Читать книгу Die Welt der Seidenstraße - Hermann-Josef Frisch - Страница 5
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ОглавлениеDie Seidenstraße – eine Legende
Der längste Handelsweg der Welt
Anfang und Ende der Seidenstraße
Die Religionen der Seidenstraße
Geschichte der Seidenstraße: die Antike
Geschichte der Seidenstraße: die Blütezeit
Geschichte der Seidenstraße: die Mongolenzeit
Niccolò, Maffeo und Marco Polo
Bing Ling Si und der Gelbe Fluss
Die Moschee von Linxia und der Stupa von Xiahe
Jiayuguan – das Ende der Chinesischen Mauer
Dunhuang und die Wüste Taklamakan
Jiaohe und Gaochang – verlorene Pracht
Oasenstädte nördlich der Taklamakan
Oasenstädte südlich der Taklamakan
Kashgar – die westlichste Stadt Chinas
Bergwelt des Kongur Shan und Mustagh Ata
Taxila – die buddhistische Universität
Entlang der Yamuna und des Ganges
Lumbini, Bodh Gaya, Sarnath und Kushinagara
Nalanda – das buddhistische Zentrum
Der kirgisische Alatau und der Yssykkölsee
Samarkand – Afrasiab – Marakanda
Samarkand – das fruchtbare Land
Buchara – Samaniden und Karachaniden
Chiwa – Hauptstadt von Choresme
Merw – Parther und Seldschuken
Mashhad – heilige Stadt der Schiiten
Karawansereien in der Salzwüste Dascht-e Kawir
Ghom (Qom) – islamische Hochschulstadt
Nach Süden zur Seeroute: Isfahan
Nach Süden zur Seeroute: Schiras
Vom Elburs-Gebirge zum Kaspischen Meer
Ardabil – Seiden- und Teppichstadt
Qara Kelisa – die Schwarze Kirche
Chor Virab – das Gründungskloster
Etschmiadsin – die armenische Kirche
Mzcheta – religiöses Zentrum Georgiens
Konstantinopel/Byzanz/Istanbul
Kermanschah – Stadt der Sassaniden
Aleppo – Hauptstadt islamischer Kultur
Von Aleppo nach Damaskus – Ebla und Hama
Damaskus – Stadt der Omayyaden
Krak des Chevaliers – die Kreuzfahrer
Mittelmeer bis Venedig und Genua