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Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs
Von Annette Fox-Boyer und Sandra Neumann
1.2 Frühe rezeptive phonetisch-phonologische Entwicklung (0 bis 12 Monate)
1.3 Rezeptive phonologische Entwicklung (> 1 Jahr)
1.4 Expressive phonetische Entwicklung (Lallentwicklung)
1.5 Expressive phonetisch-phonologische Entwicklung (> 1 Jahr)
1.5.3 Erwerb der Konsonantenverbindungen
1.5.4 Physiologische phonologische Prozesse und Realisationskonsequenz
1.6 Phonetisch-phonologische Entwicklung bei deutsch-bilingualen Kindern
2.3 Definitionen und Symptomatologie
2.3.1 Phonetische Störung bzw. Artikulationsstörung
2.3.2 Phonologische Verzögerung
2.3.3 Konsequente phonologische Störung
2.3.4 Inkonsequente phonologische Störung
2.3.5 Verbale Entwicklungsdyspraxie
2.3.6 Phonetisch-phonologische Störungen bei mehrsprachigen Kindern
3.1 Diagnostikebenen nach der ICF-CY
3.3 Bilderbenennverfahren vs. Spontansprachanalyse
3.5 Überprüfung der Inkonsequenzrate
3.6 Überprüfung der Verständlichkeit
3.7 Überprüfung der phonologischen Bewusstheit
3.8 Überprüfung der orofazialen Bedingungen und Fähigkeiten
3.9 Diagnostik bei bilingualen Kindern
3.10 Diagnostisches Vorgehen bei verbaler Entwicklungsdyspraxie
4.1 Motorisch orientierte Therapieansätze
4.3 Therapie der inkonsequenten phonologischen Störung
4.3.3 Evidenzen zur Therapieeffektivität
4.4 Therapie der verbalen Entwicklungsdyspraxie
4.4.3 Assoziationsmethode nach McGinnes (1939)
Von Tanja Ulrich
1 Die ungestörte Wortschatzentwicklung
1.2 Zeitlicher Verlauf des Wortschatzerwerbs
1.2.2 Phase der ersten 50 Wörter
1.2.4 Ausbau und Strukturierung im Vorschul- und Schulalter
1.3 Voraussetzungen für erfolgreiches Einspeichern und Abrufen von Wörtern
2 Störungen des Wortschatzerwerbs
2.2.1 Mögliche Symptome einer lexikalischen Störung
2.2.2 Störungsschwerpunkte und Subgruppen lexikalischer Störungen
4.2 Drei Säulen der Wortschatztherapie
4.3 Exemplarische Vorstellung von Therapiemethoden
4.3.1 PLAN – Patholinguistische Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen
4.4 Effektivität von Wortschatztherapie
Grammatische Störungen
Von Hans-Joachim Motsch und Stephanie Riehemann
1.1 Bedeutung grammatischer Regelkompetenz
1.2 Evidenzbasierte Erwerbsannahmen
1.3 Grammatische Regeln und ihre Erwerbsreihenfolge
1.3.1 Verbzweitstellungsregel (V2)
1.3.2 Subjekt-Verb-Kontroll-Regel (SVK)
1.3.3 Verbendstellungsregel in subordinierten Nebensätzen (VEN)
1.3.4 Kasusrektion
1.4 Erklärungsansätze des Grammatikerwerbs
2.2 Normal, auffällig, gestört – Varianz im Erwerbsprozess grammatischer Fähigkeiten
2.3 Morphologische und syntaktische Störungen
2.3.1 Morphologische Störungen
2.3.2 Syntaktische Störungen
2.4 Bedingungshintergrund
3.2 Diagnostische Methoden
3.3 Allgemeine Sprachentwicklungstests
3.4 Rezeptive Verfahren
3.4.1 Bildauswahlverfahren
3.4.2 Manipulationsaufgaben
3.4.3 W-Fragen
3.5 Informelle Verfahren
3.5.1 Einzelscreenings
3.5.2 Gruppenscreenings
3.6 ESGRAF 4-8
3.7 Diagnose grammatischer Störungen bei Mehrsprachigkeit
4.1 Notwendigkeit therapeutischer Interventionen
4.2 Evidenzbasierte Grammatiktherapie
4.3 Therapiesettings
4.4 Therapieplanung
4.5 Therapiemethoden
4.5.1 Methodenvielfalt – Methodenintegration
4.5.2 Direkte Übungsmethoden
4.5.3 Indirekte Methoden
4.6 Therapiekonzepte
4.7 Kontextoptimierung
4.7.1 Therapiedidaktik
4.7.2 Prinzipien der Kontextoptimierung
4.8 Grammatiktherapie im Kontext von Mehrsprachigkeit
5.2 Auswahl eines Grammatikprojekts
5.3 Aufbaukriterien eines Grammatikprojekts
Pragmatische Störungen
Von Stephan Sallat und Markus Spreer
1 Die Entwicklung pragmatischkommunikativer Fähigkeiten
1.1 Begriffsklärung
1.2 Bedeutung von Basiskompetenzen
1.3 Entwicklung non- und paraverbaler Dimensionen
1.4 Entwicklung sprachlicher Dimensionen
2 Störungen im Erwerbsprozess – Symptomatik des Störungsbildes
2.1 Störungen der Entwicklungsperiode
2.2 Störungen der älteren Kindheit und des Jugendalters (7 bis 18 Jahre)
3.1 Überprüfung kommunikativ-pragmatischer Fähigkeiten
3.1.1 Diagnostische Verfahren für den Altersbereich bis 3 Jahre
3.1.2 Diagnostische Verfahren für Kinder im Kindergartenalter (3 bis 6 Jahre)
3.1.3 Diagnostische Verfahren für Kinder im Schulalter
3.1.4 Beobachtungsbögen und Einschätzskalen zur Erfassung der Erzählfähigkeit
3.2 Spezifische Herausforderungen in der diagnostischen Arbeit
4.1 Erkenntnisse der Therapieforschung
4.2 Grundlegende Vorgehensweisen
4.3 Förder- und Therapiemethoden
4.3.1 Variation der Komplexität von Förderkontexten
4.3.2 Bedeutung des Kommunikationsrahmens sowie der Beziehung und Interaktion zwischen Kind und Therapeut
4.3.3 Verhaltensmodifikation
4.3.4 Formate des Kindes
4.3.5 Verhaltens- und Sozialtrainings
4.3.6 Metasprachliche Reflexion und Diskussion
4.3.7 Einbeziehung der Bezugspersonen
4.4 Therapieableitung – Förderplanung
4.5 Therapie- und Förderschwerpunkte
4.5.1 Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
4.5.2 Textverarbeitung und -produktion
4.5.3 Situations- und Kontextverhalten
5 Möglichkeiten der unterrichtsintegrierten Förderung
5.1 Inhaltliche, soziale, räumliche, sprachliche und kognitive Kontexte in der Schule
5.2 Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten als Teil der Lehr- und Bildungspläne
5.3 Analyse des Unterrichts in Bezug auf pragmatische Herausforderungen
5.4 Therapie- und Förderbereiche in Unterricht und Schule
5.4.1 Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung
5.4.2 Textverarbeitung und -produktion
5.4.3 Situations- und Kontextverhalten
5.5 Schule ist mehr als Unterricht
Schriftspracherwerbsstörungen
Von Andreas Mayer
1 Der ungestörte Schriftspracherwerb
2.2 Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung
2.3 Risikofaktoren
2.3.1 Beeinträchtigungen in der phonologischen Informationsverarbeitung
2.3.2 Spracherwerbsstörungen als Risikofaktor
2.4 Symptomatik
2.5 Mögliche Auswirkungen
3.2 Diagnostik des Lesens und Rechtschreibens
4.2 Therapie der Rechtschreibstörung
5.1 Ewerb der GPK
5.2 Unterstützung beim Erlernen der indirekten Lesestrategie
5.3 Vermittlung von Verstehensstrategien
Stottern
Von Patricia Sandrieser
2.1 Kernsymptome
2.2 Begleitsymptome: Flucht- und Vermeidungsstrategien
2.3 Häufigkeit, Komorbiditäten und Remissionschancen
2.4 Genetik
2.5 Neuromorphologische Veränderungen und neurofunktionelle Befunde
3.1 Anamnese
3.2 Spontansprachprobe
3.3 Diagnostik der Begleitsymptome und der psychischen Reaktionen auf das Stottern
3.3.1 QBS – Qualitative Beschreibung von Stotterverhalten
3.3.2 RSU – Reaktion auf Stottern des Untersuchers
3.4 Befund und Nomenklatur
4.2.1 Therapieziele
4.2.2 Anforderungen an eine Therapie
4.2.3 Therapieerfolge und -dauer
4.3 Therapiekonzepte
4.3.1 Operante Verfahren
4.3.2 Konzepte zur Modifikation des Stotterns
4.3.3 Konzepte der Sprechrestrukturierung / Fluency Shaping
4.3.4 Kombinationstherapien
4.3.5 Indirekte Verfahren
4.3.6 Obsolete Verfahren
4.4 Abwägung des Therapiekonzepts und -settings
Poltern
Von Dana-Kristin Marks
1 Sprachproduktion im Überblick
2.1 Der Versuch einer Begriffsbestimmung
2.2 Symptomatik
2.2.1 Erhöhtes und / oder unregelmäßiges Sprechtempo als Ausgangspunkt
2.2.2 Inadäquate Pausensetzung und prosodische Auffälligkeiten
2.2.3 Phonetisch-temporale Auffälligkeiten auf Wortebene
2.2.4 Erhöhte Rate normaler Unflüssigkeiten
2.2.5 Weitere Auffälligkeiten
2.2.6 Mögliche Störungsprofile bei Poltern
2.3 Komorbiditäten
2.4 Diskussion einer „Polterpersönlichkeit“
2.5 Mögliche Bedingungshintergründe
2.6 Prävalenz und Prognose
3.1.1 Ziele, Methoden und Inhalte im Überblick
3.1.2 Überblick über den Ablauf des diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf Poltern
3.2 Berücksichtigung der ICF (WHO 2007) im Diagnostikprozess
4.1 Therapieziele und -prinzipien
4.2 Therapeutische Konzepte und Methoden
4.2.1 Überblick über aktuelle Therapiekonzepte
4.2.2 Übungen zur Verbesserung der Selbst- und Symptomwahrnehmung
4.2.3 Übungen zur Behandlung der Kernsymptomatik
4.2.4 Übungen für weitere Behandlungsbereiche
5.2 Unterstützung in ausgewählten Förderbereichen
Mutismus
Von Kerstin Bahrfeck, Katja Subellok und Anja Starke
1.1 Erscheinungsbild
1.2 Entstehung und Risikofaktoren
1.2.1 Genetische Prädisposition
1.2.2 Familiäres Lernumfeld
1.2.3 Migration und Mehrsprachigkeit
1.2.4 Sprachliche Entwicklung
1.2.5 Einschneidende Lebensereignisse
1.3 Verlauf und Prognose
2.1 Ziele
2.1.1 Identifikation von SM
2.1.2 Erfassen des individuellen Erscheinungsbildes
2.1.3 Verlaufsdiagnostik
2.2 Methoden und Vorgehensweisen
2.2.1 Beobachtung
2.2.2 Gespräche
2.2.3 Frage- und Einschätzungsbögen
2.3 Zusammenfassung und Entscheidungen
3.1 Methodenkombiniertes Vorgehen
3.2 Wirksamkeit von Mutismustherapie
3.3 Sprachtherapeutische Konzepte
3.3.1 Systemische Mutismus-Therapie (SYMUT)
3.3.2 Therapieansatz nach Katz-Bernstein und Dortmunder Mutismus-Therapie (DortMuT)
3.3.3 Kooperative Mutismus-Therapie (KoMut)
3.4 Grenzen der Sprachtherapie
4.1 Schweigen erkennen, verstehen und gemeinsam handeln
4.2 Schweigen in der Kita
4.3 Schweigen in der Grundschule
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