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Dahlen als entwickelte Stadt am Ende des Mittelalters

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Für die Entwicklung einer Stadt spielen natürlich auch überregionale Ereignisse eine große Rolle. Vor allem dann, wenn wie im Falle der Stadt Dahlen, vieles auch vom Handelsverkehr abhing.

So hatte sich der wettinische Gesamtbesitz zu einem der am weitesten entwickelten deutschen Staaten nach dem habsburgischen Kaiserhaus herausgebildet. Im Jahr 1485 konnten sich jedoch die beiden Erben des wettinischen15 Besitzes nicht auf eine gemeinsame Regierung einigen und so beschlossen sie im November 1485 die Aufteilung des sächsischen Landes, bekannt geworden als sogenannte „Leipziger Teilung“. Sie verfuhren dabei so unglücklich, dass jeder ein zersplittertes Territorium regierte. Dabei beachteten sie weder historische, noch ökonomische Bindungen. Einige gegenwärtige Historiker sind allerdings der Meinung, dass die Landesherren mit dieser Art der Teilung die Absicht verfolgten, eine dauerhafte Teilung zu erschweren, bzw. unmöglich zu machen, so dass beide sächsischen Länder in absehbarer Zeit wieder zusammengeführt würden.

Dem von nun an ernestinischen16 Kursachsen gehörte der nördliche Landesteil mit der Residenz in Torgau und dem südwestlich gelegenen Thüringen. Diese beiden Gebilde waren nur durch einen schmalen Landstreifen zwischen Wurzen und Machern verbunden.

Das albertinische17 Herzogtum, zu welchem Dahlen nun gehörte, bestand aus den östlichen Gebieten um Meißen und den westlichen mit Leipzig und Nordthüringen. Inmitten dieses „Grenzknotens“ lag zudem auch noch das Stiftgebiet des Wurzener Bischofs.

Das Ganze sollte jedoch nach der Reformation eine abermals gesteigerte Brisanz erfahren. Da die beiden sächsischen Staaten nun auch noch unterschiedlichen Konfessionen angehörten (Albertiner katholisch / Ernestiner evangelisch reformiert), kam es in der Folge zu Repressalien für Durchziehende, die der jeweils anderen Glaubensgemeinschaft angehörten. Diese religiösen Verhältnisse blieben nicht ohne Auswirkungen auf die Richtung der Handelszüge. Man war gezwungen, das Gebiet des jeweils anderen zu umgehen, und so kam es zu einem recht komplizierten Wegenetz in der unmittelbaren Umgebung von Dahlen. Dieser Weg resultiert aus einer südlichen Umgehung des Wurzener Stiftgebietes über Börln, Schwarzer Kater, südlich an Dahlen vorbei (im Bereich des Bahnhofs), weiter über Großböhla nach Oschatz. Der zwischen Schwarzer Kater und Großböhla zu jener Zeit vermutlich neu angelegte Weg wird auf einer Karte von 1621 als „langer Trab“ bezeichnet. Der heutige Begriff Hainstraße geht sicher auf den diesen Weg säumenden Wald (Hain = Wald) zurück. Erst im Jahr 1547, nach der Beendigung des Schmalkaldischen Krieges, wurde Sachsen wieder ein einheitlicher Flächenstaat, und die Handeltreibenden konnten wieder die traditionellen Wege benutzen.


Karte Leipziger Teilung

Auf Handelswegen, die durch Dahlen führten, rollten nun fast täglich Wagenzüge. Wenn sie die Tore der Stadt passierten, prüften Stadtwächter die Geleitzeichen der Fuhrleute und kassierten das Geleite, eine Gebühr für die Passage durch die Stadt. Diese Einnahme kam aber ausschließlich dem Grundherren zugute.

Ein wichtiger Zugewinn für die Stadt ergab sich durch die Übernachtung der durchreisenden Fuhrleute. Sie konnten in Herbergen wie dem „Goldenen Engel“ oder dem „Schwan“ ihre Pferde ausspannen und selbst übernachten. Das jetzige Gebäude des Gasthofes „Zum goldenen Engel“ wurde etwa um 1600 im Renaissancestil erbaut. Es hat als eines von wenigen Häusern (am Markt das einzige) alle nachfolgenden Stadtbrände fast unbeschadet überstanden und ist damit neben der Kirche das derzeit älteste unter Denkmalschutz stehende Gebäude von Dahlen. An dessen Stelle soll sich aber auch schon im 13. Jahrhundert ein Gasthof mit Ausspanne befunden haben.

Ihre Wagen stellten die Händler auf dem Markt ab. Dieser Umstand erklärt sicher auch den relativ großen Marktplatz (100 m x 65 m) für eine so kleine Stadt wie Dahlen, in deren Mauern selbst bis in die jüngste Vergangenheit, kaum einmal mehr als 3000 Einwohner gelebt haben. Meistens waren es wesentlich weniger. Der Marktplatz entstand an der Stelle, wo sich die „Hohe Straße“ mit der Torgau/Oschatzer Straße kreuzte. Vor allem die langen Wagenzüge mit den Salzladungen, welche Dahlen passierten, haben die Entwicklung der Stadt günstig beeinflusst.

Wie wichtig diese „Durchgangsstraßen“ als Einnahmequellen für den Grundherrn gewesen sind, und das selbst noch einige hundert Jahre später, zeigt ein Erlass des Wolff Abraham von Schleinitz aus dem Jahr 1578. Darin hat er für (fast) alle Durchziehenden eine Gebühr – das „Geleide“ – festgelegt. Wir würden das heute als Maut bezeichnen. Mehr darüber soll im nächsten Kapitel ausgeführt werden.

Für einen weiteren Verdienst, vor allem für die Handwerker, dürften die zumeist schlechten Straßenverhältnisse gesorgt haben. Reparaturen an den Frachtwagen sowie am Zaumzeug der Zugtiere wurden immer wieder notwendig. Das brachte viel Arbeit für Schmiede, Sattler und Wagenbauer. Aber auch andere Handwerker dürften mitverdient haben. So boten sich durch den Handel für viele Berufszweige gute Verdienstmöglichkeiten in Dahlen. Dies wird auch ein Anreiz gewesen sein, dass sich im Laufe der Jahrhunderte doch der eine oder andere in Dahlen niederließ und so die Bevölkerungszahl allmählich zunahm.

Der vermutlich älteste noch erhaltene Stadtplan von Dahlen ist etwa um das Jahr 1619 entstanden. Darauf wird der Weinberg noch als „meines gnädigen Herren Weinbergk“ ausgewiesen. Diese Bezeichnung kam nur einem Landesfürsten zu und wirklich besaß von 1619 bis 1632 Kurfürst Georg I. von Sachsen das Rittergut Dahlen. Dieses ist an der Stelle des heutigen Schlosses mit „MGH. Hoff“ (meines gnädigen Herrn Hof) eingezeichnet. Ein Lehnsbrief vom 12. Mai 1602 nennt für das Jahr 1592 Georg von Schleinitz noch als Lehnsherr. Auch der Burgberg wird auf dieser Karte als „alter Weinbergk“ bezeichnet. Zu jener Zeit muss das Klima für den Weinanbau in unserer Gegend recht günstig gewesen sein, denn Dahlen hatte 13 ½ Eimer (1 Eimer = 67,362 Liter) Wein vom Weinberg an den kurfürstlichen Hof zu liefern.

Im Juli 1619 brannten in Dahlen 40 Häuser nieder, was auf dem Plan nicht ersichtlich ist, so dass man davon ausgehen kann, dass er im ersten Halbjahr 1619 entstanden sein muss. Auf diesem Plan lassen sich schon die stattlichen Ausmaße des Marktes erkennen, was auf einen regen Handelsverkehr der damaligen Zeit schließen lässt. Auf dem Plan sieht man deutlich die Stallungen, die heute noch vom Hof des „Goldenen Engel“ ausgehend, entlang der Wurzener Straße zu erkennen sind. Sie beherbergten die zahlreichen Zugtiere der hier übernachtenden Fuhrleute, während die mit Planen überdachten Frachtwagen auf dem Markt parken mussten.


Der Gasthof zum Goldenen Engel(Fotografie um 1900)Das Portal des „Engels“ im Stil der Renaissanceerbaut (Fotografie um 1950)

Leider von vielen Farbschichten bedeckt – aber immer noch gut sichtbar – der Engel im Schlussstein (2012)

Auf dem Plan ist zudem ersichtlich, dass die Peterskirche noch nicht abgerissen war. Sie findet sich südlich neben dem später errichteten Schloss eingezeichnet. Besonders fällt die sehr geschlossene Reihenbebauung in den Straßen auf. Man erkennt aber auch deutlich eine Vierteilung der Stadt auf dem Stadtplan. Diese vier Teile sind die Gebiete um die Kirche „Unser Lieben Frauen“, um das Rittergut und spätere Schloss, die Stadtanlage um den Markt und das Dorf Zissen.


Stadtplan aus dem Jahr 1619

Das Schloss, es wird schon als solches bezeichnet, obwohl es zu dieser Zeit noch ein Fachwerkgebäude war, liegt auf einer Anhöhe, an deren Fuße sich die städtischen Anlagen südlich und östlich ausbreiten. Auf dem Plan ist auch ein mit Reihenhäusern bebauter Weg zu sehen, der einstmals nördlich um die Stadt führte. Ein Rest davon ist das Mühlgässchen. Den größten Teil dieses Pfades hat man vermutlich bei der Anlage des Schlossparks beseitigt.

Aus dem Stadtbuch von 1480 erfahren wir weiterhin noch einiges über die Gesamtanlage der Stadt. So finden wir für verschiedene Stadtteile noch Bezeichnungen, die heute nicht mehr bekannt sind. Der Teil der Stadt, der nördlich der Peterskirche lag, wurde „Hinter St. Peter“ genannt, während der Teil südlich der Peterskirche bis zum Markt „St.-Peters-Ende“ hieß. Als wichtige Straßen werden die „Lange Straße“ (August-Bebel-Straße) und die „Kirchgasse“ (Kirchstraße) erwähnt. Das Zentrum der Stadt bildete, wie bereits mehrfach erwähnt, der Markt. Ihn bezeichnete man seinerzeit als „Ring“. Das Rathaus befand sich, wie ebenfalls auf dem Plan von 1619 zu erkennen ist, mitten auf dem Markt.

Das Rathaus war zu jener Zeit wesentlich kleiner als heute. Trotzdem nutzten die Bürger für die Verwaltung der Stadt nur einen Teil des Gebäudes in der oberen Etage. Die Räume im Erdgeschoss dienten Händlern und Gewerbetreibenden, sodass man das Rathaus im Volksmund auch als „Kaufhaus“ bezeichnete. Dem Stadtbuch von 1610 kann man entnehmen, dass es dazu 5 Kammern gab, die um 1494 gegen einen jährlichen Mietzins von 6 Groschen pro Kammer vermietet wurden, und zwar die eine Hälfte am Dienstag nach Ostern, die andere zu Michaelis (29. September). Laut einer Eintragung im Stadtbuch von 1483 verpflichten sich die „ehrsamen und vorsichtigen Handwerksmeister der Schusterinnung“, dem Rate jährlich 10 Groschen in bester Münze dafür zu zahlen. Dafür erhielten sie das Recht, „mit ihren Waren unten im Kaufhaus zu stehen“. Allerdings war ihnen dieses Recht während der Jahrmärkte untersagt. Das Ganze endete aber im Jahr 1719, da das Rathaus bei diesem letzten großen Stadtbrand ein Opfer der Flammen wurde.

Auf dem Stadtplan von 1619 sind vier Stadttore zu erkennen. Im Westen, am Ende der Kleinen Straße (Wurzener Straße), befand sich etwa in Höhe des Stadtgrabens das Wurzener Tor. Nach Osten zu in Richtung Strehla, am Ende der Kirchgasse (jetzt untere Kirchstraße), befand sich das Strehlaer Tor. Dieses ist etwa am Platz des heutigen Pfarrhauses eingezeichnet. Die nach Norden in Richtung Torgau führende Straße verließ die Stadt durch das Torgauer Tor, welches sich in Höhe der Lindenallee befand und wegen seiner Lage am Petersviertel bzw. der Nähe zur Peterskirche auch als Peterstor bezeichnet wurde. Das Oschatzer Tor stand am südlichen Ende der jetzigen Oschatzer Straße, etwa in Höhe der Hausnummer 17. Man erkennt aber auch, Dahlen war von keiner Stadtmauer umgeben. Wahrscheinlich ist, dass man die Stadtbefestigung mit dem Bau der Tore begonnen hatte, dann aber vermutlich aus Geldmangel nie fortsetzte. Aus anderen Urkunden kann man aber schließen, dass es eine Art Verhau gegeben hat, der sich längs des Stadtgrabens hinzog.

Dieser führte vom Wurzener Tor zum Oschatzer Tor, entlang des heutigen Stadtgrabens, die heutige Lindenstraße, bis zum Strehlaer Tor. Sodann folgte er dem heutigen Schwanengässchen, dem Mühlgässchen und jenem Weg, welcher bei der Anlage des Schlossparks verschwand, bis zum Torgauer Tor.

Der Schwanenteich wird auf dem Plan von 1619 als Badeteich bezeichnet. Weiterhin sind drei Wassermühlen, die Quatzschmül, die Mittelmül und die Kerstenmül (dazu mehr in einem späteren Kapitel) sowie das Hospital zu sehen. Dieses befand sich hier bereits am Standort in der Hospitalstraße, die aber zu jener Zeit noch außerhalb der Stadt lag. Im Stadtbuch von 1610 werden zudem noch zwei Badehäuser erwähnt, deren eines sich neben der Peterskirche befand, und das andere am Badeteich.


Der Dahlener Markt um 1840 (Lithographie)

Ein wesentlich späterer Hinweis bezüglich eines noch vorhandenen Durchgangsverkehrs auf dem durch die Stadt Dahlen verlaufenden Handelsweg lässt sich auf einem Stich entdecken, der etwa um 1840 angefertigt worden sein dürfte. Auf ihm ist der Dahlener Markt bereits mit seinem neuen im Jahr 1818 eingerichteten Rathaus zu sehen. Auch eine Distanzsäule steht hier noch mitten auf dem Markt, obwohl sie bereits 1820 abgebaut worden sein soll.

Die Handelswege, die für viele Orte überhaupt erst die Entwicklung zu einer Stadt ermöglichten und für ihren wirtschaftlichen Aufschwung sorgten, brachten aber nicht nur Vorteile. Dies galt vor allem in Kriegszeiten. Schon seit der Zeit der Völkerwanderung wählten die Heere, ob Freund oder Feind, diese Straßen. Hier zogen Ungarn, Polen und Hussiten durch. Aber auch die Truppen im Schmalkaldischen Krieg, im Dreißigjährigen Krieg sowie im Siebenjährigen Krieg. Jeder Krieg traf die an diesen Straßen liegenden Ortschaften besonders schwer. So erging es auch der Stadt Dahlen, wie wir in nachfolgenden Kapiteln noch sehen werden. Im Laufe ihrer langen Geschichte bildete jeder Krieg, der in der Mitte Deutschlands stattgefunden hat, eine Zäsur in der Entwicklung der Stadt Dahlen.

Quellen und Literaturverzeichnis

1. Johannes Fuchs: „Ein mittelalterliches Bauwerk in Dahlen“ Rundblick 1956/21.

2. W. F. Semjonow: „Geschichte des Mittelalters“, Verlag Volk und Wissen, Berlin 1952.

3. Gross, Reiner: „Geschichte Sachsens“, Edition Leipzig, 2007.

4. Joseph Fritscher: „Einige Bemerkungen zu den Geschichtlichen Nachrichten aus der Dahlener Heide“, Rundblick 22/56.

5. 5. Mutzsch-Reichenbach, Carl v.: „Die interessanten alten Schlösser und Burgen Sachsens“, erschienen 1940 bei Wilhelm Baeusch, Dresden.

6. Buchwald, D. Georg: „Neue sächsische Kirchengalerie. Ephorie Oschatz“, erschienen 1901 bei Arved Strauch, Leipzig.

7. Festschrift zur 700-Jahrfeier der Stadt Dahlen, erschienen 1928 bei F. Irrgang, Dahlen.

8. Ruppel, H. Gotthelf: „Aus Strehlas vergangenen Tagen“, erschienen 1936 bei Georg Luck Nachfahren, Strehla.

9. Kleber, Julius: „Chronik der Stadt Strehla und Umgegend“, erschienen 1909 bei Robert Noske, Borna und Leipzig.

10. Lepsius, C. P.: „Geschichte der Bischöfe des Hochadels Naumburg“, erschienen 1846 bei Franz Littfas, Naumburg.

11. Ernst Burkhardt: „Geschichtliche Nachrichten aus der Dahlener Heide“, Rundblick 1957/1.

12. „Neue Sächsische Kirchengalerie“, Verlag Arwed Strauch, Leipzig 1901.

13. „Sachsens Kirchen-Galerie“, 3. Band, Inspection Oschatz erschienen bei Herrmann Schmidt, Dresden 1840.

14. M. Carl Samuel Hoffman: „Historische Beschreibung der Stadt, des Amtes und der Dioces Oschatz“, Verlagsbuchhandlung Oschatz, 1813.

Archivalien

1. „Copien der Stadt Dahlen Hebenden privilegien und Vortrege 1461–1591.“, Heimatmuseum Dahlen.

2. „Heimatbuch der Stadt Dahlen /Band I“, Heimatmuseum Dahlen.

3. Brief des Dietrich von Schleinitz wegen Überlassung des Rathauses zu Dahlen an den Rat und die Gemeinde der Stadt Dahlen gegen jährlichen Zins, (1479) 1681, Staatsarchiv Leipzig.

4. „Bestandsliste zwischen derer von Schleinitzens und der Gemeinde zu Dahlen, 1429“ (meist als Stadtbuch betitelt) Staatsarchiv Leipzig. Inhaltlich konnte man hier nur auf die Recherchen von J. Fritscher zurückgreifen, da es derzeit wegen Schimmelbefall nicht zugänglich ist.

Bildquellen

1. Blick vom Burgberg: Lithographie von Julius Möckel.

2. Wasserburg Burkhardtsdorf: (Foto: Harry Gugisch).

3. Urkunde 1210: Urkunde Nr. 51, Vereinigte Domstifter Naumburg.

4. Urkunde 1228: Urkunde Nr. 64, Vereinigte Domstifter Naumburg.

5. Fuhrleute: Holzschnitt, aus „Illustrierte Geschichte der deutschen frühbürgerlichen Revolution“, Dietz Verlag Berlin 1982.

6. Karte Leipziger Teilung: Grafik Hartmut Finger.

7. Der Gasthof zum Goldenen Engel: Heimatmuseum Dahlen.

8. Portal: Sammlung Kathleen Schmidt, Dahlen (Foto J. Fritscher).

9. Schlussstein: (Foto Hartmut Finger).

10. Stadtplan von 1619: Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden.

11. Markt um 1840: Lithographie von Julius Möckel, Verlag Renner und Ketzschau.

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