Читать книгу Romantik - Группа авторов - Страница 6

Anmerkungen

Оглавление

1

Siehe hierzu Ingo Stöckmann, Vor der Literatur. Eine Evolutionstheorie der Poetik Alteuropas, Tübingen 2001.

2

Vgl. u.a. Leo Balet/E. Gerhard (Hg.), Die Verbürgerlichung der deutschen Kunst, Literatur und Musik im 18. Jahrhundert, Frankfurt a.M./Berlin/Wien 1973, sowie Reinhart Koselleck, Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt, Freiburg/München 1959, und Jürgen Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Darmstadt/Neuwied 1962.

3

Madleen Podewski, Fragment und Journal: romantische und jungdeutsche Sprechorte, in: Wolfgang Bunzel/Peter Stein/Florian Vaßen (Hg.), Romantik und Vormärz. Zur Archäologie literarischer Kommunikation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Bielefeld 2003, S. 145-161, hier: S. 147.

4

Vgl. etwa Manfred Frank, Dichtung als „Neue Mythologie“, in: Karl Heinz Bohrer (Hg.), Mythos und Moderne. Begriff und Bild einer Rekonstruktion, Frankfurt a.M. 1983, S. 15-40.

5

Siehe hierzu beispielsweise Franz Norbert Mennemeier, Fragment und Ironie beim jungen Friedrich Schlegel. Versuch der Konstruktion einer ungeschriebenen Theorie, in: Poetica 2 (1968), S. 348-370, sowie Eberhard Ostermann, Das Fragment. Geschichte einer ästhetischen Idee, München 1991.

6

Vgl. stellvertretend Johannes Hegener, Die Poetisierung der Wissenschaften bei Novalis, dargestellt am Prozeß der Entwicklung von Welt und Menschheit. Studien zum Problem enzyklopädischen Welterfahrens, Bonn 1975.

7

Vgl. Walter Schmitz, „Die Welt muß romantisiert werden ...“. Zur Inszenierung einer Epochenschwelle durch die Gruppe der ‘Romantiker’ in Deutschland, in: Hendrik Birus (Hg.), Germanistik und Komparatistik. DFG-Symposion 1993, Stuttgart/Weimar 1995, S. 290-308, und – allgemeiner – Wilfried Barner, Über das Negieren von Tradition. Zur Typologie literaturprogrammatischer Epochenwenden in Deutschland, in: Reinhart Herzog/Reinhart Koselleck (Hg.), Epochenschwelle und Epochenbewußtsein, München 1987, S. 3-51.

8

Siehe hierzu etwa Ingrid Oesterle, Innovation und Selbstüberbietung: Temporalität der ästhetischen Moderne, in: Silvio Vietta/Dirk Kemper (Hg.), Ästhetische Moderne in Europa. Grundzüge und Problemzusammenhänge seit der Romantik, München 1998, S. 152-178.

9

Bourdieu hat gezeigt, dass von der „Logik permanenter Revolution“ ein „Institutionalisierungsprozeß der Anomie“ in Gang gesetzt worden ist, der die Zirkulationsweise der gesamten modernen Literatur bestimmt; Pierre Bourdieu, Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes, übers. von Bernd Schwibs und Achim Russer, Frankfurt a.M. 2001, S. 202 und 114. Die Romantik ist die erste Diskursformation, in der diese Umwertung zum Tragen kommt.

Romantik

Подняться наверх