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Obernstraße und Sögestraße - shoppen

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Vom Liebfrauenkirchhof geht es in die Shoppingmeilen der Stadt. Gesäumt von vielen kleinen und großen Geschäften passieren zahlreiche Menschen die Straßen. Die Obernstraße gehört zu den ältesten Straßen und wurde damals von den Reichen und Mächtigen bewohnt. Doch eine reine Fußgängerzone ist sie heute nicht, denn zwei Linien der Bremer Straßenbahn bahnen sich langsam und wachsam ihren Weg.

Den Fußgängern vorbehalten ist dagegen die abzweigende Sögestraße. Den Namen Söge, plattdeutsch für Sauen, erhielt sie von den vielen Schweineställen. Durch das Herdentor wurden die Viehherden auf die Bürgerweide getrieben. Das beliebte Denkmal und Fotomotiv „Schweinehirt und seine Herde“ am Ende der Straße erinnert an das frühere Leben in der Sögestraße.


Sau mit Ferkel in der Sögestraße

Bremen

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