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Vorwort

Das Wort ‘Tod’ deckt „ein weites Feld“ ab. Einmal kann es den Tod als Prozess bedeuten (Sterben), dann den Tod als Grenzmarkierung (Ende einer Daseinsform, Beginn einer neuen), schließlich den Tod als Zustand (nachtodliche Befindlichkeit). Dieses Büchlein soll das ganze Feld mit wechselnder Gewichtung thematisieren, und das – wie ihm aufgetragen – in gebotener Kürze. Das bedeutet, dass sich sein Verfasser, den die Thematik sein Forscherleben lang nicht losgelassen hat, beschränken muss auf das, was ihm wichtig ist. Und das bedeutet vielleicht auch, dass der Leser/die Leserin manches vermisst, was ihm/ihr wichtig ist. Dafür sei er/sie auf die (knapp gehaltene) Literaturliste verwiesen. Die Liste ist insofern selbstreferentiell, als sie Auskunft darüber gibt, was der Verfasser über das Thema zu wissen meint. Und das ist allemal mehr, als was er in diesem Büchlein zu wissen scheint.

Zur Vermeidung von Schrägstrichen zwischen männlicher und weiblicher Form ist die männliche auch überall gebraucht, wo der Mensch (männlich/weiblich) als Gattungswesen im Blick ist. Weibliche Formen bleiben dann für Sachverhalte reserviert, die ausschließlich und ausdrücklich das weibliche Geschlecht betreffen.

Unsere Transkriptionen verzichten auf Längenangaben (bei Vokalen) und diakritische Zeichen (bei Konsonanten), lehnen sich im Übrigen oft an einschlägige angelsächsische Fachliteratur an (j für dsch, ch für tsch, kh für ch, sh für sch, z für stimmhaftes s, ferner th, gh für die behauchten Verschluss- und die entsprechenden Reibelaute). Alif und Ayn sind weggelassen.

Ich danke der WBG und Herrn Dr. Villhauer für Anstoß und Förderung des Projekts.

Bochum, 17. 07. 2009

H.-P. H.

Der Tod in der Welt der Religionen

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