweren Colts mehr nach vorn. Beide Waffen schienen zu wuchtig, zu schwer für ihn zu sein. Er zuckte die Schultern, gab keine Antwort.

O’Kenna hatte der Sheriff gesagt. Das war nicht viel, aber immerhin etwas.

„Gehen wir, Amb?“

„Yeah“, raunte der Alte mit erstickter Stimme, wandte sich um, schritt mit grauem Gesicht hinter Mike her.

Die Tür des Sheriff-Office klappte hinter ihnen zu. Sie hörten noch ein verwehtes Brummen, ein dumpfes Gepolter. Runold musste irgendeinem Hocker einen Tritt versetzt haben. Sollte er ruhig, das war seine Sache.

Amb glitt heran, hielt Mike zurück, krallte seine Rechte in die Schulter des Jungen.

„Goddam, dass er dich zum Hilfssheriff gemacht hat, kann ich nicht verstehen. Habe aber das verdammte Gefühl, dass er dich auf diese Weise schneller los sein wird. Es gefällt mir nicht, dass er dich auf Hay Stewens gehetzt hat. Da ist ein Haar in der Suppe. Du hättest nie nach dem Orden greifen sollen. Wir hätten es auch ohne Stern geschafft. Kenne einige Cowpuncher, die für dich einen Sattel glühend reiten würden.“

Mike blieb stehen. Seine Augen wanderten nach allen Seiten, Die Straße lag öde, verlassen. Nur die Pferde dösten an den Holmen, und dort, wo der Rote Hengst lag, war eine Anhäufung von Tieren. Sie standen dicht an dicht.

Genau gegenüber sah Mike einen reizenden Mädchenkopf hinter einer Fensterscheibe. Glutheiße Augen brannten ihm entgegen, standen in einem totenblassen Gesicht. Leuchtend rot war der Mund, erinnerte an einen California-Apfel, stach von der Blässe ab.

Als er seinen Blick auf sie richtete, trat sie rasch in das Dunkel des Raumes zurück.

Leise kicherte Amb.

„Sie ist ein schönes Mädchen, Boy, und sie macht alle Cowboys verrückt. Nur, du solltest an etwas anderes denken – an Duffa! Die Gents unter der Veranda recken die Hälse. Der Tanz geht los, Sonny.“

Hug Mills, der Hüne von der Doppelring, stierte auf die beiden Fußgänger, die nebeneinander mitten auf der Fahrbahn gingen. Beide, der Alte und der Junge, schienen nicht im mindesten von dem Bevorstehenden beeindruckt zu sein. Mit gleichmäßigen Schritten kamen sie heran, ihre Stiefel warfen den fußhohen Staub auf, und die Sporen klirrten leise bei jedem Schritt.

Sie überquerten die Straße, duckten sich unter den Holmen.

Hug Mills wässrige Blauaugen waren auf den Stern gerichtet. Sie weiteten sich. Man konnte erkennen, wie er einen Fluch unterdrückte, wie er die Lippen zusammenpresste und sein Gesicht in frostiger Abwehr erstarren ließ. Nicht nur Überraschung, sondern auch Hohn lagen auf den Gesichtern der anderen. Sie machten Platz, doch Mike blieb vor ihnen stehen, ohne das Spalier zu benutzen.

„Gents“, pfiff es von seinen Lippen. „Geht voran!“

Der Ton seiner Stimme musste sie irgendwie beeindrucken, Sie grinsten, drückten sich durch die Schwingtür.

Im Roten Hengst wurde der Lärm sofort leiser, verstummte ganz, als Mike mit der rechten Stiefelspitze die Schwingtür auftrat, schnell in den Schankraum trat, stehenblieb und sich versteifte.

Man hätte eine Stecknadel fallen hören.

Die berüchtigte Stille vor dem Sturm war da!

Jeder kannte sie.

In dem wogenden Tabakdunst erschienen die blassen Scheiben von Gesichtern, in denen verkniffene Augen standen.

Mikes helle Augen wanderten von den Tischen fort zur nickelbeschlagenen Bar, streiften den Keeper. Auch der war seltsam grau im Gesicht, wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn.

Auffallend war die Zahl der Männer, die links und rechts an den Wänden standen, und lauernd waren ihre Blicke, die nur Mike galten.

Nur einer beobachtete Mike nicht.

Dieser eine saß auf einem Hocker an der Bar, hatte Mike den Rücken zugekehrt und beide Arme auf der polierten Platte liegen. Er trank ruhig weiter, setzte sein Glas langsam ab.

Auch ohne das Gesicht zu sehen, wusste Mike, dass der Mann Tede Duffa war. Sein mächtig breiter Rücken, sein Stiernacken und die tief geschnallten Colts boten einen imposanten, ja gefährlichen Anblick.

Nur wenige Yards von Duffa entfernt lehnte Hug Mills an der Theke. Er schob sich mit dem Rücken ab, stand etwas breitbeinig. Sein Krächzen füllte den Raum aus.

„Duffa, der Knabe, der dir deine Tigerhunde vergiftet hat und an dein Haus Feuer legte, ist gekommen.“

„Okay, Mills!“, antwortete Mike mit scharfer Stimme. „Das Gift, das ich den Bestien verabreichte, war die Schneide einer Axt, die Duffa gehörte, und der Brand vernichtete nur das, was

er mir an Arbeit ohne Lohn abforderte. Well, meine Rechnung steht noch offen. Dreh dich herum, Duffa!“

Sie hatten etwas anderes erwartet. Sie waren schon erstaunt, dass Mike O’Kenna es überhaupt gewagt hatte, in die Höhle des Löwen zu kommen. Sie sagten sich, dass vielleicht Größenwahn den jungen Burschen dazu trieb, dass er in einem Anfall von Verzweiflung nicht anders handeln konnte.

Zum Teufel, aber dieser Boy kam nicht, um sich zu entschuldigen, kam nicht, um unter den aufspritzenden Kugeln Duffas einen tollen Reuetanz zur allgemeinen Belustigung vorzuführen. Dieser Boy kam und forderte.

„Der Stern an seiner Weste muss ihm den letzten Rest Verstand in die Winde geblasen haben. Glaubt er etwa, dass sich Duffa vor einem Stern verkriecht?“, hetzte jemand im Hintergrund.

Ein Keuchen ging durch den Raum, ein Aufstöhnen, brach jäh ab.

Langsam wandte Duffa sein breitflächiges Gesicht mit der gekrümmten Geiernase. Plötzlich gab er dem Hocker einen Drall, wirbelte herum.

„Boy, wer mich einer Lüge bezichtigt, fällt auf die Nase!“ Gluckernd tönte sein Lachen hinter den Worten her. Einige Gents stimmten ein, verstummten, als Duffa fortfuhr: „Komm heran, Boy. Allen, denen ich zu einem festen Platz im Jenseits verholfen habe, bekamen von mir einen Drink. Schätze, du wirst das zu würdigen wissen!“

„Yeah, Boy, komm nur, auch von mir wirst du einen Drink nehmen müssen, denn was Duffa von dir übrig lässt, werde ich wohl kaum bekommen!“, hetzte Hug Mills. „Würde dir raten, vorher deinen Orden abzulegen, denn Sheriff Runold sieht es nicht gerne, wenn ein Mann mit ’nem Stern auf der Weste zum Teufel fährt!“

Die Augen der Kerle sprühten beißenden Hohn.

„Tu es, Mike“, raunte es hinter ihm. „Gib mir den Orden solange. Einen besseren Gefallen hätten sie dir nicht tun können.“

Mike ging nicht darauf ein. Langsam trat er einige Schritte vor.

„Mills, mit Ihnen rechne ich später ab“, warf er dem Vormann der Doppelring warnend zu. „Tede Duffa. Ich fordere Sie auf, den Raum zu verlassen und schleunigst aus der Stadt zu verschwinden. Ich warte drei Minuten, nicht länger.“

„Und dann?“, fuhr Duffa grölend auf.

„Dann werde ich Sie verhaften und hinter Gitter bringen, Duffa“, klang es schneidend.

„Hohohoho … Boy. Wie willst du das besorgen? Well, auch ich pflege das zu halten, was ich verspreche, Los, her zu mir und den Drink getrunken.“

Ein gefährlicher Unterton schwang in seiner Stimme. Langsam rutschte er vom Barhocker herunter. Es war eine gleitende, schnelle Bewegung, und gleichzeitig schwebten die Klauenhände wie düstere Todesboten über den Kolben der Waffen.

Hinter Mike sprangen Männer aus der Schusslinie, drückten sich an die Wände. Verhaltene Spannung ließ ihre Gesichter zu Masken werden. Der Barkeeper presste sich gegen die Regale, legte die Hände über den Bauch, hielt die Luft an.

Zwei Männer standen sich gegenüber. Sie waren einander verschieden wie Tag und Nacht, Keiner, nicht einmal Amb, gab Mike jetzt noch eine Chance. Er biss sich auf die Unterlippe, spürte nicht einmal, dass er sie durchbiss, dass das Blut ihm an den Mundwinkeln entlang rann.

„Duffa, du bist zu sicher, fühlst dich zu groß. Es kann sein, dass ich dich auf deine richtige Größe zurechtstutze, kann sein, dass es dich Blut und Knochen kostet!“

Himmel, der Boy war mit dem Verstand und mit Worten nicht zu schlagen, das mochte auch Duffa langsam einsehen. Jedenfalls das hier konnte er nicht auf sich sitzen lassen.

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Tief hinter der Iris sprang ein gelber Funke auf. Er gab keine Antwort, handelte.

Beide Fäuste sausten herab. Es war eine kaum sichtbare Bewegung.

Goddam! Jeder sah, dass er zuerst zu den Waffen griff, und doch … Zwei Flammenzungen durchzuckten den Raum. Grell schmetterten die Detonationen, verschmolzen zu einem Krachen.

Irgendwelche harten Gegenstände wurden gegen die Bar geworfen, polterten scheppernd zu Boden.

Es waren Duffas Colts, die am Boden lagen.

Wie irr stierte der schwer gebaute Kerl auf seine leeren Hände, stierte auf die rauchenden Mündungen in Mikes Händen, die jener mit einem Ruck anhob, vor den Mund brachte und in deren Mündungen er hineinblies, als wollte er etwas auslöschen.

„Duffa, Sie werden nun mit mir gehen“, sagte Mike leise in die quälende Stille hinein, und durch Duffas Gestalt ging ein Beben. Fahl und bleich wurde sein Gesicht. Was er soeben erlebt hatte, ging nun auch in seinen Gedanken auf.

Er wusste nun, dass er einem Meister der Colts vor den Rohren stand. Mit zwei Schüssen hatte der Boy ihm die Waffen aus den Händen geprellt, ohne ihn zu verletzen, ohne auch nur seine Haut zu schrammen. Das ging über sein Begreifen hinaus, machte ihn unsicher, nervös, fahrig.

„Später rechnen wir ab, Sonny“, presste es aus ihm heraus.

„Duffa! Ich würde mich nicht so sehr darauf verlassen“, entgegnete Mike, „Kann mir vorstellen, wie Ihnen zumute ist. Sie haben den wilden Mann gespielt und sind nun klein geworden. Für so etwas würden Sie sicherlich auch eine Kugel aus dem Hinterhalt abfeuern. Well, in diesem Land scheint das üblich zu sein. Mein Vater starb an einer Kugel im Rücken … aber ich werde nicht daran sterben, Duffa. – Komm jetzt!“

Duffa rührte sich nicht. Der Schreck oder die Wut bannten ihn an seinen Platz.

Längst schon hatte Mike die Eisen fahren lassen. Sie baumelten in den Schlingen hin und her. Wie durch Nebelschleier sah er die anderen Männer im Raum, Langsam trat er zur Theke.

„Keeper, einen Drink – für Duffa und für mich. Geht auf meine Rechnung!“

„Ich trinke nicht“, zischte Duffa mit zuckenden Lippen.

„Du wirst meinen Drink nicht ausschlagen, Duffa. Ich habe es immer so gehalten, dass ich den Kerlen, die von mir hinter Gitter gebracht werden, vorher einen Drink ausgebe. Hallo, Hug Mills, du wirst dich anschließen.“

„Den Teufel werde ich, kann meinen Drink selbst zahlen“, fauchte Mills verstört.

„Wie du willst, Mills, aber unsere Rechnung steht noch offen. Du wirst warten müssen, bis ich diesen Gent im Office abgeliefert habe.“

In diesem Augenblick stellte der Keeper die Glaser hin.

„Trink, Duffa!“

„Yeah“, stieß der Kerl aus, krallte seine Rechte um das Glas, hob es und schleuderte es nach Mike.

Der hatte so etwas Ähnliches erwartet, wich aus. Das Glas sauste an seinem Ohr vorbei, zersplitterte hinter ihm am Boden. Der Inhalt klebte Mike im Gesicht, rann über seinen Hals, suchte sich einen Weg unter das Halstuch.

Gelächter klang auf.

„Duffa, das reicht. Jetzt werde ich mich mit dir privat unterhalten. Amb!“

Der Oldtimer kam heran. Mit einem Ächzen steckte er den gezogenen Achselrevolver unter die Weste.

„Sonny, du hättest ihm keine Chance geben sollen. Bei Gott, du hättest vielen einen Gefallen getan, wenn du ihn unter die Erde gebracht hättest“, brummte er leise.

„Was nicht ist, kann noch kommen. Nimm den Stern, und hier hast du meinen Gurt. Achte darauf, dass sich kein anderer einmischt.“

Das Unbegreifliche geschah, Mike O’Kenna zerrte seinen Waffengurt los, nahm das Abzeichen von der Weste, reichte beides Amb, ohne die stählernen Augen von Duffa zu lassen.

„Damit du klar siehst, Duffa, das, was jetzt kommt, ist die kleine Privatabrechnung für das Holzhacken und für deine Tigerhunde. Im Gefängnis kannst du darüber nachdenken!“

Duffa lachte dröhnend, hieb sich höhnisch auf die Chaps. „Well, mag sein, dass deine Zufallstreffer dich toll gemacht haben, Sonny. Aber jetzt bist du so gut wie ’n toter Mann …“

Jäh stieß er mit dem rechten Fuß nach dem vor ihm stehenden Hocker. Wie ein Schemen wich Mike dem Geschoss aus, hörte einen Schrei hinter sich. Irgendeinem Gent war der Hocker gegen die Schienbeine gesaust. Mike hörte den irren Aufschrei Amb Trilycos und das Aufbranden rauer Männerstimmen, denn Duffa ließ sich fallen, griff nach seinen Colts, die auf der Erde lagen. Es war wie ein Wirbelwind, wie ein dynamisches Geschehen. Keiner von den Zuschauern wusste so recht, was eigentlich alles vor sich ging. Sie sahen nur die wendige Gestalt des Jungen vorhechten, hörten klatschende Geräusche, einen lauten, grellen Schrei, sahen, wie zwei Menschen ineinander verkrallt waren, und dann geschah es. Aus dem Menschenknäuel wuchtete Duffa heraus, flog zu Boden, streckte sich.

Seine Lippen waren zerschlagen. Aus der Nase und aus dem Mund lief Blut.

„Komm an, Duffa!“, forderte die Stimme des Boys. Sie war gnadenlos, mit schneidender Härte erfüllt.

Duffa regte sich nicht, streckte die Arme zur Aufgabe vor, röchelte Unverständliches in sich hinein.

Amb Trilyco sprang neben Mike, sah ihn mit flackernden Augen an, zischte: „Was du hier gezeigt hast, Sonny, wird dir die ganze Josua-Bande auf den Hals hetzen. Nimm deine Eisen, nimm den Stern …“

Mike nahm beides nicht, er trat schnell vor.

„Hallo, Cowboy! – Hallo, Mills!“

Doch Mills hörte nicht mehr, tauchte gerade durch eine Nebentür weg, verschwand.

„Was wolltest du noch von ihm?“, raunte Amb.

„Ich war so schön im Zuge, Fellow, und wollte das mit Mills sofort wettmachen. Er legt wohl keinen Wert mehr auf eine Aussprache!“

„Ich warne dich, Boy, Mills ist kein Feigling, Wenn er jetzt das Feld geräumt hat, dann nur, um … ah, du findest das noch selbst heraus.“

Mike sah den Oldtimer mit lodernden Augen an.

„Verdammt seltsam, Amb, vielleicht reitet er nun durch die Gegend …“

„Yeah, so ungefähr. Hast ein verflucht helles Köpfchen, Boy“, brummte Amb. „Hug Mills soll ein eklig guter Freund vom Sheriff sein. Vielleicht sagt dir das etwas?“

„Noch nicht, Fellow, noch nicht“, gab Mike zurück. „Vielleicht stellt sich Runold mit seinem zukünftigen Schwiegersohn recht freundlich.“

„Yeah, und wenn du das Glück haben solltest, Runolds Schwiegersohn auf die Bretter zu legen … das wäre doch für Runold und ein gewisses Mädchen nicht gerade erfreulich, vor allem, da du doch jetzt sozusagen zur Familie gehörst“, kicherte Amb anzüglich, deutete auf den Stern, den sich Mike wieder an den Rockaufschlag geheftet hatte, und schielte zu den Eisen, die schwer und wuchtig an den Hüften baumelten.

Tede Duffa rappelte sich vom Boden auf, stand mit herabhängenden Armen. Er grinste. Yeah, er lachte zynisch.

„Ein Mann mit ’nem Orden hat mich mattgesetzt, werde wohl mit ihm gehen müssen“, schnaufte er sittsam, sah in die Runde.

„Yeah, Duffa, vorwärts!“

„Sicher! Höre, Kleiner, das werde ich dir nicht vergessen. Damned! Es kommt auch einmal anders! “

„Gib dir keine Mühe“, murmelte Mike, hob die Rechte. Wahrhaftig! Er hatte einen ausgewachsenen Colt hineingezaubert, stieß die Mündung in Duffas breiten Rücken.

Tede Duffa setzte sich in Marsch. Hinter ihm folgten Mike und Amb.

Und Jasui hatte seine Sensation!

Cowboys und Revolvermänner: 3 Romane: Western Roman Trio Band 9

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