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Geleitwort

Einführung

1Wiedergutmachung – Das Tor zu neuer Resonanz im Miteinander

Philip Streit und Hanna Weber

Was ist Wiedergutmachung?

Welche Bedeutung hat Wiedergutmachung?

Was braucht es zur Wiedergutmachung?

Wie läuft ein Wiedergutmachungsprozess ab

Wiedergutmachung stärkt die Selbststeuerung und die Beziehung

Noch einmal zusammengefasst

2Wiedereingliederungs-Versammlungen mit Häftlingen – wie sie Inhaftierten zugutekommen und nahestehenden Menschen helfen

Lorenn Walker und Anouck De Reu

Hintergrund für versöhnende und lösungsfokussierte Wiedereingliederungs-Versammlungen

Wiedereingliederungs-Versammlungen als gemeinschaftsbildende Kraft

Schritte der Wiedereingliederungs-Versammlungen

Verbindungen in das soziale Netzwerk nach Wiedereingliederungs-Versammlungen

Forschungsergebnisse zu Wiedereingliederungs-Versammlungen

Wie Wiedereingliederungs-Versammlungen der psychischen Gesundheit nahestehender Menschen aus dem sozialen Netzwerk helfen

Schlussfolgerungenn

3Der Familienrat und die Wiederherstellung von Familienidentität – Ein Vermächtnis der Maori für kultursensible Praxis und gemeinschaftliche Krisenbewältigung

Erzsébet Roth

Die Koordinatorin eines Familienrats beginnt ihre Arbeit

Die Vorbereitungsphase beginnt mit der Netzwerkarbeitn

Der »unwillige Vater«

Der Familienratstag

Die Informationsphase als Rahmen für die exklusive Familienzeit

Der Familienrat als handlungsmethodisches Paradigma zur Würdigung und Nutzbarmachung von Familien- und Netzwerkbeziehungen

Der Familienrat als Chance, vorhandene Identitätsbilder neu auszurichten

Schlussbetrachtung

4»Bring das Dorf in die Klinik!« – »Neue Autorität« als Hilfe für Eltern

Idan Amiel

Gemeinschaftliches Handeln im Beichtstuhl des Therapeuten

Der kulturelle Wandel von der Religion zur Wissenschaft in der Kindererziehung

Der afrikanische Kompass für WEIRD-Eltern

»Bring das Dorf in die Klinik!« – Vier Schritte der Intervention

Ein Fallbeispiel – Ellens virtuelles Dorf

Schlussbemerkung

5Der Open-Dialogue-Ansatz – Netzwerkorientierung in der Psychiatrie und ihre Bedeutung für eine therapeutische Haltung

Jaakko Seikkula

Jeder sollte angehört und respektiert werden

Wichtig ist die Präsenz im Moment

Durch Resonanz den Diskurs normalisieren

Worte für Emotionen finden und Gefühle aushalten

Am wirksamsten in schwersten Krisen

Verkörperte Erfahrungen in der Beziehung heilen

Vom Blick auf Symptome zur genaueren Betrachtung des Lebens übergehen und Unsicherheit zulassen

Idealtypische Methoden für die Organisation von Dialogen im Netzwerk

Fallbeispiel – Zwei Personen brauchen gleichzeitig Hilfe

Ohne Forschung hätte nichts geschehen können

6TwoSystem Treatment – Ein integratives Schnittstellenprojekt im Bereich Jugendhilfe und Psychiatrie

Ulrich Baus

Ausgangslage

Entstehung des TwoSystem-Treatment-Programms

Die zentralen Erkenntnisse hierbei sind: Stationäre versus ambulante Akutversorgung

Akutversorgung im häuslichen Umfeld

Das »finnische Modell« im Saarland

Die Ausdifferenzierung der Zielgruppe – neue Herausforderungen entstehen

Das TwoSystem-Treatment-Programm

Module im Hilfeprozess

Programmbeendigung

Fallbeispiel – Niemand will Tobias

Schlussbetrachtung

7Kidstime: Resilienzaufbau für Familien mit psychisch belasteten Elternteilen

Klaus Henner Spierling

Pssychisch belastete Eltern: ein wichtiges Thema?

Auswirkungen elterlicher psychischer Erkrankung auf die Kinder

Das Kidstime-Modell

Fallbeispiele

Das Handlungsfeld Schule

Zusammenfassung und Ausblick

8Mehrfamilienarbeit mit Familiennetzwerken

Eia Asen

Die Ausgangslage

Entstehung und Entwicklung der Mehrfamilienarbeit und unterstützender Netzwerktreffen

Konzept Mehrfamilienarbeit

Paradigmenwechsel in der Therapeutenrolle

Mentalisieren und Mehrfamilienarbeitsansätze

Fallbeispiel: Von Zwangskontext zur Selbsthilfe

Ausblick

9Ohne euch geht es nicht! Netzwerkarbeit bei Trennungskonflikten: Eine Notwendigkeit

Justine van Lawick und Erik van der Elst

Einleitung

Über den Einfluss wichtiger Bezugspersonen auf die Konflikte

Das direkte und indirekte Einbeziehen des Netzwerks

Schluss

10 FiSch und Familienstube – Netzwerkaktivierung in Kita und Schule

Ulrike Behme-Matthiessen und Thomas Pletsch

Die Ausgangslage: Überforderte Eltern – überforderte Schulen und Kitas

Theoretische Ansätze

Konzepte: FiSch und Familienstube

Voraussetzungen für erfolgreiche Netzwerkarbeit

Problem- und Lösungsbewusstsein – die Lösungstreppe

Netzwerkaktivierung durch FiSch und Familienstube

Netzwerke: Hürden und Grenzen

Ausblick

11 Probleme in Fähigkeiten verwandeln – Lösungsfokussierte Therapie mit Kindern als Gemeinschaftsaufgabe im Ich schaff’s!-Programm

Ben Furman

Das Problem in eine Fähigkeit verwandeln

Beschreibung der Fähigkeit

Auflistung der Vorteile der Fähigkeit

Unterstützer benennen

Imaginärer Unterstützer

Planung der Feier

Umgang mit Rückschlägen

Das Üben der Fähigkeit

Feiern des Erlernens der Fähigkeit

Eine andere Art zu reden

Systemischer Wandel

12 »Neue Autorität« in Schulen – das P. E. N.-Programm

Tal Maimon und Idan Amiel

Vom »Gewaltlosen Widerstand« zur »Neuen Autorität«

(Neue) Autorität und Schulen

Das P. E. N.-Programm für Schulen – Grundprinzipien

Einige grundlegende Werkzeuge aus dem P. E. N.-Programm

Ein Fallbeispiel: Das Klassenzimmer als Gemeinschaft

Abschließende Bemerkungen

13 Der Einsatz von Peer-Unterstützergruppen – eine wirksame Antwort auf Mobbing

Sue Young

Einführung

Gespräch mit dem zu unterstützenden Kind

Treffen mit der Unterstützergruppe

Überprüfung mit dem unterstützten Kind

Überprüfung mit der Unterstützergruppe

Die Wirksamkeit von Unterstützergruppen

Ein Fallbeispiel – Georg

Literatur

Über die Autorinnen und Autoren

Über die Herausgeber

Die Kraft des Miteinander

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