Читать книгу Und wenn die Welt voll Teufel wär ... - Heinrich Christian Rust - Страница 6

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Über den Autor

Impressum

Vorwort

Einleitung: Unerwartete Begegnungen

1 Eine Welt – oder viele Welten?

1. Von antiken Weltanschauungen zum rationalistisch-materialistischen Weltbild

2. Konfrontation mit der unsichtbaren Wirklichkeit

3. Biblische Grundaussagen zu einer ganzheitlichen Weltsicht

a) Es gibt (nur) einen Gott

b) Gott ist der Schöpfer der sichtbaren und unsichtbaren Welt

c) Die Realität des Bösen wird als antigöttliche Macht bezeugt

d) Der Mensch ist für die Gemeinschaft mit Gott und Menschen geschaffen

e) Die Sünde des Menschen und ihre Auswirkungen

f) Die Erlösung durch Jesus Christus

g) Das Reich Gottes und das Volk Gottes

h) Der neue Himmel und die neue Erde

i) Die Erkenntnis der biblischen Wirklichkeit

4. Plädoyer für ein zukunftsfähiges Weltbild

a) Die Notwendigkeit der Neu-Deutung biblischer Sprache

b) Die Notwendigkeit der Denkmöglichkeit biblischer Weltsicht

c) Die Notwendigkeit der theologischen Zuordnung satanischen Machtanspruchs

d) Die Notwendigkeit der Zuordnung von Kultur und Weltbild

2 Erfahrene Wirklichkeit und biblische Wahrheit

1. Das biblische Wort als Deuterahmen erfahrener Wirklichkeit

2. Erfahrungen und Erkenntnisse, die in der Bibel nicht bezeugt werden

a) Die Christus-Zentriertheit

b) Die Übereinstimmung mit dem biblischen Zeugnis

c) Die Beurteilung durch die Gemeinde

3. Sprache als Denkmuster

a) Die personhafte Sprache

b) Ontologische Sprache

c) Definitionen

4. Was bedeutet bibeltreu? Sieben Thesen

a) Die biblischen Texte haben sowohl historische Faktizität als auch metaphysischen Charakter.

b) Die Bibel beschreibt die eine Wirklichkeit, die nicht allein durch den Verstand wahrgenommen werden kann.

c) Im Zentrum der biblischen Wirklichkeit steht die Christusoffenbarung.

d) Die Autorität der biblischen Schriften ist begründet in ihrer Inspiriertheit durch den Heiligen Geist und der von der Kirche autorisierten Kanonbildung.

e) Es gibt eine ganze Reihe von metaphysischen Erfahrungen und Erkenntnissen, die in den Schriften der Bibel nicht bezeugt werden, die dennoch als real anerkannt werden müssen.

f) Der metaphysische Charakter biblischer Offenbarung zeigt auch Grenzen der Sprache auf.

g) Die unterschiedliche Begrifflichkeit der biblischen Texte macht eine sorgfältige Definition notwendig, um lehrmäßige Klarheit zu erzielen.

3 Der Einfluss des Bösen

1. Die Gestalt des Bösen

2. Die Erfahrungsebenen des Bösen

a) Die individuelle Ebene

b) Die gemeindliche Ebene

c) Die gesellschaftliche Ebene

d) Die kosmische Ebene

3. Das Wesen und die Taktik des Bösen

a) Der Versucher

b) Der Lügner

c) Der Mörder

d) Der »Engel des Lichtes«

e) Der Besiegte

4. Vom Ursprung des Bösen

a) Metaphysischer Dualismus

b) Monismus

c) Unerklärbarkeit

d) Das »Nichtige«

e) Resultat des Missbrauchs menschlicher Freiheit

f) Gefallener Engel

Fazit

5. Vom Ende des Bösen

a) Die große Drangsal (Offb. 7, 1–17)

b) Der Antichrist

c) Die Wiederkunft Jesu Christi und das Gericht über den Antichristen

d) Die Bindung Satans und das Tausendjährige Reich

e) Das endgültige Gericht über Satan

6. Die Hölle

a) Die Hölle ist nicht dasselbe wie das Totenreich

b) Der Feuerpfuhl

c) Die Ewigkeit der Verdammnis

4 Die Macht Gottes

1. Gott als alleiniger Schöpfer

2. Die Sendung Jesu Christi in die Welt

3. Der Sieg Jesu Christi durch Kreuz und Auferstehung

4. Die Macht des Heiligen Geistes

a) Der evangelistische Dienst des Heiligen Geistes

I. Der Nicht-Glaube an Jesus ist Sünde

II. Die Gerechtigkeit

III. Das Gericht

b) Der organisch-umgestaltende Dienst des Heiligen Geistes

c) Der charismatische Dienst des Heiligen Geistes

d) Der pädagogische Dienst des Heiligen Geistes

5. Der Dienst der Engel

a) Der Ursprung der Engel

b) Die Funktionen und das Wesen der Engel

5 Die Verantwortung des Menschen

1. Personsein und Freiheit – der Mensch als Gottes Ebenbild

2. Verlorene Freiheit – die Macht der Sünde

a) Die Sündenerkenntnis

b) Die Versuchung zur Sünde

c) Der gefallene Mensch – Die Lehre von der Erbsünde

I. Die Sünde ist unausweichlich

II. Die Sünde ist Schuld

III. Die Sünde verwirklicht sich in den Sünden

IV. Das Ausmaß der Sünde

3. Erlösung und Befreiung – die Neuschöpfung des Menschen

4. Leben mit Anfechtungen – Christen als Überwinder

a) Kenne den Feind!

b) Bleibe in der Liebe Gottes!

c) Sei stark in Christus!

d) Sei vom Geist erfüllt!

e) Sei aktiv im christlichen Zeugnis und Dienst!

f) Beeile dich, deine gestörten Beziehungen in Ordnung zu bringen!

g) Ziehe die Waffenrüstung Gottes an!

h) Sei beständig im Gebet!

i) Lobe Gott!

5. Macht- und Ohnmachtserfahrungen – die Frage nach einer möglichen Dämonisierung von Christen

a) Das Zeugnis der Bibel in dieser Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.

b) Die Erfahrungen unzähliger Christen und Seelsorger bezeugen die Wirksamkeit dämonischer Kräfte im Leben von wiedergeborenen Christen.

c) Die Wirkungsweise der Dämonen ist zu berücksichtigen.

I. Satan wirkt in einer vielfachen Gestalt.

II. Auch Christen werden massiv vom Satan angegriffen.

III. Die Einflussnahme des Satans und seiner Dämonen kann unterschiedliche Auswirkungen haben.

6 Die Autorität der Gemeinde

1. Zwischen Angst und Oberflächlichkeit

2. Beauftragung und Bevollmächtigung

a) Vollmacht ist Teilhabe an Gottes Macht

b) Die Vollmacht Jesu Christi

c) Die Vollmacht der Gemeinde Jesu

d) Die gefährdete Vollmacht

e) Vollmacht und Liebe

f) Vollmacht und Souveränität

7 Die Befreiungsdienste der Gemeinde

1. Die Abwehr dämonischer Angriffe im Leben eines Christen

a) Bewusste neue Hingabe des Lebens an Jesus Christus

b) Vergebung

c) Dämonen gebieten

d) Bitte um Heilung, Stärkung und Erfüllung mit dem Heiligen Geist

2. Der Dienst an dämonisierten Menschen

3. Hilfen zur Diagnose bei Dämonisierungen

a) Sünde im Leben eines Menschen

b) Körperliche und seelische Symptome

c) Okkulte Praktiken

d) Belastung durch die Familiengeschichte oder durch Flüche

e) Identifizierung der Dämonen

f) Geisterunterscheidung

g) Der Rat von Humanwissenschaftlern

4. Der konkrete Vollzug der Befreiung

a) Vorbereitung

b) Bekennen und Lossagen

c) Vollmächtiges Gebieten

d) Dank und Annahme der Befreiung

e) Erfüllung mit dem Heiligen Geist

5. Wenn die Befreiung ausbleibt

8 Die Konfrontation mit überpersönlichen finsteren Mächten

1. Gibt es überpersönliche finstere Mächte?

2. Grundlagen und Strategien der so genannten geistlichen Kampfführung

a) Buße über den Sünden der Städte und Nationen

b) Versöhnungswege

c) Gebetsmärsche und nationale Gebetstage

d) Spiritual Mapping

e) Königin des Himmels

3. Würdigung und Kritik

a) Die Betonung der Evangelisation

b) Die Stärkung des Gebetes

c) Die Bedeutung der Einheit

d) Die Sensibilisierung für die geistliche Dimension der Kultur

e) Der Akzent der Buße

a) Mangelnde biblische Grundlage

b) Die Betonung der Identifizierung von Dämonen und Mächten

c) Sünden einer Nation können nicht vergeben werden

d) Gibt es eine Optimierung satanischer Präsenz in dieser Welt?

e) Es gibt keine Aufforderung zur offensiven Konfrontation

I. Die »Confronters« greifen die dämonischen Mächte direkt an und fordern sie heraus.

II. Die »Moderates« betonen zwar einige Aspekte der geistlichen Kampfführung, wie z. B. das Gebet oder auch die Einheit der Christen, sie bejahen auch die Existenz von überpersönlichen finsteren Mächten, sie reagieren jedoch nur, wenn sie dazu aufgefordert werden.

III. Als dritte Gruppe nennt Thomas White die Konservativen (Conservatives).

4. Ansätze zum weiteren Gespräch

Nachwort

Literaturverzeichnis

Stellungnahme der Consultation »Deliver Us From Evil« der Internationalen Lausanner Bewegung (Nairobi 2000)

Introduction

Origins

Common Ground

Theological Affirmations

Spiritual Conflict in Practice

Warnings

Areas of Tension

Frontiers That Need Ongoing Exploration

Über den Verlag

Und wenn die Welt voll Teufel wär ...

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