Читать книгу Ein Prinz für Cinderella - Группа авторов - Страница 13
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ОглавлениеAm nächsten Donnerstag
Ich fragte mich, wo das Problem lag. Von meinen dreißig Kleidungsstücken war bisher genau eines verkauft: ein Gürtel für fünfzehn Euro. Und dafür hatte ich das ganze Wochenende Zeug anprobiert, fotografiert, und mich mit den Verkaufsformularen herumgeschlagen? Ich war so gut wie erledigt. Und dann diese unverschämten Nachrichten der anderen User: Warum meine Sachen so teuer wären; wer denn so viel dafür zahlen würde; ob ich nicht wüsste, dass das hier eBay wäre.
Da ich so nicht weiterkam und mein Kontostand auf fünfzig Euro zusammengeschrumpft war, musste ich meine aussortierten Sachen wohl oder übel in einen Second-Hand-Laden bringen. Zum Glück gab es einen solchen Laden speziell für hochwertige Kleidung – am anderen Ende der Stadt. Dort wurden die Sachen leider nur in Kommission genommen, was hieß, ich musste noch länger ohne Geld auskommen. Ich konnte mich nicht mal so recht darauf freuen, Alex wiederzutreffen. Das ganze Wochenende hatte ich dem heutigen Tag entgegengefiebert, doch da hatte ich noch nicht geahnt, dass mein Stresslevel so weit ansteigen würde. Das einzig Beruhigende stellten die beiden jungen Kätzchen im Tierheim dar. Mit ihnen hätte ich mich stundenlang beschäftigen können. Wenn sie mich so lieb anschnurrten und mich abschmusten, vergaß ich sämtlichen Ärger.
„Guten Morgen. Sie sind heute ein bisschen spät dran“, begrüßte mich Ute. „Was wollen Sie denn mit den riesigen Taschen, verreisen Sie heute noch?“
Ich stellte meine drei Reisetaschen auf die Eckbank und massierte meine schmerzende Schulter.
„Die Sachen wollte ich heute noch in den Second-Hand-Shop bringen. Nach Feierabend nochmal heimzufahren schaffe ich aber nicht.“
Ute nahm es kommentarlos hin. Sie war wie immer im Stress, diesmal durfte ich mir beim Kaffeetrinken eine Geschichte über einen ausgesetzten Hund anhören. Ich trank hastig meinen Kaffee aus, denn von draußen kündigte eifriges Geratsche die anderen ehrenamtlichen Helferinnen an. Diese Frauen liebten es, ununterbrochen zu plappern, und wenn sie gerade mal eine Pause einlegten, warfen sie mir abfällige Blicke aus den Augenwinkeln zu. Der eigentliche Grund für meine Flucht aber war die fünfzehnjährige Tochter der Schlabberhosenträgerin. Sie hielt mich für eine Art Popstar.
„Oh mein Gott!! Das ist ja so toll, dass du hier bist!“
„Woher hast du diese Schuhe?“
„Hast du wirklich schon mal Paris Hilton getroffen? Wie ist sie so? Kannst du mir ein Autogramm besorgen? Ich würd ja so gerne mal auf eine deiner Partys gehen!“
Und das ununterbrochen ... Seit das Mädchen wusste, dass ich hier meine Strafarbeit leistete, tauchte sie jeden Nachmittag nach der Schule im Tierheim auf. Erst hatte ich das noch ganz schmeichelhaft gefunden, mittlerweile nervte es mich nur noch. An diesem Tag hatte sie schulfrei und somit den ganzen Tag Zeit, mir hinterherzulaufen. Sie hatte bereits angedroht, eine Freundin zum Helfen mitzubringen. Sobald die Mädchen Alex zu sehen bekämen, würden sie hoffentlich ihm hinterherlaufen, und ich hätte ein bisschen Ruhe. Als Teenager musste man einfach auf Alex abfahren.
„Huhu, Lucille!“
Zu spät. Sie war bereits im Aufenthaltsraum, bevor ich flüchten konnte.
„Hi Tanja.“
„Ich heiße Tina“, verbesserte sie mich strahlend. Wenn mich nicht alles täuschte, war sie an diesem Tag noch aufgedrehter als sonst.
„Oh mein Gott, das musst du dir ansehen! Du bist in der Zeitschrift, ein ganzer Artikel über dich!“
Ich ahnte Schlimmes. Diese Tina wedelte mit einer Zeitschrift vor mir herum und blätterte hektisch zu dem Artikel über mich. Schon von Weitem erkannte ich mich auf den schrecklichen Fotos. Ich stürmte zu ihr und riss das Magazin an mich.
Mein Gott ... das hier war um Welten schlimmer als der Bericht über meine Gerichtsverhandlung.
„Lucille Maxdörfler: Der tiefe Fall einer schillernden Möchtegern-Diva – Exklusivbericht und Blick hinter die Kulissen des ehemaligen Starlets.“
„Ach. Du. Scheiße.“
Der Artikel war nichts anderes als ein reißerischer Text, bestehend aus Gerüchten und Unwahrheiten. Das war nichts Neues, solche Zeitschriften lebten von der Fantasie ihrer Redakteure. Nicht einmal meinen Namen konnten sie richtig schreiben. Aber diese Fotos ... Sie zeigten mich an meinem ersten Tag im Tierheim. Auf einem der Bilder sah man ganz deutlich mein Gesicht, nachdem ich in Hundekacke getreten war, das andere war noch schlimmer. Eine unscharfe Aufnahme, als ich umgeknickt und auf den Boden gekracht war.
„Ausgemergelt ... überfordert ... verzweifelt ...“, musste ich darunter lesen.
So ein Blödsinn! So schlimm, wie das in dem Artikel dargestellt wurde, war es nicht annähernd. Die tun so, als würde ich gerade an Drogenkonsum zugrunde gehen.
„Stellt euch vor, unser Tierheim ist in der Zeitschrift!“, rief Tina durch den Raum. Ich wäre am liebsten in ein Loch gekrochen und die nächsten Jahre nicht mehr aufgetaucht. Während ich die Bilder anstarrte, fragte ich mich, wo sich dieser Paparazzo eigentlich versteckt hatte. Die Fotos waren größtenteils unscharf, wie mit einer Handykamera und schlechtem Zoom aufgenommen. Ich kramte in meinem Gehirn, ob mir an diesem Tag jemand vor dem Tierheim aufgefallen war. Da war doch ein Mann auf der anderen Straßenseite gewesen ...
„Darf ich die hier mitnehmen?“, fragte ich monoton. Mit dem Magazin in der Hand schlurfte ich ins Katzenhaus. Das war es, endgültig. Viele meiner Bekannten lasen dieses Schmierenblatt, damit war ich war bei ihnen abgemeldet, definitiv. Als Model brauchte ich mich auch nicht mehr bewerben, denn auf die mitleidigen Blicke von Franco und Konsorten konnte ich verzichten. In diesem Moment sehnte ich mich erst recht nach der Gesellschaft meiner Kätzchen. Ein guter Anwalt, der diese fiesen Schreiberlinge verklagen würde, wäre auch nicht schlecht gewesen.
Im Katzenhaus war es sehr ruhig, nur ein älteres Ehepaar begegnete mir. Sie berieten sich vor dem Raum mit den schüchternen Katzen und grüßten knapp, als ich vorbeiging. Etwas weiter hinten, vor dem Raum mit meinen beiden Lieblingen, stand ein junger Mann im Polohemd. Er beobachtete die beiden mit einem breiten Grinsen durch die Glastür hindurch. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen in den anderen Räumen, denn sein Interesse gefiel mir nicht. Mein ungutes Gefühl sollte sich wenig später bestätigen, als Ute mir entgegen kam und eiskalt meinte: „Bei den beiden brauchen Sie heute nichts machen, die kommen gleich weg.“
„Was?! Wie meinen Sie das: weg?“
Sie deutete auf den jungen Mann am Ende des Flurs. „Er nimmt sie mit. Wir haben schon eine Platzkontrolle gemacht, da ist alles in Ordnung. Ich freu mich ja immer, wenn junge Männer so tierlieb sind.“
Ich starrte sie fassungslos an. „Aber das können Sie nicht tun! Die beiden lieben mich, ich will nicht, dass ich sie nie mehr wiedersehe.“
„Hören Sie zu, wir sind total überfüllt und heute bekommen wir eine riesige Katzenfamilie rein. Hat ein Mann in einem verlassenen Abbruchhaus gefunden. Zehn Tiere und alle krank, ich weiß jetzt schon nicht, wohin damit. Die beiden hier kommen weg und Punkt.“
Ute drehte sich um und machte sich auf den Weg zu der Abstellkammer mit den Katzentransportern. Ich lief ihr hinterher. So schnell würde ich nicht aufgeben!
„Wenn Sie zu wenig Räume haben, warum bauen Sie nicht an? Es ist doch genügend Platz. Wenn Sie die Baracke da drüben kaufen und abreißen, können sie sogar noch ein zweites Tierheim hinstellen.“
„Ein zweites ...“ Sie fasste sich gequält an die Schläfe. „Sie können sich das in ihrem verzogenen Ich-hab-einen-Butler-daheim-Leben vielleicht nicht vorstellen, aber wir können nicht einfach so ein Grundstück kaufen und was anbauen. Die Kohle reicht ja kaum für die jetzigen Kosten! Oder warum glauben Sie, steh ich jeden Samstag mit einer Sammelbüchse vor dem Mediamarkt ?“
Daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht, dabei war ich selbst kurz davor, mich mit einem Hut an den Marienplatz zu setzen.
„Dann soll er halt andere nehmen, aber nicht ausgerechnet meine beiden Schnuffis!“, verlangte ich.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieser Typ schon wieder vor der Glastür rumstand.
„Ja ihr beiden Süßen, ihr freut euch schon, gelle?“
Scheiße. Meine beiden Lieblinge sollten bei irgendeinem Fremden leben? Sie brauchten mich doch!
„Ich hol schon mal die Transportboxen, dann können Sie die beiden mitnehmen“, rief Ute.
In meiner Verzweiflung hechtete ich zu ihr und zog sie auf die Seite.
„Warten Sie, Sie können diesem Mann die Katzen nicht geben“, zischte ich ihr ins Ohr, damit der andere es nicht hörte.
Sie seufzte. „Ich weiß, Sie hängen an den beiden, aber wir können nicht jedes Tier behalten, nur weil Sie was zum Streicheln brauchen.“
Normalerweise hätte ich einfach meine Kreditkarte aus der Tasche gezogen oder ein paar Scheinchen an das Tierheim gespendet (unter einer kleinen Bedingung) und das Thema wäre erledigt gewesen. Wenn man es gewohnt war, jedes Problem mit Geld zu regeln, und dieses einfache Mittel zur Lösung nicht mehr zur Verfügung stand, musste man kreativ werden.
„Aber dieser ... dieser Kerl, ich kenne ihn“, log ich. „Er hält schwarze Messen ab und opfert Tiere.“
Meine Chefin sah mir fest in die Augen. Ich hielt ihrem Blick stand und straffte die Schultern, das täuschte Selbstsicherheit vor. Durch meine Kontakte zu Promis sämtlicher Schichten hatte ich die Kunst der Täuschung gelernt. Ute glaubte mir, so viel war klar. Ich hatte gesiegt. Die beiden Kätzchen würden hierbleiben und ich könnte sie weiterhin jeden Tag besuchen.
Alex schnappte sich die Autoschlüssel und lief die Treppe hinunter.
„Ich bin viel zu spät dran!“
Dieser Tag war wie verhext. Erst hatte sein Internetanschluss gestreikt, dann hatte er fast eine Stunde in der Warteschleife des Anbieters verbracht, anschließend hatte ihn der Techniker nochmals dreißig Minuten durch das Programm gelotst. Alex sah auf seine Armbanduhr. Das Tierheim hatte nur noch eine Stunde geöffnet. Wenn er Lucille noch abfangen wollte, musste er sich beeilen. Die letzten Tage waren Stress pur gewesen, diesen Umzug hatte er sich leichter vorgestellt. Dann noch sein neuer Job, und bei seiner Schwester zu Hause hatte es am Wochenende einen Wasserrohrbruch gegeben.
Auf den letzten Stufen sah er die Haustür langsam aufgehen und gleich wieder zufallen.
„Mistding!“, kam es gedämpft durch die Tür. Offenbar versuchte jemand, mit vollen Händen die schwere Tür aufdrücken.
„Ich komm gleich, warten Sie solange!“, rief Alex. Er riss die Tür auf, trat einen Schritt zur Seite, und musste feststellen, dass er sich nicht weiter zu beeilen brauchte. Lucille stolperte herein, über eine Stunde zu früh, dafür beladen mit zwei grauen Boxen.
„Hi ... Wo warst du heute?“, fragte sie.
„Tut mir echt leid, ich wollte dich gern mitnehmen, aber hier war es recht stressig. Kann ich dir was helfen?“
„Das wäre toll. Du kannst das Zeug aus dem Taxi laden und rauftragen, mir ist das zu schwer. Und zahl bitte den Fahrer, ich geb dir das Geld dann später.“
Er sah ihr mit offenem Mund zu, wie sie die zwei Katzentransportboxen die Treppe hinauftrug. So hatte er sie nicht eingeschätzt ... Dieses verwöhnte Mädchen holte sich tatsächlich zwei Katzen in die Wohnung. Mit einem amüsierten Lächeln lud Alex einen Kratzbaum, eine Katzentoilette, eine Schachtel mit Katzenspielzeug und drei große Reisetaschen aus dem Taxi. Dem genervten Fahrer drückte er ein Trinkgeld in die Hand. Alex würde sich hüten, das Geld von Lucille zurückzufordern. Er wusste genau, wie es bei ihr finanziell mittlerweile aussah, und fragte sich, wie sie sich die Katzen leisten wollte.
Sie kam übrigens nicht mehr nach unten, um ihm zu helfen. Die sexy Nachbarin kniete in ihrer Wohnung auf dem Boden und redete mit den beiden kleinen Katzen.
„Wo soll ich das hinstellen?“, fragte Alex mit einem Karton in der Hand.
„Gute Frage ... stell ihn mal neben die Couch, den packen wir später aus. – So meine Kleinen, schaut mal, was ich für euch habe.“
Ihr war vermutlich gar nicht bewusst, wie süß sie war, wenn sie sich mit den Tierchen beschäftigte. Da fiel ihre ganze Maske von ihr ab. Sie wirkte, als hätte sie nie etwas anderes getan als Katzenfutter serviert und Spielzeugmäuse durch die Gegend geworfen.
„Was ist mit diesen Taschen, sollen die ins Schlafzimmer?“
„Ach shit, die wollt ich ja noch wegbringen. Könntest du sie bitte in den Second-Hand-Shop bringen? Die Adresse steht irgendwo auf einem Zettel. Der Shop hat noch etwa eineinhalb Stunden geöffnet, aber ich kann jetzt nicht weg. Die beiden müssen sich erst einleben.“
Alex seufzte. „Als ich gemeint hatte, ob ich dir helfen kann, hab ich eigentlich nicht daran gedacht, deinen Laufburschen zu spielen.“
Jetzt hatte er sie eiskalt erwischt. Sie hob den Kopf und sah ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen entschuldigend an. Bei ihrem, „Sorry“ war es sofort wieder da – das Brennen auf und unter der Haut, das Alex schon mehr als eine schlaflose Nacht bereitet hatte. Warum musste sie derart anziehend sein? Er sollte sich beherrschen. Er musste sich beherrschen. Nur leider wollte sein Mund nicht auf seinen Verstand hören.
Automatisch fragte er, „Wo ist dieser Laden?“
„Danke, du bist ein Schatz.“
„Was machst du eigentlich morgen Abend?“ Auch diese Worte waren wie von selbst über seine Lippen gekommen.
Lucille stand auf und wirkte plötzlich etwas nervös. Ging es ihr etwa ähnlich wie ihm, und sie fühlte sich ebenfalls zu ihm hingezogen? Das wäre schön gewesen, zu schön. Und nicht gerade gut für seinen Auftrag.
„Ich hab noch nichts ausgemacht“, sagte sie betont lässig, aber Alex hörte eine gewisse Vorfreude in ihrer Stimme. „Die letzten Tage waren recht anstrengend, da wollt ich mir einen ruhigen Fernsehabend machen.“
„Hättest du Lust auf eine Party am See? Nichts Besonderes, nur ein paar Leute, ein bisschen grillen, Musik hören, abhängen ... aber es wäre schön, wenn du mitkommen würdest.“
„Hört sich doch gut an, klar komm ich mit. Wann holst du mich ab?“
Dieser Blick ... in dieser Frau wohnte eine Raubkatze, die nur darauf wartete, dass man sie herausforderte. Das würde noch eine Nacht ohne Schlaf werden, so viel war Alex klar. Wenn sie wüsste, wie oft er wegen ihr ... das wollte er in diesem Moment nicht mal denken, das Blut sammelte sich auch so schon gefährlich in seiner Lendengegend.
„Okay, dann steh ich morgen um sieben bei dir vor der Tür.“
Ich war aufgeregt wie ein Teenager. Hatte ich gerade ein Date mit diesem Hammertypen ausgemacht? Dass es so leicht sein würde, hätte ich nicht gedacht. Dann war er wohl tatsächlich Single, und er wollte sich mit mir treffen!
„Vorsicht, nicht unter die Couch.“
Meine beiden Kätzchen erkundeten gerade die Wohnung, und ich fragte mich, ob ich das Richtige getan hatte. Ute hatte mir die Notlüge über diesen Typen nicht mal eine Sekunde lang abgekauft. Dafür hatte er auch nicht nachgegeben, als ich ihm vorschlug, eine andere Katze zu nehmen. Zum Glück gehörte er nicht zu den Menschen mit dem größten Selbstbewusstsein, weshalb mein Augenaufschlag Wirkung gezeigt hatte. Auf eine Anzeige wegen Verleumdung aufgrund meiner Behauptung mit den Schwarzen Messen wollte er ebenfalls verzichten. Ich hatte ihm dann eine Verabredung zum Kaffee versprochen, mir gleichzeitig ein imaginäres Staubkörnchen von den Lippen geleckt, und das Problem war gelöst. Der Mann ist jetzt übrigens Besitzer eines Hundes. Auf ein Date zum Kaffee mit ihm hatte ich ungefähr so viel Lust, wie auf einen Tag bei der Müllabfuhr, aber darüber konnte ich mir später noch Gedanken machen. Nach meinem Treffen mit Alex.
„Grillen ... nichts Besonderes ...“
Ich würde auf jeden Fall eines meiner heißesten Outfits rausholen und mir endlich wieder Zeit fürs Styling nehmen. Alex sollte es umhauen, wenn er mich am nächsten Abend abholte.