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Inhalt
ОглавлениеEinleitung: Wolfgang Hinte/Roland Fürst
1.Original oder Karaoke – was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung?
Wolfgang Hinte
2.Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
„Ja, dürfen’s denn das?“ – Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis – einfach, aber nicht leicht
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
„Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen.“ – Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG in Deutschland
Andrea Stonis/Thomas Steinberg/Karen Haubenreisser
Personelle und sozialräumliche Ressourcen kreativ verbinden
Michael Noack
Diverse Gruppen im Quartier
Wolfgang Hinte/Roland Fürst
Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert Solidarität – Finanzierungsparadigmen als Hürde für Kooperation
3.Prozesse und Projekte
Hanne Stiefvater/Karen Haubenreisser/Armin Oertel
Von der Sonderwelt ins Quartier – Organisations- und Konzeptentwicklung (in) der Evangelischen Stiftung Alsterdorf
Ingrid Krammer/Michael Terler
Weniger ist mehr: Innovation durch Kooperation in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe
Christa Quick/Matthias Kormann
Professionelle Gestaltung von flexiblen Unterstützungsprozessen am Beispiel Familien Support Bern West
Walerich Berger
Sozialraumorientierung: Ein Paradigmenwechsel für Unternehmen, Mitarbeitende und Menschen mit Behinderungen
Thomas Wittmann
Sozialraumorientierte Jugendhilfe in der Stadt Rosenheim: Ein Finanzierungsmodell zur Unterstützung sozialarbeiterischer Fachlichkeit
André Chavanne
Zwischen Abgabemustern und Elternaktivierung: Von der Notwendigkeit, Grenzen neu zu denken
Margrit Lienhart/Alexander Kobel
Passgenaue Massnahmen im Rahmen sozialräumlicher Kooperationen von Sozialdiensten und Leistungserbringern im Kanton Bern
Hannes Schindler/Bettina Oschgan/Elisabeth Pilch/Matthias Liebenwein/Martin Baumann
Ein Unternehmen integriert Sozialraumorientierung
Birgit Stephan
Sozialraumorientierung in der Freien und Hansestadt Hamburg – dargestellt am Jugendamt Wandsbek
4.Forschungsbefunde und Perspektiven
Michael Noack
„Gibt es dazu auch Forschungsergebnisse?“ – Zur Empirie der „Big Five“
Roland Fürst
Professionelles Schreiben und Dokumentieren als Grundlage fachlicher sozialräumlicher Sozialer Arbeit
Stefan Bestmann
Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit? Baustellen, Entwicklungsnotwendigkeiten und Perspektiven
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