Читать книгу Dahlen - Kleine Stadt mit Geschichte(n) - Hartmut Finger - Страница 11

Eroberung und Besiedlung durch Sachsen und Franken / Anfänge der Mark Meißen

Оглавление

Die Eroberungspläne der Deutschen wurden meist unter dem Deckmantel der Christianisierung durchgeführt.

Heinrich I. (876-936), der Sachsenherzog, unternahm bereits Feldzüge gegen die Daleminzier, als er noch nicht den Titel eines Königs besaß. Er unterwarf zunächst das Land an der mittleren Mulde. Von hier aus drang er in das Kerngebiet der Daleminzier vor. Der Bischof Thietmar von Merseburg (975-1018), der um die Jahrtausendwende lebte, berichtete in seiner Chronik, dass Heinrich I. die Landschaft „Glomaci“ „mit Feuer und Schwert“ verwüstet habe. Allerdings wurden die Anfangserfolge von Heinrich I. im Jahr 906 durch das Eindringen der Ungarn nach Mitteleuropa wieder zunichte gemacht. Es wird sogar berichtet, dass die Daleminzier die Ungarn zu Hilfe gerufen und ihnen den Weg gewiesen hätten. Heinrich I., der den Ungarn mit ungenügenden Streitkräften entgegengetreten war, musste sich in die Burg Püchau an der Mulde bei Wurzen zurückziehen und fand dort Schutz, wofür er den Burgleuten, wie es in der Chronik heißt, „Gnadenbeweise“ gewährte. Damit war die Vorherrschaft der Deutschen im Lande der Daleminzier erst einmal abgewehrt.


König Heinrich I., auch Heinrich der Vogler. Der sächsische Herzog Heinrich wird 919 in Fritzlar zum deutschen König gewählt. Er gilt als Begründer des Deutschen Reiches.

Nach seiner Wahl zum deutschen König im Jahr 919 unternahm Heinrich I. einen neuen Versuch, seinen Machtbereich durch die Unterwerfung die Slawen östlich von Saale und Elbe zu erweitern. So berichtet der Chronist Widukind von Corvey (925-973) über diesen Feldzug Heinrichs gegen die Slawen: „Im Spätsommer 928 zog Heinrich von Magdeburg her gegen den Stamm der Heveller. Doch erst der Frost machte ihm den Zugang zu der im sumpfigen Gelände liegenden Festung Brennabor (Brandenburg) möglich.“ Es bleibt unklar, ob Heinrich seinem Heer zunächst eine Ruhepause gönnte oder sofort weiter nach Süden vordrang. Man nimmt an, dass die entscheidenden Kämpfe mit den Daleminziern im Winter 928/929 stattfanden. Die Slawen zogen sich in ihre Stammfeste Gana zurück. Diese Feste konnte von Heinrich I. erst nach 20tägiger Belagerung eingenommen werden. Widukind schreibt darüber, dass Heinrich die Feste nach der Eroberung seinen Kriegern zur Plünderung überließ und alle Erwachsenen, vor allem alle Männer, töten ließ. Die Knaben und Mädchen wurden als Sklaven weggeführt. Er schreibt – üblicherweise auf Latein:

„Cennque illa urbe (gemeint ist Brennabor) potitus omnem regionem, sigma vertit contra Dalamontiam, adversus quam iam olim religuit li Gana, vicessima tandem di cepit eam. Preda urbis militibus tradita, puberes omnes interfedi, pueri ac puelae coptivitati servotae. Post haec Pragam adiit (…)

Das heißt in etwa: „Und nachdem Cenn (?) diese Stadt (Brandenburg) eingenommen hatte, zog er gegen Gana, die er einst zurückließ, diese nahm er am zwanzigsten Tag ein. Nachdem er die Beute der Stadt an die Soldaten verteilt hatte, tötete er alle Erwachsenen, Knaben und Mädchen wurden der Gefangenschaft anvertraut (sie wurden versklavt). Danach ging er. Er zog nach Prag.” Mit „Cenn” ist vermutlich Heinrich I. gemeint. Sicher ist das jedoch nicht.

Nach Abschluss des Feldzuges gegen die Daleminzier ließ Heinrich I. noch im Jahr 929/30 zur Sicherung des eroberten Gebietes hoch über der Elbe auf einem Felssporn eine Burg errichten. Sie war der Ursprung der späteren Stadt Meißen. In den Jahren danach wurden weitere Festungswerke entlang der Elbe (Burg auf den Spitzhäusern bei Zehren, Althirschstein bei Boritz und Strehla-Görzig) zur Sicherung des Gebietes errichtet. Gleichzeitig sollten von diesen Burgen aus weitere Eroberungszüge in slawisches Gebiet erfolgen. Andere benachbarte Slawenstämme versuchten dem Schicksal der Daleminzier zu entgehen, indem sie erbitterten Widerstand leisteten. Letztendlich aber unterlagen sie der militärischen Übermacht der Deutschen. Heinrichs I. Nachfolger, Otto I. (912-973), setzte diese Politik rigoros fort. Im Ergebnis dieser Eroberungen wurden zwei große Marken geschaffen.


So ähnlich, wie die in Raddusch (bei Vetschau) rekonstruierte Slawenburg, könnte auch die Feste Gana ausgesehen haben.

Die Ostmark, die das Gebiet von Brandenburg bis zum heutigen Erzgebirge erfasst, wurde ab 937 als Mark Meißen vom Markgraf Gero (um 900-965) regiert. Über ihn berichtet uns der Chronist Widukind, dass er falsch und verschlagen gewesen sei und ihm jedes Mittel recht war, die Slawen zu unterwerfen. Unter anderem schreibt er, „indem er fasst 30 Fürsten der Barbaren die bei einem Gelage geschwelgt hatten und vom Wein betrunken waren, in einer Nacht erschlug“. Dieses hinterhältige Massaker an den slawischen Fürsten soll sich in der Burg „Alten-Salzwedel“ zugetragen haben.

Die Ostmark wurde nach dem Tode Geros in die Marken Meißen und Lausitz aufgeteilt. Letztere wurde im Westen von Elbe und Saale und im Osten von Oder und Neiße begrenzt. Dahlen und Umgebung aber waren zunächst Königsland.

Das Land musste auf Verteidigung und Abwehr eingestellt werden. Dazu teilte man es in Burgwarde ein. Das sind einer Burg unterstellte Landgebiete. Die Anlage dieser Burgwarde richtete sich häufig nach der slawischen Verwaltungsstruktur. Oft begegnen uns ehemalige Supansitze wieder als Burgwarde, so auch der Burgward „ad Ganam“. Die Mark Meißen wurde in 14 (?) Burgwardbezirke aufgeteilt, deren Burgwarde sich fast ausnahmslos an Flussläufen befanden. Zur Absicherung des Landes und zur Kontrolle der alten Handelswege wurden einige Burgen auch in unbesiedeltem Land errichtet. Die Besatzungen der Wallanlagen sowie die übrigen Bewohner waren Slawen, die unter deutscher Herrschaft angesiedelt wurden und in deutschen Diensten standen. Ein Ergebnis dieser Politik war die Errichtung der Wallanlage auf dem Burgberg Dahlen, aber auch die Wallanlage auf dem Collm. Zur Versorgung der Burg entstand am Fuße des Burgberges Dahlen die Siedlung Zissen. Dies beweisen Scherbenfunde am und vom Burgberg sowie nördlich der Graumühle, die ins 10. Jahrhundert gehören.

Die Wallanlage auf dem Burgberg Dahlen diente vor allem der Kontrolle der alten Salzstraße. Diese führte aus Richtung Halle kommend, nördlich an Leipzig vorbei, passierte dann bei Püchau die Mulde und verlief weiter über Meltewitz und Schwarzer Kater nach Dahlen. Von hier ging es in Richtung Lampertswalde über den Liebschützberg nach Strehla, wo man durch eine Furt die Elbe durchquerte, um sich weiter in Richtung Osten zu bewegen. Von diesem Handelsweg zweigte am Töpferplatz in Dahlen ein Weg ab, der über die Holzstraße nach Belgern führte.

Auf dem Dahlener Burgberg ist heute immer noch deutlich die ovale Ringwallanlage zu erkennen, deren Längsachse sich parallel zum Lauf der Dahle zieht und die sich auf dem Flussschotter-Untergrund der Dahleterrasse erhebt. Der heutige Weg führt zum Teil auf der Wallkrone entlang. An den steileren Hängen der Bachseite war sie weniger hoch aufgeschüttet als an der dem flachen Hinterland zugekehrten Seite. Der größte Teil der aufgeworfenen Erde wurde in den letzten Jahrhunderten abgetragen. Genauere Erkenntnisse über den Dahlener Burgberg können nur Ausgrabungen bringen, die bisher nicht durchgeführt wurden. Die gesamte Anlage des Burgberges steht heute unter Denkmalschutz.


Der Burgberg von Dahlen

Zum Ende des 10. und Anfang des 11. Jahrhunderts war die Zentralgewalt des Deutschen Reiches nachhaltig geschwächt. Der deutsche König Otto III. war im Jahr 1002 gestorben, ohne einen Nachfolger zu hinterlassen. Dieses Machtvakuum nutzte der spätere König der Polen, Boleslav I. „der Kühne“ (auch Chroby genannt, 965/967-1025). Noch im selben Jahr begann er von seinem im jetzigen Polen liegenden Reich aus einen Feldzug, um Gebiete der Westslawen zu erobern. Es gibt schriftliche Überlieferungen, aus denen hervorgeht, dass die polnischen Eroberer einen großen Teil der Daleminzier aussiedelten und nach dem Osten verschleppten. Auch Bewohner aus der Umgebung des späteren Dahlen sollen „mit Feuer und Schwert“ als Gefangene nach Polen geführt worden sein. Bei diesem Feldzug wurden unter anderem Belgern und Strehla verwüstet.

Im 11. Jahrhundert kam es im Gau Daleminzien zu einem stärkeren Bevölkerungszuwachs. Damit einhergehend wurden zahlreiche neue Ortschaften durch Waldrodungen gegründet. Ein Beispiel dafür ist der Ort Stolpen (jetzt Wüstung), der südwestlich von Börln, am jetzigen Stolpenteich lag. Anhand von Scherbenfunden konnte nachgewiesen werden, dass Stolpen vom 11. bis 14. Jahrhundert bestanden hat. So hat es vermutlich noch weitere Orte gegeben, für die der archäologische Nachweis aber bisher noch nicht erbracht werden konnte.

König Heinrich IV. (1050-1106) schenkte das Gebiet von Dahlen, im Gau „Talmence“ (Daleminze) gelegen, als Teil des Burgwardes Strehla zusammen mit Boritz, 1065 dem Bistum Naumburg. Die späteren Amtshauptmannstädte Oschatz und Grimma wurden im Zuge dieser Neuordnung ebenfalls dem Bistum Naumburg übereignet.

1106 leitete Wiprecht von Groitzsch (bei Borna) den deutschen Landesausbau im Osten ein. Dieser Prozess entwickelte sich vor allem ab Mitte des 12. Jahrhunderts und führte zwischen Saale und Elbe zu einer größeren Siedlungsbewegung. Aus den inzwischen stark bevölkerten (vor allem Franken und Sachsen, auch Flamen) Teilen Deutschlands siedelten sich nun viele neue Bewohner an. Bei dieser Kolonisation wurden auch slawische Zuwanderer aus Gebieten mit einer höheren Bevölkerungsdichte angesiedelt. Deshalb wurde Wald gerodet, um neue Ortschaften zu gründen. Das zeigt eine große Anzahl von Flur- und Ortsnamen, deren Ursprünge auf slawische Siedler während der Zeit des frühdeutschen Landesausbaues zurückzuführen sind. Die Zuwanderer wurden entweder mit geringen oder einer befristeten Befreiung von Steuern und Abgaben angelockt. In dieser Phase der Entwicklung wurden die Siedlungsstrukturen in der Mark Meißen geschaffen, wie wir sie auch heute noch vorfinden. Ursprünglich existierten eine ganze Reihe weiterer Siedlungen bzw. Dörfer, welche aber deren Bewohner in späteren Jahrhunderten, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen, wieder aufließen. So auch einige Orte in der Dahlener Heide.

Die neuen Bewohner brachten aus ihrer alten Heimat ein umfangreiches Wissen bei der Entwässerung von Feuchtgebieten sowie der Regulierung von Gräben und Bächen mit. Die überwiegende Mehrheit der jetzt noch zahlreich vorhandenen Teiche in der Dahlener Heide wurden bereits in dieser Zeit angelegt. Sie waren für einen regulären Mühlenbetrieb ebenso notwendig wie für die Versorgung mit Fisch, zu jener Zeit einer der wichtigsten Eiweißlieferanten.

Obwohl hier die Slawen vermutlich die Mehrheit stellten, setzte sich nach und nach die deutsche Sprache durch. Es gibt allerdings Hinweise auf einzelne abseits bzw. etwas isoliert liegende Orte in der Dahlener Heide, in denen die sorbische Sprache noch viele Jahrhunderte im täglichen Umgang eine Rolle spielte.

Im Jahr 1424 wurde schließlich im Meißner Land der amtliche Gebrauch der wendischen (sorbischen) Sprache verboten. Dennoch haben die Slawen ihre sprachlichen Spuren bei uns hinterlassen.

Bei der viel geringeren Bevölkerungsdichte der damaligen Zeit ist aber nicht anzunehmen, dass jedes Dorf mit slawischem Ortsnamen auch von Slawen gegründet oder bewohnt wurde. Die schon vorhandenen slawischen Flurnamen wurden von den deutschen Siedlern übernommen, so dass heute viel mehr slawische Ortsnamen vorhanden sind, als ehedem Dörfer im Gau Daleminzien bestanden. Dass Slawen und Deutsche nebeneinander gelebt haben, zeigen auch solche Orte wie Luppa, wo noch heute zwei Ortskerne erkennbar sind. Die Kirche bildete das Zentrum für Deutsch-Luppa, während sich der Mittelpunkt von Wendisch-Luppa (wendisch=sorbisch) an der heutigen Bundesstraße befindet. Diese Bezeichnungen verwenden auch gegenwärtig noch einige Luppaer.

Wenngleich der amtliche Gebrauch der sorbischen/wendischen Sprache verboten wurde, so war diese Sprache längst nicht aus dem Alltag verschwunden. Noch heute sind zahlreiche Vokabeln mit sorbischer Herkunft in Anwendung. So hört man hier und da noch den Begriff Buwerzche für ein schlechtes Bett oder Lager. Einen miesen Rock nennt man Kittel (sorbisch kitel), ein paar schlechte Schuhe Latschen (von hlačiče = Strümpfe) und einen ungeschickten Menschen Platsch. Ein altes Weib wird auch heute noch oft als Bäbe (baba) bezeichnet. Wenn jemand schlecht Luft bekommt, sagt er häufig, dass er es auf der Plauze hat und meint damit die Lunge (pluco). Die meisten noch verwendeten sorbischen Begriffe finden wir heute im landwirtschaftlichen Bereich.


Quelle: Topographischer Atlas des Königreiches Sachsen 1847, Reproduktion E. Lange

So haben wir Tierbezeichnungen wie Basch für Schwein, Kunz für Eber, Mutsche für Kuh (muča), Putte für Huhn, Bielchen für Gänschen (pilo) oder auch Husche für Gans (huso). Das, was die Tiere hinterlassen, die Jauche, ist ebenso slawischen Ursprungs. Die in der Dreifelderwirtschaft übliche Brache hat ihren Ursprung im sorbischen Wort prahnu für trocken. Der zweite Grasschnitt, das Grummt, wurde in der Regel am Hieronymustag (wendisch growmus) gemacht. Auch die Peitsche (bič), Krietschel oder Krietscher für schlechtes Obst sowie der Plinsen (blinč) haben slawischen Ursprung. In der Milchwirtschaft kommen die Begriffe wie Schlickermilch und Quark, mundartlich bei uns „Quarch“ gesprochen, zu uns. Aus Quarch entwickelte sich der Querchel für einen langen Käse. Ist der Hausfrau beim Backen etwas misslungen, so ist daraus Kluntsch geworden. Zu essen gab es oft Mauke (muka = Mehlbrei). Beim Hausrat sollen hier der Bähnert für den Flechtkorb und die Hitsche für eine niedrige Bank genannt werden. Kleine Kinder legt man auch heute noch in die Haia schlafen und gibt ihnen zur Beruhigung einen Lutsch, Nuppel oder Zulp, nachdem man sie gründlich verhätschelt (hejčkam) hat. Wenn das Kind etwas größer ist, darf es sein Patschhändchen geben, während es schon einige Worte nuschelt. Sind die Sprößlinge noch größer und treiben Unfug, so wird ihnen gedroht: „Euch soll gleich der Popanz (popodač = Räuber) holen!“ In manchem Haus poltert auch heute noch ein Kobold (kubolčik) herum. Abends trafen sich die Männer öfter mal beim „Kretschmer“. So nannten die Sorben einen Schankwirt, und man kann davon ausgehen, dass die vielen Familien in unserer Gegend mit diesem Nachnamen sorbische Vorfahren mit eben diesem Beruf haben. Es gibt in unserem heutigen Sprachgebrauch noch wesentlich mehr Begriffe, die auf sorbischen bzw. slawischen Ursprung zurückgehen. Die vorgenommene Aufzählung nennt nur einige Beispiele.

Quellen und Literaturverzeichnis

1. Radig, Werner: „Der Burgberg Meißen und der Slawengau Daleminzien“, erschienen 1929 bei Bruno Filser, Augsburg.

2. Näther, A.: „Der Collm. Kurze Beschreibung des Berges und seiner Aussicht“, erschienen 1901 bei Fr. Oldesop´s Erben, Oschatz.

3. Lippert, Waldemar: „Meißnisch-Sächsische Forschungen“, erschienen 1929 bei W. und B. v. Baeusch Stiftung.

4. Ruppel, H. Gotthelf: „Aus Strehlas vergangenen Tagen“, erschienen 1936 bei Georg Luck Nachfahren, Strehla.

5. Kleber, Julius: „Chronik der Stadt Strehla und Umgegend“, erschienen 1909 bei Robert Noske, Borna und Leipzig.

6. Eichler, Dr. Ernst: „Historisches Ortsnamensbuch von Sachsen“, Akademie Verlag Berlin, 2002.

7. Landesamt für Archäologie: „archäologie aktuell im Freistaat Sachsen“, 1/1993.

8. 8. Mutzsch-Reichenbach, Carl v.: „Die interessanten alten Schlösser und Burgen Sachsens“, erschienen 1940 bei Wilhelm Baeusch, Dresden.

9. Buchwald, D. Georg: „Neue sächsische Kirchengalerie. Ephorie Oschatz“, erschienen 1901 bei Arved Strauch, Leipzig.

10. Festschrift zur 700-Jahrfeier der Stadt Dahlen, erschienen 1928 bei F. Irrgang, Dahlen.

11. Lepsius, C. P.: „Geschichte der Bischöfe des Hochadels Naumburg“, erschienen 1846 bei Franz Littfas, Naumburg.

12. Ericson, Cecilia, Cand. Phil.: Landesamt für Archäologie Dresden / Die Ausgrabung auf dem Weinberg.

13. Ericson, Cecilia (Landesamt für Archäologie Sachsen): „Häuser der Lausitzer Kultur in Dahlen“, „archäologie aktuell“, 5/1997.

14. Publius Cornelius Tacitus: „Germania“, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1982.

15. Reinhardt Butz / Werner Folde: „Mein Sachsen lob` ich mir“, Volk und Wissen Verlag GmbH 1993.

16. Landesamt für Denkmalpflege Sachsen: „Historische Bauforschung in Sachsen“, Arbeitsheft 4, Dresden 2000.

17. Ruth Pfeiffer/Peter Haferstroh: „Das Rätsel der Hügelgräber“, Die Dahlener Heide – Ein kulturhistorischer Touristenführer; Verein „Dörfliche Kulturentwicklung in Sachsen e. V.“.

18. Ruth Pfeifer/Peter Haferstroh: „Die Dahlener Heide“ Kulturgeschichtliche Streifzüge, Passage-Verlag, 1994.

19. Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam: „Von der Eiszeit bis zum Mittelalter“, Führer durch die Ausstellung, 1989.

20. „Das erste Reich der Deutschen“, Zeitschrift „G/Geschichte“ 8/2010, Bayard Media GmbH & Co. KG, Augsburg.

21. Ralf-Peter Märtin: „Die Varusschlacht“, Fischer Verlag GmbH Frankfurt am Main, 2008.

22. Harry D. Schrudel: „Viele Stämme, ein Volk? – Die deutsche Nation im Werden“, Zeitschrift „G/Geschichte“ 8/2010, Bayard Media GmbH & Co. KG, Augsburg.

23. Sächsische Heimatblätter, 5/82.

24. Reinhard Spehr: „Gana – Paltzschen – Zehren / Eine archäologischhistorische Wanderung durch das Lommatzscher Land“.

25. Joachim Herrmann: „Die Germanen / Geschichte und Kultur der germanischen Stämme in Mitteleuropa“, Band 1 u. 2, Akademie-Verlag Berlin, 1978/1983.

26. „Die Jagd nach einer Fiktion -Indogermanen-“, Zeitschrift „G/Geschichte“ 2/2000, Sailer Verlag & Co. KG Nürnberg.

27. „Kaiser des Abendlandes – Karl der Große“, Zeitschrift „G/Geschichte“ 9/2003, Sailer Verlag & Co. KG Nürnberg.

28. M. Carl Samuel Hoffman: „Historische Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Dioces Oschatz“, Verlagsbuchhandlung Oschatz, 1813.

Internetquellen

1. http://de.wikipedia.org/​wiki/​Fredegar#Zur_Person

2. http://www.mdr.de/​geschichte-mitteldeutschlands/​reise/​personen/​artikel12578.html

3. www.weissandt-goelzau.de

Archivalien

1. „Heimatbuch der Stadt Dahlen /Band I“, Heimatmuseum Dahlen.

Bildquellen

1. Bandkeramik: http://www.landschaftsmuseum.de

2. Schuhleistenkeil: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

3. Schnurkeramik: Naturkundemuseum Leipzig/www.foerderverein-naturkundemuseum-leipzig.de

4. Glockenbecher: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte.

5. Urne: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

6. Hügelgrab / Ramsches Holz: (Foto: Hartmut Finger 2013).

7. Plan Hügelgräber Ramsches Holz: Computergrafik, Hartmut Finger.

8. Keramiken: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

9. Bronzebeil: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

10. Steinbeil: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

11. Ausgrabung Dahlen: Ericson, Cecilia (Landesamt für Archäologie Sachsen): „Häuser der Lausitzer Kultur in Dahlen“; „archäologie aktuell“ 5/1997.

12. Siedlung: Zeichnung B. Richter, aus „Häuser der Lausitzer Kultur in Dahlen“; „archäologie aktuell“ 5/1997.

13. Eisenherstellung: Landesamt für Archäologie, „archäologie aktuell im Freistaat Sachsen“ 1/1993.

14. Eisenschlacke: Landesamt für Archäologie, „archäologie aktuell im Freistaat Sachsen“ 1/1993.

15. Karte Daleminzien: Neu bearbeitet von Hartmut Finger / nach Reinhard Speer.

16. Spinnwirtel: Heimatmuseum Dahlen (Foto: Hartmut Finger).

17. Handspindel: Zeichnung Hartmut Finger.

18. König Heinrich I.: Aus der anonymen Kaiserchronik für Kaiser Heinrich V., www-kinderzeitmaschine.de

19. Slawenburg Raddusch: (Foto Hartmut Finger, 2013).

20. Burgberg Dahlen: (Foto: Hartmut Finger, 2013).

21. Karte-Luppa: Topographischer Atlas des Königreiches Sachsen 1847, Reproduktion E. Lange.

Dahlen - Kleine Stadt mit Geschichte(n)

Подняться наверх