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Die falsche Lola 1
ОглавлениеDas Kapitel Nußbaumer war aber mit Lolas Einfall in die Frühlingsstraße noch längst nicht abgeschlossen. Als der König sie am gleichen Tag besuchte, an dem sie zum zweiten Mal die Hausmeisterin von Nummer 9 heimgesucht hatte, bezichtigte sie den Leutnant, sich ihr gegenüber ungehörig benommen zu haben. Was sie ihrem Ludwig dabei auftischte, genügte ihm für sein Versprechen, den Mann sofort aus München zu versetzen.
Die Beschwerde über den Offizier, ob berechtigt oder nicht, kam dem eifersüchtigen Ludwig nicht ungelegen, bot sie ihm doch einen triftigen Grund, den vermeintlichen Nebenbuhler, der ihm allzu sehr um seine Lola herumschwänzelte, aus dem Feld zu schlagen. Deshalb setzte er sich, sobald er in seine Residenz zurückgekehrt war, an den Schreibtisch, um das Kriegsministerium anzuweisen, Nußbaumer solle am nächsten Morgen um sieben Uhr die Versetzung nach Würzburg mitgeteilt werden. Er habe München am darauffolgenden Abend um sieben Uhr zu verlassen und dürfe sich ohne ausdrückliche Erlaubnis Seiner Majestät auch nicht mehr in der näheren Umgebung blicken lassen.
Erleichtert über seine Entscheidung kleidete sich der König für das Abendkonzert einer Sängergruppe im Odeon um, dem er mit seiner Gemahlin und einigen ihrer erwachsenen Kinder sowie königlichen Gästen aus Holland und Schweden beiwohnte. Eine solche Gelegenheit, sich in erlauchter Gesellschaft zu zeigen, ließ sich Lola natürlich nicht entgehen, und da der Saal nur halb gefüllt war, fiel sie in ihrem grünen Satinkleid, verziert mit schwarzer Spitze, besonders auf, zumal die meisten Plätze in ihrer Nähe, dem Abschnitt hinter dem für Hof und Adel reservierten Teil, leer blieben. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass sie kommen werde, Grund genug also, den Kunstgenuss zu meiden.
Alle Blicke waren auf sie gerichtet, als der König während des Zwischenakts seine Familie und Gäste verließ, um mit ihr ein paar Worte auf Spanisch zu wechseln. Empörung machte sich unter den Zuschauern breit, die beobachteten, wie die Señorita - was für eine Anmaßung! - dabei sitzenblieb, weshalb er ihr, offensichtlich peinlich berührt, mit Gesten klarmachte, man habe gefälligst aufzustehen, wenn man mit dem König spreche. Nicht im Geringsten verlegen erhob sie sich, und nachdem so der Etikette Genüge getan, konnte Seine Majestät ihr endlich die wichtige Neuigkeit mitteilen: „Morgen Abend um diese Zeit befindet sich dieser Soldat, der Nußbaumer, schon auf dem Weg nach Würzburg, er kann Sie also künftig nicht mehr belästigen.“
Triumph blitzte in ihren Augen auf, als sie ihm mit einem Lächeln dankte und ihm nachschaute, wie er auf seinen Platz zurückkehrte, zu seiner Familie und den königlichen Gästen. Wortlos starrte seine Gemahlin geradeaus, am liebsten wäre sie in den Boden gesunken, das merkte man ihr an: Wie hatte er sie nur vor all den Münchenern Bürgern und den hohen ausländischen Besuchern wegen dieser hergelaufenen Tänzerin allein lassen können!
Nußbaumer fiel aus allen Wolken, als er in aller Herrgottsfrühe von seiner Versetzung erfuhr. Was denn der Grund für diese Strafe sei, fragte er den Überbringer des Befehls aus dem Kriegsministerium. Der zuckte nur die Schultern. Wenn es nicht drin stand, wie sollte er es dann wissen?
Ich habe mir doch nichts zuschulden kommen lassen, überlegte der Leutnant. Hat es vielleicht mit dem Krawall zu tun, den Lola meinetwegen vor meiner Wohnung gemacht hat? Wie dem auch sei, ich muss zu ihr, sofort, wenn jemand eine Lösung weiß, dann sie.
Für einen Artilleristen wie ihn war es eine Kleinigkeit eine Festung wie den Goldenen Hirschen im Sturm zu nehmen, schwieriger dagegen, Lolas Widerstand zu brechen, zu tief saß das Misstrauen, er habe sie versetzt, weil er ihrer überdrüssig sei. Im Gegenteil, er beschwor sie, ihm zu glauben, wie sehr er sie verehre, wie viel lieber er zu ihr gekommen wäre an jenem Abend, aber der Geburtstag eines Kameraden... alles nur ein Missverständnis... die Feier im engsten Kreis... man habe es von ihm erwartet... eine verdammte Pflicht, leider... er sei wirklich nicht zu Hause gewesen, geschweige denn bei einer anderen Frau... oder sonst irgendwas... nie im Leben wäre er fähig, sie zu kränken oder gar zu verlassen...nie... eben nur ein Missverständnis das Ganze... nichts anderes...
Lola ließ sich überzeugen und versprach ihm, den König zu bitten, die Versetzung wieder rückgängig zu machen. Die Gelegenheit dazu fand sich aber erst am Abend, als Ludwig sie besuchte und Nußbaumer bereits seine Sachen gepackt und die Reise nach Würzburg befehlsgemäß angetreten hatte. Sie habe ihm mit ihren Anschuldigungen Unrecht getan, gestand sie reumütig, es sei falsch, was sie gegen ihn vorgebracht habe, und deshalb bäte sie darum, den Befehl aufzuheben.
Ludwig wunderte sich zwar, warum sie die tags zuvor so dringend erbetene Versetzung nun noch dringender wieder rückgängig machen lassen wollte. Eine Laune? fragte er sich. Nein, wohl eher ein Zeichen von Gutmütigkeit. Meine liebe Lola hat ihren Fehler eingesehen und setzt nun alles daran, ihn wiedergutzumachen. Obwohl er sich bewusst war, dass er durch den Widerruf einen Skandal auslösen würde, hoffte er dennoch, die Angelegenheit vielleicht unter der Decke halten zu können. Das Kriegsministerium musste den Fall so behandeln, als sei nichts geschehen, und der Bote sollte mit dem nächsten Zug losfahren und versuchen, Nußbaumer abzufangen und den neuen Befehl auszuhändigen, ehe sich der Leutnant beim Artillerieregiment in Würzburg gemeldet hatte.
Ludwig sah aber zugleich auch eine andere Gefahr, in die er sich mit der Aufhebung der Versetzung freiwillig begeben würde, wenn er nicht Vorkehrungen traf. Der Leutnant ist jung und gut aussehend, grübelte er von Eifersucht gequält, in Lolas Alter, und wenn sie sich jetzt für ihn so sehr einsetzt, wer weiß, was sich daraus noch alles entwickeln kann. Falls er diesen Nußbaumer wieder nach München zurückkommen lasse, redete er Lola ins Gewissen, dann müsse sie ihm versprechen, ihn ohne sein Wissen nicht wiederzusehen.
Sie gab ihm ihr Wort, hoch und heilig, ein Wort mit leichter Zunge, und ging dann rasch zum nächsten Thema über, einem Anliegen, das ihr auf den Nägeln brannte: Ein Polizeibeamter habe sie am Morgen aufgesucht und einen ihrer Diener verhört, brachte sie erregt vor, wegen der Sache in der Frühlingsstraße, die nächtliche Ruhestörung, wie er sagte, er habe den Fall zu untersuchen. Wie könne dieser Mensch es überhaupt wagen, sie damit zu belästigen!
Es sollen Geschichten im Umlauf sein, wandte Ludwig behutsam ein.
Und was für Geschichten, eine Unverschämtheit! Geschichten, mit denen sie nicht das Geringste zu tun habe. Jemand habe sich dort Sonntagnacht als Lola ausgegeben, irgend so ein Weibsstück, nur um ihren guten Ruf in den Dreck zu ziehen. Wer wisse denn schon, welche Drahtzieher dahintersteckten, die ihr das Glück mit einem Mann wie ihm nicht gönnten. Statt sie zu belästigen, solle die Polizei sich lieber darum kümmern, die Verleumder aufzuspüren und zum Schweigen zu bringen.
Das war auch ganz in Ludwigs Sinn, weshalb er dem neuen Polizeidirektor, Johann Nepomuk Freiherrn von Pechmann, einige Zeilen schrieb. Er sei empört über die Verunglimpfungen, mit denen böse Zungen Señora Lola Montez beleidigten, und fordere ihn auf, der Sache schnellstens ein Ende zu machen.
Der König ließ jedoch auch seine Lola wissen, sie solle den Polizeidirektor morgen aufsuchen und selbst mit ihm reden, und fügte hinzu, er freue sich darauf, sie am Abend im Theater zu sehen.
Pechmann war ein äußerst fähiger Jurist, gerade siebenunddreißig Jahre alt und nach einer steilen Karriere erst seit Oktober im Amt. Obwohl aus einem alten katholischen Adelsgeschlecht stammend, galt er als unparteiisch. Als kluger Kopf glaubte er, die spanische Tänzerin durch und durch zu kennen, kein Wunder, hatte sie ihm doch von Anfang an Schwierigkeiten bereitet. Statt gleich nach ihrer Ankunft in München ins Polizeipräsidium zu gehen und den für Ausländer vorgeschriebenen Anmeldungszettel auszufüllen, ließ sie sich erst nach mehreren Aufforderungen dazu herab, in der Weinstraße gnädigst zu erscheinen, hielt es aber für unter ihrer Würde, nähere Angaben über ihre Identität zu machen, ja sie zog die Formalität sogar ins Lächerliche, als sie in die mit „Begleitperson“ gekennzeichnete Spalte „un chien“ - „ein Hund“ kritzelte.
Für den Polizeidirektor war sie jedoch kein unbeschriebenes Blatt mehr, denn seine Untersuchungsbeamten hatten längst die Hintergründe für ihre Ausweisung aus Berlin, Warschau und Baden-Baden herausgefunden. Auch waren ihm alle Einzelheiten über ihr intimes Verhältnis mit dem Pariser Verleger Dujarier bekannt, das durch dessen Tod bei einem Duell ein jähes Ende genommen hatte. Durch seine Spione, die ihre Augen und Ohren überall hatten, wusste er auch von dem Gerede, die spanische Tänzerin verdiene sich als spanische Hure ein erkleckliches Zubrot: den Bayerischen Hof habe sie gleich nach ihrer Ankunft zu ihrer Münchener Absteige gemacht, wo sie jedem Mannskerl für zwei Gulden ihre Liebesdienste feilbiete. Ob wahr oder nicht, dachte Johann Nepomuk Freiherr von Pechmann, dieser Frau traue ich alles zu. Er zweifelte auch nicht im Geringsten daran, dass sie den Aufruhr in der Frühlingsstraße vom Zaun gebrochen hatte, wenngleich sie das jetzt alles weit von sich wies, worin sie sogar noch von allen Zeugen Unterstützung erhielt, die wie sie Stein und Bein schworen, die Frau in der Düsternis nicht genau gesehen zu haben, außer dem Glasermeister, der aber nun plötzlich am helllichten Tag behauptete, beim besten Willen Madame Lola Montez nicht als die Frau identifizieren zu können, der er in der Nacht geholfen habe.
Nach einem Bericht jedoch hatte die Spanierin sich das Schweigen ihres Samariters erkauft und zwar mit vierzig Gulden sowie der schriftlichen Zusage, ihre Freunde auch weiterhin zu belohnen. Doch beweisen konnte der Polizeidirektor diese Bestechung leider nicht.
Wie sag’ ich’s meinem Kinde? überlegte Pechmann hin und her. Pardon, wie erkläre ich das alles Seiner Majestät? Denn die Fakten offen auf den Tisch legen, das muss ich, das bin ich ihm als Polizeidirektor schuldig. Meine Pflicht erfordert es, den König zu schützen vor dieser Frau, die ihm so völlig den Kopf verdreht hat. Mit diesem Entschluss traf er pünktlich wie jeden Freitagmorgen in der Residenz ein, um dem Monarchen seinen Wochenbericht über die Sicherheit in der Hauptstadt zu überreichen.
Als die Rede auf den Zwischenfall in der Frühlingsstraße kam, unterbrach Ludwig ihn nach den ersten Worten, es bedürfe keiner weiteren Erklärung, er wisse bereits alles und habe sich darüber schon seine eigene Meinung gemacht, die durch nichts und niemanden zu erschüttern sei. „So wahr ich vor Ihnen stehe, Pechmann, sie war es nicht, die jenen Auftritt in der Frühlingsstraße verursacht hat! Aber so sind sie nun mal, meine Münchener, ich kenne sie gründlich, und glauben Sie mir, die Vornehmsten sind die Ärgsten! Ich brauche da nur an all die Lügen und Verleumdungen über mich und meine Familie zu denken, die regelmäßig in der Stadt die Runde machen. Muss ich Ihnen da noch groß und breit erklären, dass es nun Leute gibt, die mit allen Mitteln den Ruf meiner lieben Freundin beschmutzen wollen? Wie gesagt, ich kenne meine Münchener durch und durch! Wer aber meint, man könne mir etwas abtrotzen oder abzwingen, der ist auf dem Holzweg. Gegen mich rennen sie vergebens an, ich habe nämlich ein Herz und einen Kopf so hart und unbezwingbar wie die Felsen am Königssee!“
Johann Nepomuk Freiherr von Pechmann verkniff sich ein Lächeln über den etwas sonderbaren Vergleich von des Königs Herz und Kopf mit den Felsen am Königssee, vielleicht sollte es ein Hauch von Poesie des königlichen Dichters sein, doch davon verstand er nichts. Dafür begriff er umso mehr, dass er mit seinem Bericht über den Vorfall in der Frühlingsstraße nichts ausrichten würde und begnügte sich daher mit der Frage, ob er seine Nachforschungen in dieser Sache weiterführen solle.
Statt klar mit Ja oder Nein zu antworten, überraschte der Souverän ihn mit der Ankündigung: „Sie bekommen heute einen schönen Besuch. Ich habe sie, ich meine Lola, zu Ihnen geschickt, sie kann dann mit Ihnen selbst sprechen. Alles Weitere finden Sie in den paar Zeilen, die ich ihr mitgegeben habe.“
Gegen Mittag kreuzte die stolze Spanierin im Haus des Polizeidirektors in der Sommerstraße auf, im Schlepptau Ambros Havard, der Besitzer des Goldenen Hirschen, als ihr Dolmetscher. Ohne lange Umstände ließ sie gleich ihrem Ärger freien Lauf und verlangte, Pechmann solle den Untersuchungsbeamten, der ihre Zofe verhört hatte, auf der Stelle aus München versetzen. Im Übrigen könne der Glasermeister bestätigen, dass sie nichts mit der Angelegenheit in der Frühlingsstraße zu tun habe. Es sei geradezu eine Majestätsbeleidigung, jetzt immer noch mit der polizeilichen Untersuchung bei ihr, der besten Freundin des Königs, fortzufahren, nachdem doch feststehe, dass sie überhaupt nicht in die Sache verwickelt sei. Ein Krawall mitten in der Nacht, wenn anständige Menschen längst schlafen... sie, ausgerechnet sie! Was sich Monsieur wohl dabei denke?
Was er sich dachte, behielt er klugerweise für sich, und um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, versuchte er mit all seinem diplomatischen Geschick klarzumachen, dass der bei ihr so tief in Ungnade gefallene Polizeibeamte sie keineswegs beleidigen wollte, sondern nur seine Pflicht getan habe. Selbstverständlich werde er alles unternehmen, um den Befehl Seiner Majestät zu befolgen, das heißt, jegliche Verleumdung ihrer Person zu unterdrücken.
War eben noch ihr Gesicht ein feuerspeiender Vulkan gewesen, so sprühte sie jetzt allen verführerischen Charme aus, dessen ein weibliches Wesen überhaupt fähig ist - und das sozusagen in null Komma nichts. Eine wahrhaft begnadete Schauspielerin! stellte der Freiherr bewundernd fest. Graziös hielt sie ihm zum Abschied ihr Kusshändchen hin, flötete verlockend, sein Besuch im Goldenen Hirschen würde ihr eine Ehre sein, und überließ es ganz seinem Gewissen, wie er künftig zu verfahren beliebe.
Noch am gleichen Tag hatte es auch der König mit seinem Gewissen zu tun, und zwar mit dem guten Teil davon, und war zu dem Entschluss gelangt, sein Testament zu ändern, ein Vorgang, den er mit den Worten begründete:
„Ich müsste kein Mann von Ehre sein, kein Gefühl haben, wenn ich nicht sorgte für sie, die alles wegen mir aufgab, die keine Eltern mehr, keine Geschwister, die auf der weiten Erde niemand hat als mich; dennoch ging sie mich im Geringsten nicht an, in meiner letztwilligen Verfügung ihrer zu gedenken, aus eigenem Antrieb geschieht dies. Ihre Bekanntschaft hat mich reiner gemacht, besser. Therese, mein liebes, gutes, edles Weib, beurteile mich nicht ungerecht.“
In memoriam ihres getreuen Galans sollte die geliebte Lola, die ihn so reiner und besser gemacht hatte, erstens das letzte vor seinem Tod gemalte Ölporträt von ihm erhalten; zweitens hunderttausend Gulden, vorausgesetzt, dass sie niemals zuvor verheiratet gewesen war; und drittens eine Jahresrente von zweitausendvierhundert Gulden auf Lebenszeit, sofern sie auch so lange unverheiratet bleiben werde.
Freunden, die über sein aufsehenerregendes Verhältnis den Kopf schüttelten, versuchte er sein Verhalten klarzumachen, so Heinrich von der Tann, der abseits vom Ort des Geschehens in Franken lebte. „Arg ist Lolitta (so nenne ich sie) verleumdet, wurde es und wird es noch“, schrieb er ihm in seinem ihm eigenen Stil. „Eine Fremde, die in München bleiben will, die schön ist, die vom König geliebt wird, die geistreich, was bedarf es noch mehr, um Feindschaft, Lüge, Verfolgung zu erregen. Auch dieses wird sich legen, auch darüber wird Beharrlichkeit siegen. Sie ist nicht nur eine mich Liebende, sondern gleichfalls Freundin. Wahrheit, erklärte sie mir, würde sie immer mir sagen“, und so manches Unangenehme habe sie ihm auch schon mitgeteilt. „So geliebt bin ich von ihr. Ich erhalte sie, nicht aber unterhalte ich sie.“
Es gibt eben keine Narrheit, die nicht noch übertroffen werden könnte.