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Inhaltsverzeichnis

Titel

Aus der Festigkeit des Glaubens

Stoß tiefer dein Wort in unsere Ohren

Wie sie lachen und dabei foltern

Aus dem finsteren Kerkerloch

Groß bist du, an deine Größe komm ich nicht heran

Es klopft, es dröhnt, es schweigt

Erleuchte die Seele

Dein Name ist groß

Trost bist du

Hebe den Gebeugten aus der Krümmung

Dir vertraue ich

Jetzt steh auf

Letzte Hoffnung

Mach mich gerade, und lass mich schlicht und einfach sein

Was über die Zeit hinaus gilt

Den Nutzen begreifen, den ein gerader Weg durchs Leben nimmt

Du hörst das Stöhnen der Geschlagenen nach Gerechtigkeit

Sie erstarren in der Sprache deines Donners

Die Antwort ist in seiner Rede

Halte sie fest in ihren Herzen

Du, der die Freude in die Herzen bringt

Hebe du die Armen aus dem Elend

Die Antwort ist vor Augen

Bei allem Unwissen

In meinem Atem

Hebe den Gerechten

Unter dem Gewölbe deines Tempels

Wer sein Leben für dich gibt

Sie beginnen es zu ahnen

Grund zum Jubilieren

Auf dein Wort

Lichtstunde der Rückkehr

Beginnt der Mensch zu denken

Im Fragen schon nach dir

Auch wenn du schweigst

Zeig aufs Neue den rechten Weg

Die Mäuler des Hasses stopft er mit Steinen

Noch durchfährt dein Donner meine Glieder

Durch deine Wahrheit

Zu den Höhen des Lichts

Dass ich wieder jubeln kann

Du hast mir Verantwortung gegeben

Der Torheit erlegen

Ihr Ungehorsam wird sie schwächen

Eine feste Burg bist du

Ihr Völker

Die Zeit ist für uns alle kurz

Des Menschen Verstand ist fehlerhaft

Des Menschen alberner Hochmut

Hilf mir aus dem Irrweg heraus

Das Wort, das Wahrheit spricht

Die Einsicht haben wir verloren

Die Kraft des Betens strömt dahin

Neige dein Ohr in meine Tiefe

Je mehr Hass und Hohn

Deiner Kraft sind sie nicht gewachsen

Falsch im Herzen

Verarmt ist die Welt an Gutem

Zerrissen sind die Reihen

An der Schwelle des Todes

Wenn Hohn und Spott das Bemühen schmähen

Ich erkenne meine Nichtigkeit

Auf den Höfen der Gewalt

Süß schmecken deine Wasser

Seine Weisheit prüft und leitet

Und den Erniedrigten erhöhst

Menschen vergehen wie Rauch

Täglich stürzt unschuldiges Leben

Der Würde beraubt

Wehrlos krümm ich mich

Dein Name steht

Alles Äußere ist gering

Im Chaos sind die Herzen verhärtet

Ankündigung

Ihr äußerer Reichtum ist oft nur Diebesgut

Stoße dein Prisma in die Dunkelheit

Ein kleiner Haufen blieb zurück

Stacheldraht trennt die Menschen

Zeige den Wartenden den Aufbruch

Das Menschenohr soll hören

Sterben sollst du

Schweige nicht am Unrecht vorbei

In den Schlamm des Elends

Wende dein Auge nicht ab

Stehe dem schmerzschreienden Gefangenen bei

So ists

Mager sind die hochgestreckten Hände

Wie klein ist der Mensch gegen dich

Fülle die Leere der Herzen

Die Glut des Fiebers

Die Kehle jubelt

Wer sonst denn du als der Weltenweise

Dein Richtspruch ist streng

So nimmt Gott den Menschen an

Beugt euch in Demut

Es wachsen die Völker

Sichtbar ist sein Wirken

Sein Gesetz ist zu halten

Das Leben und die Sprache

Ein Suchender nach der Wahrheit

Das Feuer brennt und vernichtet die Völker

Du zeigst deine Werke und den Weg

Die Tiefen mit Frieden bedeckt

Für die, die in der Wüste sind

Der Abgrund hat sich nicht geschlossen

Die Treuen bleiben, doch das Böse brodelt

Stark leuchtet das Morgenrot

Streich den Frevlern die Tage zusammen

Innen mit Weisheit, außen mit Macht

Was er gesagt hat, hat er gehalten

Wohl dem, der die Not des andern teilt

Zwischen Auf- und Untergang streckt sich sein Name

Groß ist seine Stärke

Das Werk von Menschenhand

Du spürst das Wunder

Das Tor der Wahrheit wird erkannt

Lehre dem Leben dein Rechtsgeheiß

Rette du die Seele

Zu deinen Höhen

Erfüllt das Herz mit Freude

Der du die Füße über die Himmel setzt

Der Hass ist nicht geschwunden

Eine Festung auf Weltzeit

Dass wir heimkehren dürfen

Alles andere zerfällt

Der sich von seiner Hände Arbeit ernährt

Von Jugend an

Wer könnte vor dir bestehn

Die Seele steigt und schwebt und fällt

Nicht ruhn, bis ich die Stätte finde

In Eintracht siedeln

Hebt die Hände ihm zum Segen

Seine Kraft fließt und formt

Wasser den Dürstenden

An den Wassern Babylons

Ich knie mit meinem Leben

Du durchschaust meine Gedanken, bevor ich sie fasse

Zerschlag ihre schmutzigen Geschäfte

Im Hochmut zerbricht der Stein

Keiner ist, der freundlich spricht

In der Unendlichkeit deiner Wahrheit

Fels, auf dem ich sicher stehen kann

Die Menschen staunen und zittern vor der Größe seiner Taten

Die Hoffnung eilt dem Herrn entgegen

Das neue Jerusalem zu bauen

Aus allen Höhen und Weiten

Die Völker sprechen seinen Ruhm

Der Mensch hat Grund, den Weltenschöpfer zu preisen

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Im Hochmut bricht der Stein

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