Читать книгу Atlan-Paket 16: Im Auftrag der Kosmokraten (Teil 2) - Hans Kneifel - Страница 114
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ОглавлениеBericht Goman-Largo
Mir war immer noch, als wäre mein Bewusstsein temporal gespalten, aber ich konnte diese Beeinträchtigung kompensieren, wenn ich meine Erinnerungen an die Geschehnisse auf dem Temporalschleusenschiff zurückdrängte.
»Bringt mich ins Solo-Cockpit!«, bat ich.
»Sutok, Navak!«, pfiff Neithadl-Off.
Ihr Atem streifte mich dabei. Unwillkürlich schloss ich die Augen, als ich den intensiven Alkoholdunst in die Nase bekam. Es war, als wäre ich in ein halbgefülltes 1000-Liter-Fass Branntwein gefallen. War es möglich, dass meine Vigpanderin Alkohol verkonsumiert hatte? Wenn ja, dann musste es sich um eine gehörige Menge gehandelt haben.
Ich zwang mich dazu, auch daran nicht zu denken.
Die beiden Saltics hoben mich aus dem Sessel und trugen mich zur Solo-Kanzel. Es war ein wenig deprimierend, so schlapp zu sein, dass ich nicht allein gehen konnte, aber es ließ sich nicht ändern. Zwar waren es meine Module gewesen, die die Lage bereinigt hatten, aber die dazu benötigte Energie hatten sie mir entzogen.
Als ich im Sessel des Cockpits saß, war mir, als flösse mir von den Geräten ringsum neue Kraft zu. Ich konnte die Arme wieder bewegen – und ich setzte mich in Positur, um die Druckleisten, die Sticks und die Sensorschaltungen bedienen zu können.
»POSIMOL spricht!«, meldete sich die Bordpositronik mit verzerrter Stimme. »Du musst den gelben Sensorpunkt rechts von deinem rechten Daumen berühren, wenn du das Schiff übernehmen willst, Modulmann!«
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen.
Sofort nach der Berührung erwachten die Instrumente der Kanzel zu ihrem elektronischen und positronischen Leben. Ich sah auf den Bildschirmen der Außenbeobachtung, dass die gelbrote Sonne Muruth an Steuerbord im Raum stand, während an Backbord voraus eine blauweiße Planetenkugel schwebte.
Cirgro!
»Beeile dich, bitte!«, hörte ich Anima flüstern.
Ich erwiderte nichts darauf, sondern konzentrierte mich ganz auf die Steuerung der STERNENSEGLER. Das Impulstriebwerk im Heck des Schiffes schickte seine Korpuskularstrahlung als unglaublich dichte Energielanze ins All und stieß sich daran ab.
Langsam wanderte Cirgro in die Mitte des Bugschirms.
Ich warf einen flüchtigen Blick auf die Stelle, an der sich das Temporalschleusenschiff befunden hatte. Es hatte keine Spur hinterlassen – nicht einmal einen dünnen leuchtenden Gasschleier.
Rein theoretisch hätte es natürlich sein können, dass es noch nicht dagewesen war. Es hatte solche und ähnliche Fälle gegeben; während der Ausbildung auf der Zeitschule von Rhuf war darüber berichtet worden.
Aber in diesem speziellen Fall existierte diese Möglichkeit nicht. Die Macht, die versucht hatte, Neithadl-Off, die beiden Saltics und mich temporal von Anima abzukoppeln, besaß keine eigenen Fähigkeiten der Zeitmanipulation. Sie konnte den Abkopplungsversuch nur unternommen haben, wenn das Temporalschleusenschiff dagewesen war, nicht aber, wenn es erst in der Zukunft da sein würde.
Es war ein stümperhafter Versuch gewesen.
Dennoch gab ich mich nicht der Illusion hin, dass wir das Spiel um Atlan schon gewonnen hatten. In der Stabilzeit mochte sich die fremde Macht als stärker erweisen.
Alles war noch offen.
Das bestätigte sich ziemlich rasch, als wir uns Cirgro bis auf wenige Lichtsekunden genähert hatten.
Von einer Sekunde zur anderen fielen alle Bildschirme und Ortungssysteme aus. Nur die Triebwerkskontrollen zeigten, dass das Impulstriebwerk und die Korrekturdüsen weiter arbeiteten und das Schiff für den Eintritt in die Planetenatmosphäre abbremsten und ausrichteten.
»Was ist passiert?«, pfiff Neithadl-Off.
»Keine Sorge!«, versuchte ich sie zu beruhigen. »Man wird das Schiff auf Cirgro landen, denn man hat eingesehen, dass Anima ohne dich und mich niemals heil ankommen würde.«
»Ich kann recht gut eine Landung vollbringen!«, protestierte die Hominidin.
»So meinte ich es auch nicht«, erwiderte ich. »Was ich sagen wollte war, dass die fremde Macht befürchtete, du könntest das Schiff nicht gegen unseren Widerstand hinunterbringen.«
»Oh!«, entfuhr es Anima. »Du und Neithadl-Off, ihr hättet wirklich verhindern können, dass ich die STERNENSEGLER auf Cirgro lande?«
»Nein, aber die fremde Macht hätte uns alle und das Schiff vernichtet, wenn meine Prinzessin und ich nicht nachgegeben und der Macht die Einsicht vermittelt hätten, dass sie uns tolerieren kann, ohne die Verfolgung ihrer eigenen Interessen aufzugeben.«
»Und wer ist diese Macht?«, warf Neithadl-Off ein.
»Woher soll ich das wissen«, gab ich zurück. »Vielleicht die Daila, vielleicht die Krelquotten oder vielleicht noch gänzlich Unbekannte.«
*
Eine halbe Stunde später schienen wir der Lösung des Rätsels nähergekommen zu sein.
Wir waren »blind und taub« gelandet, aber wir waren gelandet. Die Triebwerkskontrollen bewiesen es. Sie standen auf null.
Die beiden Saltics halfen mir aus dem Sessel und die Treppe hinunter. Den Weg zur Zentrale legte ich allein zurück. Zwar fühlte ich mich noch immer wie zerschlagen, aber schon nicht mehr so total ausgebrannt, wie ich mich etwa eine Stunde vorher gefühlt hatte.
Als der Aufbau auf dem KOM-Sektor der Bordpositronik in grellem Leuchten flackerte, wusste ich, dass die nächste Etappe auf dem Weg zu Atlan – oder ins Verderben – bevorstand.
»Ihr könnt aussteigen!«, sagte POSIMOL. Ihre Stimme klang immer noch verzerrt, anscheinend ein Anzeichen dafür, dass die Positronik noch von außerhalb beeinflusst wurde. »Ich öffne die Bodenschleuse.«
Neithadl-Off nahm ihren Quintadimwerfer zwischen die Vordergliedmaßen, und auch die beiden Saltics hielten plötzlich Waffen in den Händen.
»Nein!«, sagte Anima scharf. »Waffen gefährden den Frieden!«
»Und wenn die andere Seite bewaffnet ist?«, wandte die Vigpanderin ein.
»Warum sollte sie?«, gab Anima zurück. »Sie hat die STERNENSEGLER auf Cirgro gelandet. Warum hätte sie das tun sollen, wenn sie uns nicht auf dem Planeten haben wollte?«
»Vielleicht will sie nur das Schiff«, meinte Navak.
»Zerreden wir die Zeit und unsere Chancen nicht!«, mahnte ich. »Ich denke, dass die fremde Macht hauptsächlich an Anima interessiert ist. Uns toleriert sie, obwohl sie anfangs versuchte, uns gewaltsam von Cirgro fernzuhalten. Inzwischen aber hat sie eingesehen, dass Anima unsere Hilfe braucht. Steckt die Waffen weg! Wenn wir mit Gewalt drohen, erregen wir Furcht – und Furcht ist kein guter Ratgeber – für niemanden.«
Neithadl-Off und die Saltics beherzigten den Rat – und Nussel war sowieso unbewaffnet, von seinem Horn abgesehen.
»Können wir unbesorgt die Helme öffnen, POSIMOL?«, wandte ich mich an die Positronik, während wir zur Bodenschleuse gingen.
»Ja, Modulmann«, antwortete POSIMOL.
»Und wenn sie zu falschen Angaben gezwungen wird?«, flüsterte Neithadl-Off.
Ich antwortete nicht darauf, denn alles, was zu sagen gewesen war, hatte ich schon gesagt. Das schien auch die Vigpanderin einzusehen, denn sie brachte keinen weiteren Einwand vor.
Eine Minute später öffnete sich das Außenschott der Bodenschleuse.
Es war durchaus nicht bedrohlich, was ich sah, aber es war außergewöhnlich.
Die STERNENSEGLER war auf einem von zahlreichen, dicht an dicht stehenden Gebäuden umgebenen Platz gelandet – mitten in einer Stadt!
Es war ein kreisrunder Platz, befestigt mit großen dreieckigen und halbkreisförmigen Platten aus dunkelgrünem, glasig wirkendem Hartplastik. Ein lockeres Netz aus schmalen, tiefen Rinnen durchzog die Platzbefestigung, Rinnen, in denen kristallklares Wasser hurtig dahingluckste.
Die Gebäude!
Ich blickte mich aufmerksam und konzentriert um. So etwas wie diese Gebäude hatte ich noch nie gesehen. Sie waren hoch und schmal und drängten sich gegeneinander versetzt aneinander, jedes Haus in einer anderen Farbe – und nicht glänzend oder gar leuchtend, sondern stumpf.
Das war aber gar nicht so ungewöhnlich.
Was sie von allen anderen Gebäuden unterschied, die ich bisher gesehen hatte, war ihre lamellenförmige Struktur. Sie ließ mich unwillkürlich an die Lamellen utkharischer Riesenpilze denken.
Utkharien!
Ein emotionaler Sturm tobte durch meine Synapsen.
Was für uralte Erinnerungen verbanden sich mit dem Wort Utkharien?
Ich schüttelte diese Emotionen und Erinnerungsfetzen ab. Sie hätten mich jetzt nur behindert. Hier auf Cirgro ging es um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit.
»Modulmann!«, pfiff Neithadl-Off.
Der Zuruf riss mich aus dem Strudel des fast Vergessenen, das an die Oberfläche drängte.
Beinahe hätte ich den Fehler begangen, zur Waffe zu greifen, denn aus pulsierenden Schlitzen, die sich am Fuß der Gebäude gebildet hatten, drängten Hunderte fremder Lebewesen auf den Platz.
Ursinen!
Die Abstammung von bärenartigen tierischen Vorfahren war unübersehbar. Im ersten Augenblick dachte ich sogar, es wären Tiere. Doch dann erkannte ich die selbstsichere aufrechte Haltung, mit der sich diese Wesen bewegten und sah die Riemen, Gürtel und Ziergegenstände an ihnen.
Kein Zweifel, es handelte sich um intelligente Lebewesen!
Ob sie auch vernünftig waren, das allerdings würde sich noch zeigen müssen.
*
»Es sind Krelquotten«, stellte Anima fest.
Ich hob beide Arme, ausgestreckt und mit den leeren Handflächen nach oben.
»Wir kommen in Frieden!«, rief ich auf Krelquanisch.
Sehr schnell wurden wir von den Krelquotten umringt. Bernsteinfarbene Augen musterten uns prüfend – und teilweise unsicher oder auch feindselig.
»Sie sind froh, dass wir da sind, aber sie fürchten sich gleichzeitig vor uns«, flüsterte Neithadl-Off mir zu.
»Kein Wunder!«, stichelte ich. »Bei deinem Anblick!«
Nussel wieherte warnend und senkte den Kopf mit dem langen und spitzen Horn, als mehrere Krelquotten sich dicht um Anima drängten. Die Ursinen blieben stehen.
»Seid willkommen!«, brummte einer von ihnen, ein anscheinend älteres Exemplar von beeindruckender Körpergröße und mit schneeweißem Pelz. »Wenn wir euch irgendwie helfen können, braucht ihr es uns nur zu sagen.«
Ich spürte Animas fieberhafte Ungeduld, aber ich hielt es für ratsam, diplomatisch vorzugehen und nicht direkt auf den Grund unserer Landung zuzusteuern.
»Wir danken euch«, erwiderte ich deshalb. »Wenn ihr erlaubt, sehen wir uns ein wenig in dieser Stadt um. Die Architektur ist hochinteressant. Hilfe benötigen wir zur Zeit nicht.«
»Pass auf die Saltics auf, Partner!«, pfiff Neithadl-Off mir leise und warnend zu.
Ich wandte den Kopf – und da sah ich Sutok und Navak!
Sie kamen direkt aus der Menge. Doch das schien den Krelquotten überhaupt nicht aufzufallen. Es war, als wären sie nur halbstofflich vorhanden. Auch ich, der ich um die Fähigkeiten der Saltics, sich quasi-unsichtbar zu machen, wusste, musste mit äußerster Konzentration hinschauen, um sie wenigstens schattenhaft zu sehen.
Sie und das Diebesgut, das sie mit sich schleppten: Riemen, Gürtel, Sandalen, Nasenringe, Armreifen, Halsketten und andere Habseligkeiten und Schmuckstücke!
»Bei der Großen Zeitquelle!«, entfuhr es mir erschrocken. »Dieses Diebesgesindel bringt uns noch in die größte Verlegenheit!«
Ich wagte jedoch nicht, Sutok und Navak anzurufen, denn dann wären die Krelquotten überhaupt erst auf die beiden diebischen Gesellen aufmerksam geworden.
Sekunden später war es zu spät dazu.
Unauffällig tauchten die beiden Meisterdiebe in der Bodenschleuse unseres Schiffes unter.
Anima hatte davon wahrscheinlich überhaupt nichts bemerkt. Sie diskutierte eifrig mit dem älteren Krelquotten, der uns begrüßt hatte. Ich brauchte eine Weile, bevor ich mich geistig daran beteiligen konnte, da der Zwischenfall mit den Saltics mich doch einiges hatte verpassen lassen.
»Ich will gar nicht wissen, was für Feste heute und in den nächsten Tagen gefeiert werden, Nachdär!«, sagte sie unwirsch. (Also Nachdär hieß der Weißpelz!) »Ich will mit Atlan sprechen!«
»Ihr seid unsere Gäste«, erwiderte Nachdär, ohne auf ihre Forderung einzugehen.
Das wunderte mich nicht. Man konfrontierte Intelligenzen der anderen Art nicht sofort mit Forderungen. Hätten die beiden Meisterdiebe mich nicht für eine Weile abgelenkt gehabt, wäre das auch nicht passiert.
»Cirgro ist eine schöne Welt«, sagte ich, um die Konfrontation abzubiegen. »Wie heißt diese Stadt?«
»Daimarat«, antwortete ein kleinerer Krelquotte mit schwarzlockigem Pelz und blickte mich unverwandt an. »Ich heiße Sufrya.«
Das machte mir unser Versäumnis bewusst.
Rasch stellte ich uns vor – mit Ausnahme der Saltics, die anscheinend noch im Schiff waren, wie ich hoffte, dann wandte ich mich an Sufrya.
»Stört euch bitte nicht daran, dass wir eine ziemlich zusammengewürfelte Gesellschaft sind«, erklärte ich. »Wahrscheinlich habt ihr kein Hotel, das auf alle unsere verschiedenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Aber das macht nichts. Wir können auf unserem Schiff schlafen. Darf ich dich zur Besichtigung einladen, Sufrya?«
Zorniges Gebrumm aus zahlreichen Mündern ertönte. Die Menge der Krelquotten wogte plötzlich drohend auf uns zu.
»Oh, Modulmann!«, pfiff Neithadl-Off. »Wie konntest du Sufrya einen unmoralischen Antrag machen! Jetzt werden die Krelquotten dich in der Luft zerreißen, bevor ich es tun kann.«
»Aber, wieso?«, fragte ich verunsichert. »Ich verstehe gar nicht, was die Kerle so aufregt.«
»Es würde sie weniger aufregen, wenn es ausnahmslos Kerle wären, du Unhold!«, kreischte die Vigpanderin und zwickte einen riesigen Krelquotten, der nach mir schlug, in die Wade, dass er mit tränenden Augen zurückwich. »Aber es sind leider auch Frauen dabei – und eine von ihnen hast du eingeladen, mit dir auf unserem Schiff zu schlafen.«
»Sufrya ...?«, echote ich und schluckte trocken.
»Ja, Sufrya!«, pfiff Neithadl-Off zurück. »Sie ist eine Frau, eine Dame wahrscheinlich sogar. Hast du nicht ihr onduliertes Haar, ihren erlesenen Schmuck und ihre gepflegten Krallen gesehen? Riechst du nicht den durchdringenden Moschusduft ihres Parfüms?«
»Ich rieche nur Schweißfüße«, entgegnete ich – natürlich nur in dem Versuch, meine Verfehlung ins Lächerliche zu ziehen. »Aber es stimmt gar nicht, dass ich Sufrya eingeladen hätte, mit mir zu ...!«
»Pfui!«, rief Anima.
»Schluss jetzt«, begehrte ich auf. »Alles, was ich getan habe, war, Sufrya zu einer Besichtigung des Schiffes einzuladen. Davon, dass sie dort übernachten soll, war keine Rede. Ich sprach nur davon, dass wir an Bord schlafen können.«
»Wir ...?«, dehnte Anima.
Ich war nahe daran, einen Weinkrampf zu bekommen.
Diese verrückten Weiber!
Und erst diese verrückten Krelquotten, die offenkundig alles falsch aufgefasst hatten und sich gebärdeten, als hätten wir sie darum gebeten, uns ihre Kinder zu verkaufen!
»POSIMOL, hilf uns!«, rief ich, als die Woge krelquottischer Leiber über uns zusammenzuschlagen drohte.
Aber die Bordpositronik rührte sich nicht.
Die Hilfe kam von gänzlich unerwarteter Seite.
»Schluss jetzt!«, schrie Anima. »Was soll dieses Theater! Ich will, dass ihr mich zu Atlan führt. Und versucht nicht, euch herauszureden! Ich weiß, dass mein Ritter sich auf Cirgro befindet. Wenn ihr euch weigert, mich zu ihm zu führen, werde ich euch bis in die übernächste Generation bestrafen!«
Die Hominidin musste den Verstand verloren haben!
Inzwischen befanden sich mindestens 2000 Krelquotten auf dem Platz. Wenn sie wollten, überrannten sie uns in Sekundenschnelle – und sie würden kaum länger brauchen, uns zu zerreißen.
Aber das Wunder geschah.
Das drohende Gebrumm der Krelquotten hörte auf; sie wichen zurück. Ihre Augen flackerten unstet und furchtsam.
Kein Zweifel!
Die Krelquotten fürchteten Animas Zorn.
Etwa eine Minute lang verharrten diese Wesen so, dann schoben sie einen der Ihren nach vorn, einen schwarz und grau melierten Krelquotten, kleiner als Nachdär und größer als Sufrya.
»Ich bin Dogkhan«, sagte er. »Ich werde dich zu Atlan führen, Anima.«