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Sozialraumorientierung 4.0
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Roland Fürst/Wolfgang Hinte (Hg.)
Sozialraumorientierung 4.0
Das Fachkonzept: Prinzipien, Prozesse & Perspektiven
Страница 4
Inhalt
Einleitung
Wolfgang Hinte
1.Original oder Karaoke – was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung?
1.„Sozialraumorientierung umsetzen?“
2.Bewährte Strukturelemente
3.Zur Gestaltung von Reformprozessen
Literatur
Fußnoten
2.Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
„Ja, dürfen’s denn das?“ – Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen
1.Kritik der Kritik aus dem Elfenbeinturm
2.Historischer Exkurs: Bürokratischer Paternalismus und der Versuch einer Normierung des Willens
3.Sozialraumorientierung versus Status quo – wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing
4.Fiat voluntas tua – Dein Wille geschehe?
5.Mangelware sozialräumliches Vorstellungsvermögen?
6.Sozialraumorientierung braucht, aber ist nicht Sozialmonitoring – „Fiant statisticae et pereat mundus!“
Conclusio
Literatur
Fußnoten
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis – einfach, aber nicht leicht
1.Willensorientierung zwischen Theorie und Praxis
2.Stolpersteine bei der Willenserkundung
3.Anforderungen an die Fachkräfte
4.Schluss
Literatur
Fußnoten
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
„Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen.“ – Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG
1
in Deutschland
1.Verortung des zweiten Prinzips in den fünf Prinzipien
2.Das zweite Prinzip: Eine semantische Tiefenbohrung
2.1.„Aktivierende Arbeit hat grundsätzlich Vorrang vor betreuender Tätigkeit“
2.2.„Arbeite nie härter als Dein Klient“
2.3.„Aktivierende Arbeit hat grundsätzlich Vorrang vor betreuender Tätigkeit: ‚Arbeite nie härter als Dein Klient‘“
3.Das deutsche Bundesteilhabegesetz (BTHG) als Anlass zur Anwendung des zweiten Prinzips 3.1.Zu Kontext und Inhalt des BTHG
3.2.Sozialräumliche Erzählung zum BTHG am Beispiel Ludwig-Steil-Hof
Literatur
Fußnoten
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