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ОглавлениеCholesterin: Welche Wunderwaffe es in Zaum hält
Jeder von uns lässt sich immer wieder gern von leckeren Schlemmereien verführen. Ob kräftig-deftiger Braten oder cremig-flockige Sahnetorte – essen ist einfach ein Hochgenuss.
Dennoch weiß jeder von uns um die Schattenseite, die allzu fettes Essen mit sich bringt, denn es schadet früher oder später unserer Gesundheit. Zum Beispiel treibt eine (zu) fettreiche Ernährung auf die Dauer die Blutfettwerte (Cholesterin) und das Gewicht in die Höhe – 50 % aller Erkrankungen in den Industrienationen entstehen durch falsche Ernährung.
Aber: Durch die „richtigen“ Essgewohnheiten kann man meistens den Cholesterinspiegel ebenso wieder in den Normbereich bringen! Eine aktuelle Studie belegt, dass das erste pflanzliche Omega-3 aus chinesischer Omega-Perilla (TUIM, nur in der Apotheke) bereits nach vier Wochen positive Effekte auf die Blutfettwerte hat – selbst wenn die Ernährung nicht umgestellt wird.
Das richtige Verhältnis macht‘s! Die „Wunderwaffe“ gegen Fettkrankheiten heißt Omega-3.
Fakt ist, dass die Deutschen viel zu wenig davon zu sich nehmen, dafür zu viel Omega-6. So gerät das Gleichgewicht von natürlichen und (lebens-)wichtigen Stoffwechselprozessen im Körper aus den Fugen. In Zahlen gesprochen: Das Fettsäurenverhältnis von Omega-6 zu Omega-3 sollte idealerweise unter 5:1 liegen, in Deutschland liegt es aber bei 8:1. Wer also über die Ernährung etwas für seine Gesundheit tun will, muss das Fettsäurenverhältnis zugunsten von Omega-3 ändern.
Eine der wichtigsten Omega-3‘s ist die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA). Sie ist als einzige essenziell, d.h. sie kann nicht vom Körper selbst gebildet und muss daher mit der Nahrung aufgenommen werden.
Lebensmittel als Cholesterinsenker?
Omega-3 ist sowohl in tierischer (z.B. fette Seefische) als auch in pflanzlicher Nahrung (z. B. Rapsöl) enthalten. Allerdings mag nun mal nicht jeder Fisch, der eine ist Vegetarier, der andere fürchtet fischiges Aufstoßen oder eine Überfischung der Meere. Auch die pflanzliche Alternative hat ihre Tücken: Wer sein Fettsäurenverhältnis z.B. über Rapsöl optimieren möchte, müsste, um täglich 2 g ALA aufzunehmen, 20 g Rapsöl verzehren. Das wäre pro Monat eine Energiezufuhr von satten 3.000 kcal zusätzlich! Also pro Monat ein knappes Pfund Fettgewebe mehr! Zum Glück gibt es eine viel „leichtere“ Alternative.
Omega-3 aus chinesischer Omega-Perilla!
Die Lösung für alle, die mit ihren erhöhten Blutfettwerten und/oder Übergewicht ringen: Das erste pflanzliche Omega-3 aus chinesischer Omega-Perilla (enthalten in TUIM, nur in der Apotheke) bietet die optimale Hilfestellung im Kampf um gute Werte! Das ist für viele die Botschaft des Jahrtausends – insbesondere für Diabetiker, die aufgrund ihrer Krankheit meist ohnehin schon an Fettstoffwechselstörungen leiden. Das pflanzliche Omega-3 kann all das, was wir von Omega-3-Fettsäuren kennen: Es senkt die Blutfettwerte in den Normbereich. Und das alles, ohne unschöne Fettpölsterchen an Schenkeln und Hüften zu verursachen. Aktuelle Studienergebnisse bestätigen: Pflanzliches Omega-3 ist eine natürliche Cholesterinbremse.
In einer aktuellen Studie mit 100 Teilnehmern konnte gezeigt werden, dass TUIM die Blutfettwerte verbessert – dies ist insbesondere wichtig für Menschen mit Fettstoffwechselstörungen, z. B. Diabetiker. So wurde nach 12 Wochen Behandlung das Gesamtcholesterin um satte 11 % reduziert. Das Überraschende: Sogar Teilnehmer, die Fettsenker (z. B. Statine) zur Behandlung ihres zu hohen Cholesterins einnahmen, konnten von der Ernährung mit pflanzlichem Omega-3 zusätzlich profitieren!
FAZIT: Pflanzliches Omega-3 aus der chinesischen Omega-Perilla bietet eine hervorragende Lösung für alle, die wegen Übergewicht oder erhöhter Blutfettwerte auf eine cholesterinbewusste Ernährung achten müssen. Pflanzliches Omega-3 in Kapselform garantiert eine optimale Versorgung mit Omega-3 über die Ernährung. Gute Werte nützen jedem - gute Werte schützen Leben!
Kontakt:
Dr. Willmar Schwabe Life Science
Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe
www.schwabe.de
Cholesterin: Rapsöl - der Star unter den Ölen!
Qualität und Gesundheit! So lauten die Maßstäbe, die für Verbraucher bei der Auswahl ihrer Lebensmittel oberste Priorität genießen. Dies gilt auch für Speiseöle, bei denen die ernährungsphysiologische Hochwertigkeit eine besondere Bedeutung spielt. Rapsöl besitzt - verglichen mit anderen handelsüblichen, pflanzlichen Ölen - neben einem hohen Vitamin-E-Gehalt ein optimales, und damit mustergültiges, Fettsäurenmuster, so dass es von zahlreichen Ernährungswissenschaftlern als ernährungsphysiologisch hochwertiges Speiseöl empfohlen wird.
Rapsöl: eine optimale Fettsäurenzusammensetzung
Mit nur 6 Prozent besitzt Rapsöl im Vergleich zu anderen handelsüblichen Speiseölen den niedrigsten Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Zudem enthält Rapsöl 65 Prozent der einfach ungesättigten Fettsäuren, vorwiegend der Ölsäure. Den einfach ungesättigten Fettsäuren wird nachgesagt, dass sie den LDL-Spiegel (das so genannte „böse“ Cholesterin) senken und gleichzeitig den HDL-Spiegel (das so genannte „gute“ Cholesterin) konstant halten. Neben den wichtigen einfach ungesättigten Fettsäuren enthält Rapsöl auch viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Dazu gehören beispielsweise die Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure) und die alpha-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure). Diese werden auch als unentbehrliche – oder essentielle – Fettsäuren bezeichnet, da der Organismus diese nicht selbst herstellen kann. Rapsöl besitzt ein optimales Verhältnis von alpha-Linolensäure (9 Prozent) zu Linolsäure (20 Prozent) von 2:1. Somit ist Rapsöl eine wichtige Quelle pflanzlichen Ursprungs für Omega-3-Fettsäuren. Aufgrund seiner ernährungsphysiologisch nachgewiesenen Vorzüge sollte Rapsöl daher täglicher Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sein!
Quelle: CMA
Cholesterin: Neuer Jogurtdrink senkt Cholesterin
Pflanzliche Stanole in einer neuen Rezeptur für Jogurtdrinks senken nachweislich den Cholesterinspiegel. In mehr als 40 wissenschaftlichen Studien wurde die Wirksamkeit bereits nachgewiesen. Emmi, das führende Schweizer Unternehmen für Milchfrischprodukte, hat jetzt mit Benecol einen Drink entwickelt, der den LDL-Cholesterinspiegel um bis zu 15 Prozent senken kann. Dr. med. Hans-Ulrich Klör, Professor für Innere Medizin, der am Klinikum der Universität Giessen den Bereich Gastroenterologie, Stoffwechsel und Ernährung leitet, begrüßt die Anreicherung des Jogurtdrinks mit Stanolen.
Sie arbeiten als natürliche Cholesterinsenker, weil sie im Dünndarm die Aufnahme von LDL-Cholesterin hemmen. Stanole kommen in unterschiedlichen Pflanzen wie Getreide, Nüssen oder Sojabohnen vor. Schon die tägliche Aufnahme von zwei Gramm über sechs bis acht Wochen reicht aus, um eine nachweisbare Wirkung zu erzielen. Das entspricht dem Verzehr eines Fläschchens pro Tag. Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF(Lipid-Liga) informiert bundesweit über eine bewusste Ernährung.
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