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Guido Knopp
Der zweite Weltkrieg
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VORWORT
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BOMBEN AUF WARSCHAU JULIEN BRYAN Der amerikanische Fotograf und Dokumentarfilmer Julien Bryan (1899–1974) war einer der wenigen ausländischen Korrespondenten, der sich zur Zeit der Einkesselung Warschaus durch deutsche Truppen in der Stadt aufhielten. Über den polnischen Rundfunk richtete er einen flammenden Appell an US-Präsident Roosevelt, der notleidenden Zivilbevölkerung in der polnischen Hauptstadt zu helfen. Sein Kurzfilm Siege über die Belagerung der Stadt wurde 1940 für einen Oscar nominiert.
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DER KRIEG DER LENI RIEFENSTAHL LENI RIEFENSTAHL Die Berlinerin Leni Riefenstahl (1902–2003) machte zunächst als Tänzerin und Schauspielerin Furore, ehe sie Anfang der 1930er Jahre als Regisseurin reüssierte. Nach Hitlers »Machtergreifung« geriet sie wie Millionen Deutsche in den Bann des Diktators. Doch begabter als die meisten wurde sie – als ein weiblicher Faust – geniale Propagandistin eines verbrecherischen Regimes, die mit Filmen wie Triumph des Willens den schönen Schein der Diktatur auf Zelluloid bannte. Es waren ihre Bilder, die Hitler zu einem übermächtigen Heilsbringer stilisierten und mithalfen, eine ganze Generation zu verführen. Nach dem Krieg wollte sie mit all dem nichts mehr zu tun haben. Sie habe doch nur die Realität abgebildet, so Riefenstahl. Es blieb bis zuletzt ihre Lebenslüge.
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IM FREUDENHAUS
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DER PREMIER MIT DER KNARRE WINSTON CHURCHILL Als er im Mai 1940 das Amt des britischen Premierministers übernahm, hatte Churchill bereits eine bewegte politische Karriere hinter sich. Aus einer einflussreichen Familie stammend, kämpfte er zunächst als Soldat in verschiedenen Kolonialkriegen, machte sich dann als Kriegsberichterstatter einen Namen und ging schließlich in die Politik. Die Liste seiner Ämter, die er ab 1910 bekleidete, ist lang: Innenminister, Marineminister, Munitionsminister, Kriegsminister, Luftfahrtminister, Kolonialminister, Schatzkanzler (Finanz- und Wirtschaftsminister). Als entschlossener Kämpfer gegen einen übermächtig scheinenden Gegner wurde er schließlich zur Legende.
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»WAIT FOR ME, DADDY«
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ERSCHIESSUNG IN PANČEVO GERHARD GRONEFELD Der Berliner Gronefeld (1911–2000) interessierte sich bereits als Jugendlicher für Fotografie und machte nach einem abgebrochenen Studium eine Fotografenlehre beim Zeitungsverlag Scherl. Seine Anstellung beim Hitler-Fotografen Heinrich Hoffmann verlor er, weil er sich weigerte, in die NSDAP einzutreten. Danach hielt er sich mit Aufträgen für illustrierte Blätter über Wasser, wurde mit Kriegsbeginn Kriegsberichterstatter und fotografierte hauptsächlich für die Wehrmachtszeitschrift Signal.Nach dem Krieg setzte er seine Karriere fort und dokumentierte für Illustrierte wie Stern oder Quick das westdeutsche Wirtschaftswunder.
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POGROME IN LEMBERG POGROME Der aus dem Russischen stammende Begriff bedeutet seinem Wortsinn nach »Verwüstung«, »Zerstörung« oder »Krawall« und wurde zuerst für die antisemitischen Ausschreitungen im Zarenreich ab den 1880er Jahren gebraucht. Später bezeichnete man damit auch die Gewaltaktionen gegen Juden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Heute wird das Wort auch bei Übergriffen gegen andere Opfergruppen wie religiöse Minderheiten verwendet.
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ANGRIFF AUF DEN KREML MARGARET BOURKE-WHITE Gewaltige Industrietempel und die Hütten von Landarbeitern; Arbeiter, Soldaten und Diktatoren: Die im Stil der neuen Sachlichkeit gehaltenen Bildreportagen von Margaret Bourke-White (1994–1971) schrieben Fotogeschichte. Auch als Kriegsreporterin gelangen ihr Bilder von großer Eindringlichkeit, als sie etwa nach der Befreiung des KZs die »lebendigen Toten« von Buchenwald fotografierte. Nach dem Krieg berichtete sie unter anderem aus Korea und Indien, ehe sie ihre Arbeit wegen einer Parkinson-Erkrankung immer mehr einschränken musste.
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