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CHRONISCHE ERKRANKUNGEN

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Der Patient erhält eine Dosis des am besten passenden Arzneimittels in der Potenzhöhe C200. Eine Kontrolle der Mittelwirkung erfolgt nach vier bis sechs Wochen, spätestens aber nach zwei Monaten. Hat das Arzneimittel eine den Erwartungen entsprechende Besserung bewirkt und stagniert diese zum Zeitpunkt der Nachkontrolle, so folgen weitere Gaben in den Potenzhöhen M, XM, LM, CM, in der Regel wiederum in Abständen von vier bis sechs Wochen. In der KFA-Studie (KFA=Komplexe Fallaufnahme), die im Kapitel 6 vorgestellt wird, hat sich gezeigt, dass die Besserung auf diese Weise optimal voranschreitet, besser als mit einem Vorgehen, bei dem gewartet wird, bis die erreichte Besserung wieder nachlässt. Bei Krankheiten, in denen eine starke Erstverschlimmerung vermieden werden soll, kann als erstes eine Gabe des Arzneimittel in der Potenzhöhe C30 verabreicht werden, da diese schwächer und weniger lange wirkt, als eine C200.

Die Polaritätsanalyse in der Homöopathie

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