Читать книгу Was zerfallen und zerfließen wird - Helmut Lauschke - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Blüten von einst wird es nicht mehr geben

Hoffnung bleibt das größte Angebot

Abgegriffene Mützen heben von den Köpfen

Was für eine Wucht steckt in dem Gedicht

Die Rücksprache mit dem Verlangen nach mehr Aufklärung

Da brechen Klippenprofile zugrunde

Die Geschichte schreiben andere

Menschlich wäre der gerade Weg vonnöten

Blut und Sand kleben an der Lippe

Die Wellen schlagen hoch

Stoß des Anstoßes

Das Differential der Sprachlichkeit

Wenn Winkel und Richtung stimmen

Wo das Wort nicht hingehört

Das Gedicht verliert den Anspruch

Blut klebt nicht nur an den Diamanten

Da gibt es viele Geschichten

Von der Knebelung der Zungen

Von den Hängen kommt das Echo

Unten zwischen wertlosen Dingen

Bewegung ist Anlass, Gedanke und Zustand

Wenn die Nächte länger werden

Ob mit der Zukunft noch zu rechnen ist

Die Tatsache des Hungers wird verworfen

Die Lebenspforte kann verschlossen sein

Der Denker als der Nichtgedachte

Das Geheimnis, das sich im Bild versteckt

Die Stunden malender Träumereien fliegen vorüber

Wiege das Wort auf der Waage der Wahrheit

Stürme lassen die Zeichenkämme erzittern

Dass endlich Entscheidendes geschieht

Sirenen heulen über dem Dorf

Vor der großen Helligkeit

Wunsch nach Frieden dieser Zeit

Farbig schlagen die Flügel

Was der Mund nicht mehr spricht

Das Gespräch wird schwierig sein

Um als Mensch gehört zu werden

Dein Name verträgt sich mit der Ruhe des Betrachtens

Hinter dem einstigen Klassenzimmer steht noch der alte Kastanienbaum

Dreh nach außen, was sonst innen ist

Was sich an Gewalten weiter staffelt

Die Blindenstöcke sind verteilt

Begreife den Wert der Beständigkeit

Risse und Schwielen sagen die Wahrheit

Das Wort muss neu geschrieben werden

Die Geschichte wird den Stoß begleiten

Die Gewitter schlagen nieder

Der aus dem Brunnen neu die Erkenntnis schöpft

An der Ethik des Friedens vorbeileben

Der Bauer nimmt den schmalen Weg zum Feld

Das Gesicht ist Grund, bescheiden und dankbar zu sein

Stell die Worte auf die Bretter

Ob wir noch bei Trost sind

Das wird mit Sicherheit noch Folgen haben

Wo ist dein Haus?

Vergiss den Menschen nicht

Die Krumen liegen noch auf dem Tisch

Mit der Erde in den Händen

So ist, was bleibt

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Was zerfallen und zerfließen wird

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