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ОглавлениеBraunschweig via Paris
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Januar 2011
Dies war mal wieder einer „dieser“ Tage…Meine Laune war nicht grade ekstatisch und dann habe ich mich auch noch bei Tine zum Haare machen verabredet. Manchmal kotzt mich dieses ganze „ich-muss-wie-eine-Frau-ausse-hen“ bis aufs Äußerste an. Wer sagt eigentlich, dass Frauen ständig frisch gecremt, gepeelt, rasiert, top gestylt und gut frisiert rumlaufen müssen? Hat das irgendjemand mal im Deutschen Gesetzbuch niedergeschrieben? Warum dürfen nur Männer den ganzen Tag in Wohlfühl- oder Arbeitsklamotten rumlaufen? Und dabei zum Teil auch noch so was von rattenscharf aussehen? Warum, warum, warum bin ich eigentlich kein Stehpinkler???
Eins weiß ich auf jeden Fall – im nächsten Leben werde ich ein Mann! Ich werde einen Penis mit fünf (in unseren Kreisen „funf“ ausgesprochen) cm Durchmesser haben, aussehen wie eine Mischung aus George Clooney, Brad Pitt und dem, der in der Serie „The Mentalist“ spielt (Herrgott nochmal, mir fällt der Name nicht ein, na Ihr wisst schon, der messerscharfe blonde Typ, der Gedankentraining macht). Des Weiteren besitze ich von Geburt an ein betonhartes Bindegewebe, bin mit spätestens 16 sterilisiert, habe die tolle Bundeswehrzeit durchlaufen mit allem was dazu gehört und dann auf die Menschheit zugelassen worden. Und flugs gelingt es mir alles wegzuballern, was mir als Mann so übern Weg läuft…Ich werde meinen Samen überall verstreuen, ohne auf Alimente verklagt werden zu können, endlich wissen wie sich ein männlicher Orgasmus anfühlt und auch noch als Held dastehen. Verdammte Seuche… wird das ein gigantisches Leben.
Aber es ist halt erst das Nächste – jetzt bin ich noch Ann-Kathrin Lander, weiblich, 42 Jahre alt, Single, Raucherin, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, Hunde- und Katzenbesitzerin mit einer Vorliebe für Süßes in Schokoladenform. Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, da sich die „Sex-Handles“ in Hüfthöhe schon zu einem etwas größeren Rettungsring formatieren und die Festigkeit der Haut mehr an ein ausgeleiertes Schlüppa-Gummi erinnern. Ich habe wirklich schon mal probiert, mir bei einer Tiefenhypnose die Lust auf Naschereien weghypnotisieren zu lassen…da würde ein Mann niiiiiiiemals draufkommen.
Der würde sich allenfalls auf ein Bierchen mit dem besten Kumpel treffen, das Problem eventuell, wenn überhaupt, kurz anschneiden und dann weiter machen wie bisher. OHNE ständig die Angst zu haben, dass er einfach zu Scheiße und fett aussieht, um noch ne Tussi zu ergattern. Ich glaube insgeheim, dass die Männer schon im Mutterleib ein Gen mitbekommen, der uns Frauen einfach verwehrt wird. Wie dem auch sei…heute ist heute und ich bin immer noch ne Frau.
Also mache ich mich nach dem Gassi gehen fertig und fahre zu Tine. Ohne ersichtlichen Grund komme ich schon ein winzig angepisst dort an. Tine begrüßt mich wie immer ein wenig unterkühlt. Nicht weil sie mich nicht mag, sondern weil sie einfach so ist. Manchmal hätte ich gerne eine Achtel Portion ihrer Contenance Erscheinung…nur um auch bedarfsmäßig bei den Kerlen enorm Eindruck zu schinden und über meine burschikose Art hinweg zu trösten.
<<Guten Morgen meine Liebe<<, begrüßt sie mich an Tür.
<<Guten Morgen>>, erwiderte ich und ging durch in den Flur, <<Ist Janka schon da>>, frage ich. Nur kurz zum Verständnis: Janka ist meine Kollegin, kommt aus Polen, hat dort das Studium der Friseurlehre abgeschlossen und schneidet Haare nur noch zum Nebenverdienst. Weil sie Möpse hat wie zwei spanische Galonen wird sie auch liebevoll Titti gerufen. Und sie ist auch diejenige, die statt fünf halt funf sagt…Polin halt. Somit hat sich dieser Begriff für einen in unseren Augen adäquaten Schwanzdurchmesser ergeben.
Ich war noch nicht ganz in der Küche angelangt, da klingelte es auch schon an der Tür. Titti kam wie immer vollgepackt und auf Stöckelschuhen rein geschlittert.
<<Guten Morgen allerseits>>, begrüßte sie uns beide und stellte dabei schon ihre Taschen ab. Nachdem sie uns bebusselt hatte, machte ich Druck, damit sie mir die blöde Farbe aufs Haupt auftrug, denn Tine hatte noch zwei Damen zur Hair-Session eingeladen und meine streichholzkurzen blondierten Haare brauchten immer besonders lange, um die Farbe anzunehmen. Außerdem wollte ich nicht den ganzen Tag damit verplempern, mich schön zu machen für nichts und wieder nichts. Also, ich meine damit nicht, dass ich es nicht auch für mich tue, aber es ist zu Hause niemand, der sagt <<Mensch, siehst du wieder geil aus heute! Komm her, du kleines Luder, ich nehme dich gleich im Flur.>>
Somit fing Titti endlich an, die Blondierung aufzutragen, währenddessen sich Tine mit den beiden Nachkömmlingen unterhielt. Ich war heilfroh, als ich endlich die Scheiße aufm Kopp hatte und anfing „schön“ zu werden. Der Nachteil daran war – nun war mir totenlangweilig. Tine bot mir an, so lange an ihren Laptop zu gehen und ich war erleichtert, die Zeit im Internet tot schlagen zu können. Das Ding fuhr grade hoch, als Tine plötzlich ausrief: <<Ich muss Dir unbedingt was zeigen…Hab mich bei einer Singlebörse angemeldet und ich log Dich da mal mit meinen Daten ein…Dann kannste ein bisschen rum schnökern.>>
Gesagt, getan und dann kam auch diese übliche Begrüßungsmaske. Was suche ich, wen suche ich, wie alt suche ich, welche Penisgröße suche ich (nein Quatsch, obwohl es schön wäre, wenn die Frage gleich mit beantwortet werden würde, dann kauft man nicht die Katze im Sack) bla bla bla. Naja, ich gebe zu, die Penisgröße stand nicht da, aber grade die wäre ja wohl relevant gewesen.
Was interessiert es mich, ob der Typ gerne Rad fährt, jedoch andererseits impotent ist oder einen Schwanz wie ein Ohrstäbchen besitzt? Okay, okay, Schwamm drüber. Ich gab also ein – suche Mann, zwischen 38 und 45 in der Nähe von Braunschweig und ZONG, ratterte das Ding los. 99 Prozent davon waren sogar mit Bild! Nun heißt es – aufgepasst Ann-Kathrin.
Setz dich ruhig hin und schau Dir die einsamen Singlemännerherzen genau an! Vielleicht ist doch das Traumprinzchen dabei und nicht nur Weicheier, Luschen und Lappen. Interessiert scrolle ich mit der Maus schön langsam von oben nach unten und dann auf die nächste Seite. Bei Seite 5 werde ich schon ein bisserl ungeduldig, weil die Kerle entweder aussehen wie ne Karre Mist oder Anforderungen haben, das Germanys Next Topmodell ein Scheiß dagegen ist. Was denken die eigentlich wer sie sind??? Markus Schenkenberg oder Tom Cruise? Haben die keine Freunde, die auch mal sagen – Mensch Junge, guck doch in den Spiegel. Du kannst keine Pamela Andersson erwarten!
Ach Scheiße, denk ich mir. Was soll`s, du wolltest dir ja sowieso nur die Zeit vertreiben, also erwarte nichts. Tja und dann kam Seite 7…der Typ war erst so gar nicht mein Ding, ich muss jedoch straffrei gestehen, dass ich zweimal zurück klickte. Beim zweiten Mal las ich mir sein Statement durch und da regte sich doch tatsächlich was in meiner Herzgegend.
Er schrieb folgendes:
Ich suche eine gefühlvolle, herzliche, hübsche Frau um gemeinsam ohne Altlasten neu durch zu starten und mit der ich meine grenzenlose Liebe teilen kann.
Ich sage es gleich im Vornhinein – scherzhafte Zuschriften haben keine Chance bei mir.
Und nun an alle diejenigen, die es ernst meinen…
Ich bin ein Typ mit kesser Lippe und viel Humor…
mein Lebenssinn besteht darin, nicht alles zu schwer zu nehmen,
sondern heiter und locker den Alltag zu meistern, ohne den Ernst der Lage zu ignorieren.
Meine Hobby`s sind Tanzen gehen, Spaziergänge, Urlaub in fremden Ländern, lesen, Freunde treffen und Spaß haben. Des Weiteren bin ich sehr tierlieb und sehe zu, immer vorurteilslos meinen Mitmenschen gegenüber zu treten. Was ich aus tiefsten Herzen verabscheue ist Intoleranz, Ungerechtigkeit, Zickerei um ans Ziel zu gelangen, unkonstruktive Streitereien und Lügen.
Ich bin ein Freund der ehrlichen Worte, gebe bereitwillig, mag Liebkosungen, die von Herzen kommen und küsse für mein Leben gerne. Doch nach was ich mich aus tiefstem Herzen sehne, ist die weibliche Wärme, die von Innen kommt und die Zuneigung, die man jemandem entgegenbringt, den man aufrichtig liebt. Ich wünsche mir nach langer Zeit wieder mal liebenswürdig zu Hause empfangen zu werden und meine seelischen Empfindungen teilen zu dürfen.
Vieles, was ich hier aufgezählt habe, macht logischerweise allein keinen Spaß oder ist rein ergonomisch nicht möglich.
Wenn Du dich von mir und meinem Statement angesprochen fühlst und der Meinung bist, wir könnten das angestrebte Ziel gemeinsam erreichen, dann melde Dich doch bei mir.
Bis dahin verbleibe ich mit den herzlichsten Grüßen
Marcel
Wie der schrieb…WOW, da ging jeder Muschi der Schlitz auf. Das kann der doch nicht allein zustande gebracht haben. Soviel Gefühl und Ehrlichkeit besitzt doch kein Schwanzträger! Ich meine, also was ich sagen will…Puh, es war wirklich, wirklich nicht von dieser Welt. Und wenn ich das schon sage, das soll was heißen.
Was mache ich mir denn für`n Kopp, ich dusslige Kuh. Der hat bestimmt nen schwulen Kumpel oder eine beste Kumpeline, mit der er das in einer 48stündigen Marathonsitzung ausklamüsert hat. Mein Innerstes weigert sich strikt dagegen, zu glauben, dass sowas aus einer testosterongeschwängerten Hand kommen kann.
<<Huch>>, quietschte plötzlich Tine neben mir, <<der schreibt totaaaal schön nä? Ich hab sein Statement auch gelesen und er sprach mich total an damit.>>
Erschrocken und auch ein wenig ertappt, schaute ich sie an.
<<Den hier? Du hast mit dem geschrieben?>> und zeige mehr wie erstaunt mit dem Finger auf sein Bild.
<<Ja habe ich, jedoch nicht viel. Der war irgendwie komisch, als ich ihn um ein Treffen bat und danach habe ich nie wieder was von ihm gehört.>>
Wie jetzt??? Hab ich zu viel Blondierung auf der heißen Schädeldecke oder wat is hier los?
<<Du wolltest Dich mit dem hier treffen und das hat nicht geklappt>>, frage ich unglaubwürdig. Ich hätte nie, nie, niemals gedacht, dass ich und Tine den gleichen Geschmack bei Männern gehabt hätten.
<<Ja, ich wollte mit ihm auf den Weihnachtsmarkt, aber er meldete sich nicht mehr darauf hin. Der Kontakt ist total abgerissen.>>, antwortete Tine mir.
Hm, ist ja auch etwas komisch, das er erst schreibt und wenn es ans Eingemachte geht, zieht er den Schwanz ein, denke ich mir so. Egal, wie dem auch sei, ich klicke dann doch einfach weiter und schaue mir weiter die angebotene männliche Ware an.
Was Besonderes haut mich hier nicht aus den Schuhen, man gut, dass ich nichts erwartet hatte, dann wird man nämlich auch nicht enttäuscht (manchmal bin ich für eine Blondine aber auch sehr klug und weise).
<<Ann-Kathriiiin, Haare ausspülen>>, schrie mir Titti aus der Küche herüber.
<<Jaaa, mache ich>>, rief ich zurück, loggte Tine wieder aus ihrem Account, fuhr den Hobel runter und begab mich auf dem Weg ins Bad. Die anderen Tussi`s waren soweit durch, also konnte ich gleich Platz nehmen zum Schneiden. Wir unterhielten uns währenddessen nicht viel, weil ich es immer so unheimlich abkonnte, wenn jemand an mir rum puhlt. Egal ob es die Friseurin ist oder der Masseur, sobald irgendwer sich meiner Haut oder Haare widmete, halte ich die Fresse. Mir würde es auch keineswegs passieren, dass ich beim Rücken kraulen einschlafen würde. Ich meine – wenn es schon mal einer macht, dann genieße ich es und zwar solange, bis derjenige freiwillig aufgibt. Was würde ich bloß für schöne Gänsepellen verpassen, wenn ich dabei einschlafe? Nee nee nee, das gibt’s bei mir nicht.
Zurück in der Küche, hingen meine Gedanken doch ab und zu bei dem Statement von…äääh…wie hieß der doch gleich? Verdammter Mist, jetzt lese ich einmal sowas hammerscharfes und ich frischblondierte Pissnelke vergesse den Namen. Ich krame gedanklich in den letzten Ecken meines kleinen weibischen Hirns rum und werde fündig – der Benutzername war „bengel66“ und unterschrieben war mit Marcel. Ich erwische mich dabei, über seinen Nachnamen rum zu fantasieren. Das mache ich nämlich immer sehr gerne um zu schauen, ob mein Vorname dazu passt, gegebenenfalls man würde mal heiraten. Also im Prinzip nur weise Voraussicht, ich meine, Ann-Kathrin Loch würde sich zum Beispiel in meinen Augen nicht so gigantös anhören.
Nur der Gedanke daran, ich werde irgendwo ausgerufen: „Frau Loch, bitte dringend an der Information melden“. Ich würde im dem selbigen Nächstbesten versinken, aber bestimmt nicht zur Information gehen, pah…um nichts Geld in der Welt tue ich mir so eine Blamage an.
Wie wäre es denn mit Wagner? Das hört sich so schrecklich schön gediegen an. Oder Ambrosia? Klingt so schön exotisch. Es geht gar nicht anders, ich muss definitiv bis zum meinem Tode heiraten, um nicht als Ann-Kathrin Lander zu sterben. Hört sich immer etwas bäuerlich dieser Nachname, allein schon, wenn man das „R“ hinten weglässt und ein „I“ hin packt, hat man ein „Landei“.
So`ne ganz-winzig-kleine Zelle in meinem Hinterhaupt meldet sich per Fingerzeig zu Wort und meint, das ich ihn doch anschreiben könnte.
Waaas, ich soll ihn kontaktieren??? Sofort verweise ich diesen ekelhaften kleinen Gedanken des Hirns. Ich mach mich doch nicht zum Horst bei einer dieser beschissenen Singlebörsen. Schon allein deshalb nicht, weil alle meine Freunde wissen, dass ich von solchen Dating Portalen nichts halte. Es gibt doch nichts Schöneres, als das persönliche Kennenlernen mit allem Drum und Dran.
Wenn man aufgeregt ist wegen dem ersten Satz, weil man eh nichts Gescheites rausbekommt, mit dem angenehmen Bauchgefühl, wenn er dich länger als 3 Sekunden anschaut und beim dritten Mal hin gucken auch noch grinst. Als besonderer Bonus läuft dir ungewollt der Schweiß an der Kimme entlang und unter den Achseln zeichnen sich unschöne kreisrunde Flecken ab, währenddessen man verbissen versucht, unauffällig die Schweißperlen von der Oberlippe zu lutschen und nicht daran denkt, dass man just in diesem Moment aussieht, wie ein frisch gepökeltes Schweinchen.
Ach Mädels, sind wir alle mal grundehrlich zu uns selbst - es ist doch das was wir haben wollen. Wir möchten erobert werden, und zwar auf eine bezaubernde, lustige, stilvolle Art und Weise, quasi mit charismatischem Niveau und zwar so, wie wir es uns nur in den schönsten Träumen vorstellen können. Oder wie Richard Gere in Pretty Woman…ich meine, welcher Gentleman erobert heutzutage noch eine Hure??? Die Kerle kriegen es ja noch nicht mal bei uns „Normalos“ geschissen. Die sind alle unglaublich unlocker und wenn wir sie ansprechen, ist bei den meisten das Höschen nass. Ach, was waren das noch für geile Zeiten, als ein Mann noch ein Mann war. So`n Cowboy zum Beispiel…der ritt wochenlang mit na Fluppe im Mundwinkel durch die Prärie, ohne sich die Eier wund zu reiben, dann fing er nebenbei noch ein paar wilde Mustangs mit dem Lasso ein, brachte noch ne Bande Banditen um, die seine Familie belästigte und vögelte zu guter Letzt noch sein Weib durch. DAS waren noch MÄNNER!!!
Zwischenzeitlich war Titti fertig mit der Schneiderei an meinem frisch blondierten Haupt. Tine und ich rauchten noch eine letzte Fluppe zusammen und dann machte ich mich auf den Heimweg. In meiner Birne kreisten die Gedanken um Marcel, Marcel, Marcel…er hat echt schöngeschrieben, denke ich mir so. Und dein Foto hat mir auch gut gefallen.
Was tue ich denn nun? Schreiben oder nicht schreiben? Melden oder nicht melden? Weiter Single bleiben und es unversucht lassen oder risikoreich eventuell ne Abfuhr kassieren? Fragen über Fragen. Als ich daheim ankam, begrüßte mich mein Hund Filou schwanzwedelnd (wenigstens einer, der es tut) und forderte auch gleich seinen Spaziergang ein. Wir zwei machten uns auf den Weg und auch auf dem Feld dachte ich immer wieder drüber nach, ob und was ich als Nächstes tun würde. Pah, was hatte ich eigentlich zu verlieren? Das irgendein Pimmelchen sagte: “Nee, Ann-Kathrin, du bist nicht mein Ding“? Damit könnte ich leben. Doch wenn er sagen würde – Herr Gott noch mal, hast du nen dicken Arsch…DANN hätte ich starkes schwerwiegendes Problem…und zwar mit meinem Ego und meinem Arsch. Ich will nicht selbstverliebt wirken, dennoch bin ich weder die Hässlichste noch die Schönste. Ich bin einfach ich und auf meine Art wunderschön…basta!