Читать книгу Cowboys und Revolvermänner: 3 Romane: Western Roman Trio Band 9 - Glenn Stirling - Страница 15

8.

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Es wurde Mittag. Sie erreichten das Felsplateau und sahen dann Schluchtmündungen, die nach allen Richtungen hinunterführten. Die Hufe der Reittiere klirrten über den Felsgrund. Sie erreichten einen Grat, saßen ab, warteten.

„Wir könnten etwas essen, Mike“, sagte Max und beobachtete die Umgebung. „Mit einem vollen Magen kann ich besser denken.“

Mike O’Kenna nickte nur, packte aus, beide Männer hockten sich nebeneinander. Vor ihnen war eine weite Fläche. Max Grolver schaute über den Hang, wandte sich, und sein Gesicht war maskenhaft verzerrt. „Sie kommen! Aber wir haben noch Zeit, wollen uns beim Essen nicht stören lassen, nichts ist appetithemmender als eine Horde ungebetener Gäste.“

Mike ließ sich jedoch keine Zeit, schaute ebenfalls in den Kessel hinein, sah die Reiter, die unmittelbar am Hang hielten. Fünf waren es. Einer davon trug Fesseln.

Auch jetzt war nicht zu erkennen, wer der Mann war. Einer der Kerle sah herauf, schrie etwas, und gleich darauf hetzten die Tiere weiter, verschwanden.

„Sie haben uns gesehen“, keuchte Max verbissen. „Das hatte ich eigentlich verhindern wollen. Nun, es ist geschehen. Ich werde wohl hier bleiben müssen, damit sie nicht heraufkommen. Ist übel, Sonny, verdammt übel.“

„Und ich werde reiten, muss auf die Burschen stoßen, Max!“

„Du kannst auch warten. Wenn sie zu ihrem Nest wollen, müssen sie den Umweg über die Halde machen und verlieren dadurch einige Stunden.“

„Ich kann nicht warten“, murrte Mike grimmig. „Ich habe schon zu lange gewartet, und jetzt ist Schluss damit.“ Er reckte sich, sah aus schmalen Augen über die Fläche der Mesa, schritt leichtfüßig zu seinem Pferd, schwang sich elastisch in den Sattel, hob grüßend die Hand.

Max Grolver riss die Augen auf, rieb sich die Glatze, wollte etwas sagen, doch als er die glimmenden Lichter in den Augen des Jüngeren sah, wusste er, dass nichts diesen jungen O’Kenna von seinem Vorhaben abhalten konnte.

Er sah ihm mit düsterem Blick nach, sah, wie Pferd und Reiter hinter einem Felsen außer Sicht kamen. Stoßweise arbeiteten seine Lungen.

„Hölle!“, murmelte er. „Er ist noch toller als sein Vater.“

Um Mike wuchtete die schweigende Mauer der Einsamkeit. Nackter, stahlblauer Fels stieß drohend in den azurblauen Himmel. Grelles Sonnenlicht flimmerte an den Hängen, gleißte an den Zinnen und Schroffen. Eintönig klapperten die Hufe, quietschte Leder, klirrte das Gebissteil … sonst aber war ringsherum nur die atemlose Ruhe des Todes. Sie fing sich in den Felsen und gab einen schwingenden Widerhall.

Wieder stieg Mike ab, und abermals trug Print Stulpen an den Hufen, die das Klappern der Läufe zum vieldeutigen Laut werden ließen. Die Stille wurde noch schwerer, wuchtiger.

Mike horchte auf den Takt des eigenen Herzens, fühlte, wie sein Blut wie glühende Lava in seinen Adern floss, und er wusste, dass er allein mit all dem fertig werden musste, was das Schicksal für ihn bereitgestellt und ihm in den Weg gelegt hatte.

Und dennoch! In die düstere Wirrnis seiner Gedanken stieg immer wieder ein verheißungsvolles Bild.

Käthe!

Sie lächelte ihm zu … er spürte, dass sie an ihn dachte, und es war ihm Gewissheit.

Vor ihm war ein Labyrinth großer Steine. Eine Riesenfaust hatte sie vor Urzeiten aus dem Hang gerissen und zerstreut. Spärliches Grün vegetierte zwischen den Brocken, in einem Felsspalt sah er Bergrosen. Sie leuchteten wie vergossenes Blut.

Glutheiß brannte die Sonne. Trocken wehte der Wind aus Süden. Er trug die pochenden Geräusche sich nähernder Pferde heran.

Mike widmete seine ganze Aufmerksamkeit der Landschaft.

Von einem Versteck aus hielt er Ausschau. Mit leisem Zuruf trieb er Print zwischen die Steine, hielt mit jähem Ruck, rutschte vom Pferderücken und hängte die Zügel über die Kuppe. Print wusste, dass er sich nicht von der Stelle rühren durfte.

Er brauchte nicht lange zu warten. Der klappernde Hufschlag wurde lauter. Genau vor ihm erschien eine Hutspitze, gleich darauf sah er den Falben und die nachfolgenden Reiter.

Dass es keine Cowboys waren, erkannte er auf den ersten Blick. Sie waren zu sehr herausgeputzt, trugen seidene Reithemden, Lederhosen, ärmellose Westen mit Zierfransen und Stickereien. Alle, ohne Ausnahme, waren harte Burschen mit verkniffenen Gesichtern, die von Wind, Sonne und Regen gegerbt, ausgelaugt waren, die davon ihre Prägung erhalten hatten. Ohne Ausnahme waren sie schwer bewaffnet. Der vorderste auf dem Falben verdeckte den nachfolgenden Reiter so weit, dass Mike kaum sein Gesicht zu sehen bekam. Er sah nur die Fesseln, die die Handgelenke an das Sattelhorn zwangen.

Dann sah Mike endlich das Gesicht des Gefangenen. Es war, als hätte ihm jemand einen Schlag versetzt. Er fuhr wie von einer Tarantel gestochen zurück.

„Amb Trilyco“, ächzte er erschüttert.

Es war der Oldtimer, der zusammengesunken im Sattel hin und her schwankte. Verdreckt, krustig war sein verzerrtes Gesicht. Er blickte nicht auf, stierte vor sich nieder, machte einen kläglichen Eindruck.

Näher kamen die Reiter.

Der vorderste hielt den Falben an, hob sich in den Steigbügeln und warf den anderen einige Worte zu.

Sofort stoppte der ganze Verein. Er war nur wenige Yards von Mike entfernt.

Es war kaum anzunehmen, dass sie ihn entdeckt hatten. Dennoch setzte Mikes Herzschlag aus, seine Rechte spreizte und schloss sich. Trotz der Hitze spürte er, wie es kalt in ihm wurde, wie eisiger Frost sich in ihm ausbreitete.

Allen Kerlen galt diese Kälte, auch dem Gefangenen.

Amb Trilyco musste gewusst haben, dass die Doppelring-Ranch die Rinder und Pferde der O’Kenna aufgesogen hatte, und er war trotzdem für diese Ranch geritten, hatte mit den lausigen Kerlen zusammengelebt.

Warum hatte er nicht sofort gesprochen? Warum kam er nicht sofort mit der ganzen Wahrheit heraus?

Jetzt war es zu spät! Zum Teufel! Aber was trieb ihn hierher?

Siedend heiß durchzuckte es Mike plötzlich, Amb sollte Duffa bewachen … Hatte man den Banditen befreit? Hatte man Amb mitgenommen? Aber wo war dann Duffa?

Alles Fragen, auf die es vorläufig keine Antworten gab.

Mike O’Kennas Augen hefteten sich auf den Kerl, der unruhig im Sattel des Falben hin und her rutschte. Er trug nur einen Handschuh an der linken Hand. Es musste also der Killer Clark Gaby sein.

Jetzt bückte er sich etwas vor, seine Lippen bewegten sich. Er sagte den anderen Reitern etwas. Mike hatte das verdammte Gefühl, dass die verkniffenen Augen geradewegs zu seinem Versteck wanderten und auf ihm haften blieben.

Gaby traute dem Felslabyrinth nicht, nagte auf den Lippen, hob die Rechte und streifte den Handschuh von der Linken, sah darauf nieder, überlegte.

Das war Mikes Augenblick.

Mit einem langen Satz brachte er sich aus der Deckung. Wie ein Tiger sprang er, stand mit gespreizten Stiefeln, etwas vorgeneigtem Oberkörper da, und seine Linke riss den Handschuh aus dem Gürtel.

„Gaby“, rief er den Verbrecher an, „ich wollte dir deinen Handschuh zurückbringen!“

Mike schleuderte den Handschuh fort, lachte seltsam, und sein Lachen hieb in verzerrte, überraschte Gesichter hinein, machte sie zu Masken.

„Setz die Sporen ein, Amb“, gellte es auf. Aber das brauchte Mike nicht mehr zu sagen.

Amb Trilyco hatte sich als erster gefasst, warf sich vor. Er nutzte die Starre der Banditen, und in dem Augenblick, in dem sein Bronco vorwärtspreschte, griff einer der Kerle zum Colt.

Ein Feuerstrahl brach tief von Mikes Hüfte, schlug dem Kerl die Waffe aus der Hand. Zum zweiten Mal flammte es, krachte es, und abermals flog eine Waffe auf die harten Felsen, dann war Amb mit trommelnden Hufen vorbeigefegt, hinter einem Felsen verschwunden, Mike mit einem Satz in Deckung.

Peitschende Geschosse hieben dorthin, wo er eben noch gestanden hatte, rissen Steine los, quarrten als Querschläger vorbei.

Wie auf ein geheimes Kommando waren die Banditen aus den Sätteln. Ihre Feuergarben überschütteten Mike mit Dreck und Staub.

Er wusste, dass es heiß werden würde, wusste, dass er heraus und sich zurückziehen musste. Irgendwo verklang rasender Hufschlag.

Plötzlich brach das Feuerwerk ab.

„O’Kenna, du bist von allen Seiten eingekreist. Lass fallen und komm heraus. Du hast keine Chance davonzukommen!“, bellte eine raue Stimme.

„Abwarten“, fauchte Mike, lachte gepresst.

„Das Lachen wird dir vergehen.“

„Sicher, die Hauptsache ist, dass du deine Handschuhe zurück hast. Möchte wissen, Gaby, wer dir meinen Aufbruch berichtet hat?“

„Das find selbst heraus, falls du jemals Gelegenheit dazu haben solltest.“

„Du bist dir wohl nicht sicher, was?“

„Jetzt doch“, klang es höhnisch. „Durch unser Gespräch habe ich dich abgelenkt, meine Boys haben Positionen bezogen. Sie werden dich gleich eindecken. Wenn du zum Teufel fährst, grüße deinen Alten. Er wird dort unten auf dich warten!“

„Vielleicht“, knurrte Mike. „Vielleicht sende ich dich mit allen Rowdys zum Stiefelputzen vorweg.“

„Wollen sehen!“

Die krächzende Stimme verstummte. Leise klang das warnende Schnauben Prints. Er hatte den Kopf hochgestellt, spielte erregt mit den Ohren. Ringsum waren verdächtige Geräusche. Man kannte seinen Standort und hatte ihn eingekreist, schlich sich an.

Mike lauschte. Ausdruckslos wurden seine Augen. Er wusste, dass er es mit Killern zu tun hatte, die lieber auf einen Rücken schossen, als in das Weiße im Augapfel des Gegners zu sehen.

Ruhig schlug sein Herz. Er machte sich bereit.

Zwei Burschen hatte er nur die Waffe aus der Hand geprellt, und jetzt wusste er, dass er töten musste, um zu leben.

Ein eigenartiges Gefühl zerrte an seinen Nerven. Bisher hatte er nur auf tote Ziele und auf Tiere geschossen, um sie zu durchlöchern, aber einem Menschen das Lebenslicht zu löschen, war etwas ganz anderes. Der Gedanke allein quälte und packte ihn, zerriss ihn mit Krallenfingern.

Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, lauschte noch angestrengter.

Es gab keinen Zweifel, sie hatten ihn umkreist und kamen. Selbst ungeübte Ohren hätten die plumpen Versuche, sich an sein Versteck heranzuarbeiten, schnell erkannt.

Er presste die Zähne aufeinander, blickte eilig zu seinem Braunen hin. Sicher, es gab noch eine Lösung: Er konnte sich in den Sattel schwingen und mit flammenden Eisen einen Durchbruch versuchen.

Aber – und das war entscheidend – selbst dann, wenn er und Print heil aus der Falle kamen, würden die hochgebauten Tiere der Banditen schnell die Entscheidung erzwingen.

Nein, er konnte nicht weg, musste bleiben und musste sich seine Freiheit erschießen, erkämpfen.

Wieder schnaubte Print. Im selben Augenblick sah Mike die Hutspitze eines Mannes zur rechten Hand hinter einem Felsen.

Er hob den Colt, schoss, sah, wie der Stetson davongewirbelt wurde, hörte einen Schrei, einen gräulichen Fluch.

Das war der Auftakt. Von allen Seiten krachte es jetzt.

Die Geschosse zischten über und neben ihm vorbei, summten wie wütende Hornissenschwärme.

Mike wirbelte herum, erblickte die Stiefelspitze eines Mannes und jagte eine Bleipille hinein. Wieder schrie ein Mann, jetzt noch lauter, noch wütender, noch verbissener. Einige Zehen hatte er bestimmt eingebüßt.

Noch hatte Mike kein Menschenleben genommen, noch war dieser Zeitpunkt hinausgezögert.

„O’Kenna! Gib auf! Wir bekommen Verstärkung!“, tönte es aus den Felsen.

Die Stimme war in dichter Nähe, kam von rechts. Aber das konnte eine Täuschung sein. Wenn man die Schallrichtung verändern wollte, brauchte man nur die flache Hand an den Mund zu legen.

Mike presste das Ohr auf die Steine. Von fern her dröhnte der Hufschlag vieler Pferde, näherte sich rasch.

Das gab den Ausschlag. Mike glitt zu seinem Braunen hin, schnitt ihm die Lappen von den Hufen, zerrte an den Zügeln, wartete einige Sekunden. Dass niemand schoss, irritierte ihn.

Nervös spielte Print mit den Ohren. Das Tier schien zu ahnen, was Mike vorhatte, scheute unbewusst davor zurück.

Mit einem Satz flog Mike hoch, tief gruben sich seine Sporen in die Flanken, rissen schmerzhaft über die Weichen, ließen Print vor Angst, Schmerz und Wut aus dem Stand heraus anspringen.

Die Schnelligkeit rettete Mike vor den aufbrüllenden Flammenzungen. Ein Schatten wich vor ihm zur Seite. Etwas zerrte an seinem Stetson, und dann sprangen orangefarbene Blitze aus seinen 46ern, hieben ringsherum ins Gestein, trafen einen Schatten. Ein verwehtes Röcheln klang durch das schrille Wiehern, durch den prasselnden Hufschlag. Das Röcheln krallte sich in Mike fest. Er wusste, dass seine Eisen einen Menschen vom Leben zum Tode befördert hatten.

Die Erkenntnis traf ihn, alarmierte alle Sinne, ließ sie auflodern, so dass er alles ringsum mit

schmerzender Eindeutigkeit in sich eindringen fühlte.

„Käthe“, zuckte es von seinen Lippen. Wieso er gerade jetzt den Namen des Mädchens aussprach … wer konnte das sagen, wer in die Hintergründe seiner wirbelnden Gedanken blicken? Alles in ihnen drehte sich, raste, flog auf ihn zu.

Neue Schüsse krachten. Print warf sich auf, sein zorniges Wiehern erinnerte an den Notschrei eines Menschen. Mike wusste, dass auch sein Wallach einige Kugeln aufgefangen hatte, die man ihm zugedacht hatte.

Ein würgendes Gefühl war plötzlich in ihm, ein Grimm ohnegleichen breitete sich aus. Diese Killer hier schonten nichts. Sie mordeten, waren erbarmungslos, gaben selbst einem Tier keine Chance.

Er bog um einen mannshohen Felsen, sah die hochgebauten Banditenpferde vor sich und riss Print herum. Er schrie mit heiserer Stimme, fetzte Worte heraus, die zusammenhanglos waren, Worte, die aus der Tiefe seines Ichs drangen, die über die Lippen fetzten, die nur eines zum Ziel hatten: den zusammenbrechenden Print durch eine Menschenstimme noch einmal aufzurütteln und zum letzten Spurt anzufeuern.

Weit hinter den Banditenpferden tauchten bereits die Silhouetten von schnellen Reitern aus dem Schluchtenmaul auf. Mike musste die Pferde vor ihnen erreichen. Er musste es, denn nur sie bedeuteten die Rettung,

Wahrscheinlich hätte er niemals die Pferdegruppe mit seinem schwankenden, blutüberströmten Print erreicht, wenn nicht in dem Moment, als die vordersten Reiter ihre Pferde zügelten, von irgendwoher eine Winchester in rascher Folge aufflammte.

Als Print in sich zusammensackte und liegenblieb, schnellte Mike durch die Luft auf den hochgebauten Falben zu. Der riss jäh den Kopf hoch, sackte unter dem Anprall des Reiters auf die Hinterhand, wirbelte die Vorderhand durch die Luft. Doch Mikes Linke hatte sich bereits in die Zügel verkrallt. Er riss den Pferdekopf zu sich heran, presste die Schenkel in die Weichen. Beide Stiefel angelten nach den Steigbügeln. Mit der Rechten schwang er die Winchester, beugte sich vor. Hart knirschten seine Zähne aufeinander. Vor seinen Augen stieben rote Nebelfetzen. Er hatte das Gefühl, schwer zusammengestaucht worden zu sein.

Es war ein Irrtum! Der Falbe war nur aufbockend mit allen Vieren zugleich in die Luft gegangen, hatte sich gegen den Anprall gewehrt, und als er das Gewicht des Reiters im Sattel spürte, sauste er wie von einer Sehne geschnellt davon.

Mike kam erst wieder richtig zu sich, als schon einige Felsen hinter seinem Reittier zurückgeblieben waren. Er wandte sich eilig im Sattel, sah hoch oben an der Felswand kleine Rauchwölkchen.

„Wer du auch bist … du hast mir das Leben gerettet“, murmelte Mike dankbar.

Der Mann oben im Felsen hatte zwar die Reiter aufgehalten und ihm durch sein Eingreifen den Weg in die Freiheit geöffnet. Aber die Gefahr war noch nicht gebannt. Er hörte es an dem aufkommenden Hufschlag. Sie waren hinter ihm her.

„Lauf, lauf zu“, presste er über die Lippen und riss die Sporen an die Flanken des Falben, dachte an Print. Der Braune hatte sein Leben für ihn gelassen.

Mike jagte den Weg zurück, den er gekommen war. Unter ihm trommelten, rumorten die Hufe, erfüllten sein Blut mit brausendem Klang. Schon nach einigen Minuten wusste er, dass er das beste Pferd der Gruppe erwischt hatte. Schon nach einiger Zeit hörte er nichts mehr von den Hufen der Verfolgerpferde.

Irgendwo vor ihm auf der Plattform musste der Digger und musste auch Amb Trilyco sein.

Cowboys und Revolvermänner: 3 Romane: Western Roman Trio Band 9

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