Читать книгу Schweizer Bahnen - Hans-Peter Bärtschi - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеZeitabschnitt 1844–1903: Privatbahnen für Privatbanken
Bundes- oder Privatbahnen? Alfred Escher setzt sich – vorerst – durch
Börsenspekulationen, Privatbahnkonzerne und der Eisenbahnkrach
Grossartige Tiefbauten der Haupt- und Nebenbahnen, sparsam erstellte Hochbauten
Die Abhängigkeit von importierten Energieressourcen
Katastrophen verhindern mit Unterhalt und Mechanik
Das Rollmaterial: von der Ausland- zur Inlandherstellung
Arbeiten für die Bahn: 110-Stunden-Wochen und monatlich anderthalb freie Tage
Immer mehr Güterverkehr, immer schnellerer Personenverkehr
Wasserwege und Strassen – die Eisenbahn im Rahmen des Gesamtverkehrs
Zeitabschnitt 1904–1963: Staatliche Bahnen für Industrie-Investitionen
Verstaatlichung, Politik und Gesetze in Kriegs- und Krisenzeiten
Verschuldung und Staatskapital für Modernisierungen
Bahnvollendungen, Infrastrukturausbau und Strassenbahn-Stilllegungen
Weltweit einzigartig: die hundertprozentige Elektrifizierung
Elektrifizierung auch der Eisenbahnsicherungstechnik
Die stärkste Lokomotive, die modernsten Wagen der Welt
Die Werktätigen im Krisen- und Kriegszustand
60 Jahre Personen- und Güterverkehr unter Bundesdominanz
Die Bahnen im Rahmen der gescheiterten Gesamtverkehrskoordination
Zeitabschnitt 1964–2023: Bahnen subventionieren die Bau- und Ausrüstungswirtschaft
Von der Expo 64 zur Bahnreform im globalen Spannungsfeld
Investitionen für eine Renaissance des Schienenverkehrs
Bahn 2000 und Alptransit: Baumilliarden für den Regional- und den Transitverkehr
Die SBB behalten ihre Kraftwerke
Teure Bahnsicherheit, unsichere Öffentlichkeit
Globalisierung der Rollmaterialindustrie, Vereinsaktivitäten für Nostalgiefahrzeuge
Kulturrevolution in den Chefetagen, Gürtel-enger-schnallen beim Personal
Zusammenschluss und Aufsplitterung des öffentlichen Verkehrs
Grenzenlose Mobilität auf Kosten der Umwelt und der Steuerzahler