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Suppen

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Suppe tut gut – man kennt sie auf der ganzen Welt. Die Grundlage jeder Suppe ist die gute Brühe (>). Sie schmeckt pur oder mit den beliebten Einlagen – oder dient als Flüssigkeit für schmackhafte Gemüsesuppen aller Art, je nach Jahreszeit. Als Kraftbrühe regt sie den Appetit an, spendet Energie und eignet sich auch für Schonkost.

Suppeneinlagen

Suppeneinlagen gart man in der Regel nicht in der Brühe – das würde sie trüb machen –, sondern separat in Salzwasser. Die feinen Klößchen und Nockerl gehen beim Kochen auf und brauchen deshalb reichlich Wasser zum Garen.

Probeklößchen

Kochen Sie vor dem Ausformen immer ein Probeklößchen. Ist der Teig zu weich, binden Sie ihn mit Mehl, Grieß oder Semmelbröseln. Ist das Probeklößchen zu fest, lockern Sie den Teig mit etwas Brühe oder einem zusätzlichen Eiweiß.

Gebundene Suppen

Gebundene Suppen sind meist Cremesuppen, oft pürierte Gemüsesuppen, mit Kartoffeln ergänzt und mit Sahne (Creme) vollendet. Die Einbrenne als Suppenbindung ist aus der Mode gekommen. Für manche Gemüsesuppen und Suppen aus feinen Fonds (Fischfond) wird sie jedoch gern verwendet.

Zum Aufgießen gebundener Suppen und Gemüsesuppen wird in der Regel eine Brühe verwendet (Rinder-, Hühner-, Gemüsebrühe). Brühwürfel, gekörnte Brühe und andere Suppengewürze sind durchaus eine gute Wahl.

Suppengerichte

Das sind meist herzhafte, sättigende Eintopfgerichte, mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Nudeln oder Reis und Fleisch zubereitet. Sie sind vor allem in der kalten Jahreszeit beliebt.

Kalte Suppen

Sie sind an heißen Sommertagen als erfrischende Vorspeise beliebt. Sie sind leicht, meist gemüsig, gut vorzubereiten und durchaus eine Alternative zum Salat. Kalte Suppen passen gut zum kalten Büfett. Gern serviert man sie in der Tasse oder im Glas und genießt sie im Stehen.

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