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zehn

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»Kommt rein.« Claudia öffnete die Türe und forderte die Kollegen zum Eintreten auf. Die beiden gingen zielgerichtet ins Esszimmer. Die Örtlichkeiten waren ihnen vertraut. Ein Küchenblock mit Arbeitsplatte trennte den Wohnbereich. In der dahinter liegenden U-förmigen Küche stand ein Tablett mit dem obligatorischen Kaffee. Neben dem Kühlschrank, aus einer Nische zum nächsten Schrank, beäugte Findus, einer der beiden Hauskater, die aufkommende Unruhe. Sie trugen denselben Namen. Wenn Kurt sich in Unterhaltung mit ihnen ertappte, fühlte er sich wie Peterson, aus den köstlichen Kinderfilmen. Ansonsten befand sich die Küche in wahrhaft sterilem Zustand.

Maria musterte ihre absolut chaotische Chefin. Wie konnte sie mit Kurt harmonieren? Gegensätze zogen sich an. Sie wollte den Grundsatz für ihr eigenes Liebesleben überdenken.

Claudia stellte das Tablett auf den Tisch.

»Bedient euch«, sagte sie ernst. Nachdem jeder eingeschenkt hatte, suchte sie nach Worten, um das auszudrücken, was sie empfand. »Die Situation ist absolut beschissen. Ihr habt es teilweise mitbekommen.«

»Hautnah«, stellte Heinz fest. »Was ist los?«

»Kurz gesagt: Keine Ahnung. Wir sollen für andere Kastanien aus dem Feuer holen.«

»Geht das genauer?«, fragte Maria gespannt.

»Dafür sind wir hier.« Sie strich die Haare aus dem Gesicht. Mit verhaltener Erregung erzählte sie von der Begegnung mit Raissa. Sie rekapitulierte das Gespräch mit dem Polizeipräsidenten, dem Staatsanwalt sowie den Fakten, die Maria und Heinz geliefert hatten. Nach einer Viertelstunde lehnte sie sich müde zurück.

»Du hast vergessen zu erwähnen, dass Raissa Stone die Begegnung mit mir bewusst suchte.« Kurt betrat den Raum. Die Haare standen, wie fast immer, wirr in alle Richtungen.

»Was willst du denn hier?«, fragte Claudia erstaunt. »Ich dachte, du bist ausgeritten.«

»Hältst du mich für so blöd, dass ich dich mit einer solchen Frau provoziere?«, fragte er und küsste ihre Stirn. »Ich war oben«, er nickte zum Flur. »Paul und Griet erzählten mir vorhin eine interessante Geschichte. Seit einigen Tagen, also faktisch seitdem die Frau im Mais gefunden wurde, beobachten Unbekannte unsere Straße. Stellen blöde, aber unverfängliche Fragen zu den Anwohnern. Spione?.«

»Möglich«, sagte Claudia und registrierte erleichtert, dass Kurt die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt hatte. »Es erklärt zumindest das Verhalten der Stone. Eine intelligente Person. Sie trifft dich hier, als sie mich angeblich warnen will und stellt gleichzeitig fest, euer Treffen sei zufällig. Sollten die Fragen im Dorf auffallen, wäre sie aus dem Schneider. Mein Gott … wo sind wir hineingeraten.«

»Verdamm‹ sie nicht sofort. Vielleicht ist sie sauber. Wer kann das wissen.«

»Du bist wie alle Männer. Ein dicker Busen ein hübsches Gesicht und das Gehirn denkt in anderen Regionen.«

»Und du, wie alle Frauen. Wenn eine Geschlechtsgenossin gut aussieht, hat sie es auf den eigenen Mann abgesehen. Ich gebe dir recht, dass es merkwürdig aussieht. Warte ab und beobachte die Frau. Ein bisschen Menschenkenntnis hab‹ ich auch« Kurt stupste sie an und flüsterte: »Du brauchst dich nicht zu verstecken.«

»Wenn ihr euer Privatleben geregelt habt, kann mir vielleicht jemand sagen, wie es weitergeht«, unterbrach Maria den Dialog schmunzelnd.

»Wahrscheinlich spreche ich noch heute mit Raissa Stone.« Claudia winkte Kurt zu einem Stuhl. »Ich bin gespannt, wie sie ihr Verhalten von heute Vormittag erklärt.«

»Und wir?« Maria ließ nicht locker.

»Jemand von uns hält das Büro besetzt. Ich denke, das machst du Maria?«, fragend schaute zur Kollegin.

»Nichts lieber als das. Solange ich nicht hier in der Knollensavanne ermitteln muss, ist mir alles egal.« Sie hasste die Gegend nahezu, wo man morgens schon sehen konnte, wer abends zu Besuch kam. Alles platt und auf den Feldern Knollen, Zuckerrüben. Erst in den letzten Jahren wurde mehr und mehr Mais zur Rinderfütterung angebaut, der die weite Sicht einschränkte, zumindest in den Sommermonaten. Die Menschen fürchtete sie. Sie trieben ihr, mit einem besonderen Hang zur Mystik, Gänseschauer über den Körper. Maria liebte den PC. Da war sie faktisch unschlagbar. Mathematik, klar und berechenbar. Kein Kauderwelsch, den sie nicht verstand.

»Und ich?«, fragte Heinz.

»Du fährst nach Heerlen und lässt deinen Freund Raoul die niederländischen Kontakte anzapfen.«

»Nichts lieber als das. Ich wusste, dass du deine ablehnende Haltung aufgibst. Wenn das keine einhundertachtzig Grad Wendung ist. Dann muss ich ihn einweihen.«

»Dann tu‹ es. Wir lassen uns nicht von hirnlosen Vorgesetzten und einer amerikanischen Militärpolizistin vorschreiben, wie wir ermitteln. Außerdem ist Raoul Janssen vertrauenswürdig. Aber ... nicht angeln gehen.« Claudia hob mahnend den Finger. Sie wusste, dass die beiden als leidenschaftliche Angler jede Gelegenheit nutzten, auch während des Dienstes. Da die Gespräche der beiden bei diesen Anlässen meist fruchtbare Ergebnisse brachten, sah sie großzügig darüber hinweg. Im Grunde mochte sie keinen Rattenschwanz von Ermittlern. Die letzten Fälle zeigten jedoch, dass es an der Zeit war, ihre bisherige Einstellung zumindest zu überdenken. Warum Raoul Janssen nicht sofort einschalten, bevor ihn Heinz ihr aufs Auge drückte.

»Dann bleibe ich übrig«, warf Kurt in die Runde.

»Du hältst die Stellung. Ich habe das Gefühl, unsere Hütte wird noch wichtig. Einerseits warte ich auf das Ergebnis der Untersuchungen, die Griet in Den Haag durchführen lässt und andererseits gehen mir die Typen nicht aus dem Kopf, von denen du erzähltest. Dann ist da Raissa Stone ... die wird nichts unversucht lassen, dich auf ihre Seite zu ziehen.«

»Sind wir wieder beim Thema«, stellte Kurt leicht genervt fest.

»Nein, nein.« Claudia wehrte ab. »Das hat nichts mit unserer vorherigen Diskussion zu tun. Wenn du uns helfen willst, dann am besten hier.«

»Ungern. Aber wenn es sein muss …«, er nickte zum Einverständnis, dabei wusste er nichts mit sich anzufangen. Im Garten gab es zurzeit nichts mehr zu tun und Lesen ... davon hatte er in der letzten Zeit zu viel.

»Ich brauche euch nicht zu sagen, dass wir Schwierigkeiten, bis zu einer Suspendierung, bekommen können.« Claudia versuchte, die anderen zu warnen. »Im Büro bitte nur die allgemeinen Sachen zu unserem Fall … ihr erinnert euch an die Abhöraktion vor einem halben Jahr. Wir treffen uns regelmäßig hier und wenn wir es als Grillparty tarnen müssen. Maria … gleich hätte ich einen Termin mit dem Staatsanwalt bei uns im Büro. Den übernimmst du bitte.«

»Gerne.« Maria stand auf, nahm ihre Tasche und winkte kurz. Auch Heinz verschwand null Komma nichts.

»Ist das wirklich so ein Chaos bei euch oder gehst du auf Nummer sicher?« Kurt sah sie besorgt an. Ihre Wangen setzten gerade wieder ein wenig Fleisch an. Die Entbehrungen, die sie während ihrer Entführung erlitten hatte, standen in ihrem Gesicht.

»Viel schlimmer«, antwortete sie müde. »Ich weiß nicht, wo ich anpacken soll. Die Zeit wird zeigen, ob Dengler das drauf hat, was er heute andeutete. Im Grunde kann mir nur ein Zufall helfen.«

»Dein Job wäre nichts für mich. Im Dunkeln fischen und nicht zu wissen, wer wen am Haken hat. Da liebe ich meine Physik.«

»Dafür mischst du aber immer kräftig mit«, sie lächelte.

»Das ist anders. Ich muss es nicht tun … aber ich kann.«

*

Claudias Handy klingelte. Ärgerlich nahm sie es aus dem Beutel, den sie um die Hüfte trug. Sie trabte am Heiderand entlang. Der heutige Tag brachte nicht den Durchbruch. Wenn sie nachdachte, hatte er nichts gebracht, außer Ärger. Richtig betrachtet waren schon die letzten Monate nicht das Gelbe vom Ei. Sie gingen kaum im Büro dem Job nach. Fast immer unterwegs. Ehrlich gesagt konnte sie auf Flipcharts und ellenlange Gespräche verzichten. Im Grunde arbeiteten sie wie ein Sondereinsatzkommando. Flexibel und erfolglos. Sie lachte leicht. Das Team vom Bau oder so ähnlich. Es ging auf siebzehn Uhr zu. Seit einer halben Stunde Feierabend. Die Sonne zog langsam aber bestimmt zum Horizont. Der Herbst grüßte. Sie konnte dieser Jahreszeit nichts abgewinnen, dennoch faszinierte sie das Farbenspiel in Gold-, Braun- und Grüntönen, das die Natur hier verschwenderisch darbot. Der Himmel leuchtete rot und reflektierte die Wolken, die fast die Farben der Vegetation annahmen.

»Ja.« Ihr Gegenüber sollte ruhig merken, dass sie sauer war.

»Raissa. Stone hier.«

»Woher haben Sie diese Nummer?«

»Aus Ihren Unterlagen, die ich bekommen habe. Wo sind Sie?«

»Irgendwo im Feld. Ich laufe mir den Frust herunter.«

»Können wir uns sehen?«

»Weshalb nicht?«

»Wann und wo?«

»Das kommt darauf an, wo Sie sind.«

»Auf der Base.«

»In zehn Minuten an der Kreuzung Waldstraße zur Panzerstraße.«

»Welche Panzerstraße?«

»Aus der Base und der Siedlung heraus die erste befestigte Straße rechts.« Sie vergaß, dass ein Fremder den umgangssprachlichen Namen der Straße nicht kannte. Die Bundeswehr baute in den achtziger Jahren eine Straße ins nirgendwo. Sie endete mitten im Feld. Wahrscheinlich lag damals Geld in der Schublade, das verbraten werden musste.

»Gut. Bis gleich.«

Claudia rief Kurt an. »Ich treffe mich gleich mit der Stone.«

»Wo?«

»Waldstraße. Ich denke, wir sind dann zum Heideparkplatz.«

»Wann soll ich dich anrufen?«

»Lass‹ mir eine Stunde.« Während sie telefonierte, lief sie locker zum Treffpunkt, an dem ein dunkler unauffälliger Wagen wartete. Raissa stand neben dem Fahrzeug.

»Hallo. Schön, dass sie dem Treffen zugestimmt haben.«

»Ich hab‹ keine Lust«, bemerkte Claudia. »Aber was soll ich machen. Nehmen Sie mich mit und wir fahren zum Parkplatz?«

»Gern.«

Der Parkplatz war leer. Bis vor wenigen Tagen standen die Fahrzeuge bis in den späten Abend dort. Spaziergänger, Jogger und Liebespaare. Der Temperatursturz der letzten Tage hielt die Menschen zu Hause vor dem Kamin. Claudia musterte Raissa. Sie trug einen formlosen Jogginganzug, der so verknautscht und alt aussah, dass er wie ein Erbstück wirkte. Die Haare lagen fest am Kopf und sie zeigte sich ungeschminkt. Frisch gebadet oder geduscht. Nichts von alledem nahm ihr die Ausstrahlung und Faszination.

»Und?«, fragte Raissa.

»Was und?« Claudia beabsichtigte nicht, etwas preiszugeben.

»Sind die Dinge, die ich ihnen vorausgesagt hatte, eingetreten?«

»Das wissen Sie genauso gut wie ich.«

»Sicherlich. Was haben Sie empfunden?«

»Hören Sie Raissa. Ich bin nicht zu einer Psychoanalyse hier. Sie glauben nicht wirklich, dass ich Ihnen um den Hals falle, wenn Sie mein Leben von heute auf morgen verändern.«

»Falls Sie von mir denken, ich halte Sie für blöd … nein. Ich habe größte Hochachtung vor Ihnen. Das ist mehr, als Sie von Ihren Vorgesetzten erwarten können.«

»Also gut. Ich habe heute den Kontakt mit meinen Vorgesetzten gemieden, weil ich hoffte, über Sie Details zu bekommen. Welche Rolle spielen Sie tatsächlich?«

Raissa ruckelte unruhig auf dem Fahrersitz und wandte den Kopf von Claudia ab, zur Windschutzscheibe. Dabei zog sie einen Kaugummi aus der Packung.

»Was ich Ihrem Lebensgefährten über mich erzählte, ist richtig. Ich verbrachte fast mein ganzes Leben in Deutschland und arbeite bei der Army. Das verhinderte nicht, dass ich von einer unserer Agenturen rekrutiert wurde. Dazu bedurfte es keines besonderen Anlasses oder Ausbildung. Ich war jung und stolz darauf, zu den Auserwählten zu gehören. Im Verlaufe der Jahre führte ich drei Aufträge durch, die mir zeigten haben, dass ich nicht für eine solche Aufgabe geeignet bin. Meine Jugend war streng und ich stand unter dem Einfluss eines traumatischen Erlebnisses. Meine Hintermänner erwarteten, dass ich meinen Körper einsetzte. Das wurde mein Problem. In der Army entwickeln sie Abwehrmechanismen. Die Überzahl meiner Kollegen halten Frauen für Freiwild und tun sich keinen Zwang an. Sie werden innerlich hart und abweisend dem anderen Geschlecht gegenüber. Meine Sexualpartner suche ich mir selbst und weit weg, wo niemand weiß, was ich beruflich tue.« Sie wandte nachdenklich den Kopf zu Claudia. »Ich verliere mich. Meine Aufgaben für das ›Büro‹ erledigte ich. Eine eklige Angelegenheit, die mir zeigte, dass ich das nicht haben muss. Den jetzigen Auftrag übernahm ich, weil Kameradinnen und Kameraden an den Fronten dieser Welt betroffen sind.«

»Ich möchte offen zu Ihnen sein«, begann Claudia vorsichtig, nachdem Raissa einige Zeit schwieg. »Mir fällt es schwer, Ihren Worten zu glauben. Unser Polizeiapparat und die Politik sind in Aufregung. In einer solchen Angelegenheit sind wir nicht prädestiniert, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Wir haben den BND, den Verfassungsschutz, das BKA und was sonst noch alles. Meine Kollegen und ich sind nicht vermessen zu glauben, dass wir dieser Sache gewachsen sind. Bevor Sie kamen, wussten wir nicht, welche Dimension der Fall unter Umständen bekommt. Natürlich haben wir nach unserer letzten Begegnung die Sensoren ausgefahren und festgestellt, dass etwas Wahres dran sein könnte … vorsichtig ausgedrückt. Außerdem wollen wir nicht glauben, dass unsere Vorgesetzten uns ins offene Messer laufen lassen.«

»Ihnen bleibt keine andere Möglichkeit. Unsere Außenministerin macht der deutschen Politik mächtig Dampf. Es geht nicht nur um amerikanische Soldaten. Die NATO und damit auch deutsche Kameraden sind in Gefahr. Die Erwartung geht dahin, dass Sie und Ihre Kollegen den Fokus lediglich auf die Mordermittlungen richten, damit die Agenturen im Hintergrund unbehelligt arbeiten können.«

»Wie mich das ankotzt. Ich strikt dagegen, dass deutsche Soldaten an den Kampfhandlungen in der Welt mitmischen, möchte sie jedoch nicht dem politischen Wahn opfern. Willi Brandt sagte einmal: ›Von deutschem Boden darf kein Krieg mehr ausgehen.‹ Die Wortklauberei zur Berechtigung der Einsätze deutscher Soldaten in Krisengebieten geht mir auf den Keks. Die Menschen lernen nie aus der Geschichte. Zurzeit haben wir die unsinnige Multikulti Diskussion. Genauso sinnlos. Den Menschen fehlt Aufklärung. Intelligente Menschen denken. Ich verliere mich. Na ja … ich muss meine Kollegen schützen. Was haben Sie vor?«

»Abwarten. Anderes ist im Moment nicht möglich. Ich möchte Sie bitten, den Mordfall, entsprechend, ihrer üblichen Vorgehensweisen, weiter zu ermitteln. Wichtig ist, dass wir uns vertrauen. Ansonsten kommt niemand von uns unbeschadet aus der Angelegenheit heraus.«

»Vertrauen ist der schwierigste Aspekt. Ich muss gestehen, dass es im Moment sehr schwer ist, einen entsprechenden Glauben zu entwickeln. Gerade Ihnen gegenüber. Ich bin nicht der Meinung, dass Sie mir etwas Gutes tun wollen.«

»Ich verstehe Sie.« Raissa unterbrach und nahm ihr Smartphone, das, stumm geschaltet, vibrierte. Ohne etwas zu sagen, lauschte sie dem Gesprächspartner und lachte. Sie unterbrach die Verbindung: »Wir werden beobachtet. Dort vorn links steht Ihr Lebensgefährte, rechts Ihr Nachbar Paul und etwas hinter ihm Ihre Nachbarin Griet. Und dort vorn«, sie zeigte durch die Windschutzscheibe und trug ein breites Grinsen auf dem Gesicht, »meine Kollegin Sheila. Ist das nicht schön. So viele Personen sorgen sich.«

»Davon wusste ich nichts«, stotterte Claudia.

»Ist doch egal. Ich finde es nett. Also … seien Sie vorsichtig. Wollen Sie hier raus oder soll ich Sie bis zur Kreuzung mitnehmen?«

»Ich steige hier aus.« Sie öffnete die Wagentür und stand einer kleinen dunkelhäutigen Frau gegenüber.

»Hi«, sagte sie kurz und nahm den Platz ein, den Claudia innehatte. Einen Augenblick später fuhr der Wagen davon.

»Ihr könnt euch zeigen«, rief Claudia.

*

Tod im Maisfeld

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