Читать книгу Die Polaritätsanalyse in der Homöopathie - Heiner Frei - Страница 28

Flüssige Q-Potenzen werden eher in schwierigen therapeutischen Situationen eingesetzt, zum Beispiel bei ADHS-Patienten, bei schweren organischen Erkrankungen oder bei Krankheiten, bei denen parallel zur Homöopathie eine Weiterführung der schulmedizinischen Behandlung unumgänglich ist (z.B. bei Tumorerkrankungen). In der Regel beginnt man mit der Potenz Q3, verabreicht diese über vier bis sechs Wochen, wechselt dann auf Q6, danach Q9, etc. Die Häufigkeit der Verabreichung richtet sich nach der Art der Erkrankung. Sie kann täglich sein, aber auch seltener.