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2. In Gefangenschaft

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Die Zeiten in Desteral waren hart. Wer das Pech hatte, in einem Dorf zu leben, an dem zufällig Krieger aus Azamuth hindurch marschierten, konnte damit rechnen, sein Heim zu verlieren. Dämonen waren grob und schubsten einen Menschen schon so manches Mal zum Spaß umher.

Nur selten nahmen sie Gefangene. Wenn, dann waren diese wichtige Personen, für die reichlich Lösegeld verlangt werden konnte, oder Menschen, in denen manche Dämonen einen besonderen Nutzen als Sklaven sahen.

Speziell für diese seltenen Gefangenen hatte Azamuth eine besetzte Festung in Desteral, nahe der Grenze eingerichtet. Sie diente als Zwischenstation- und Stützpunkt, von dem aus ein Teil des Kriegsgebietes kontrolliert werden konnte.

Der hallende Klang von Schuhen mit Absätzen war auf den dunklen Gängen zu vernehmen. Nur wenige Fenster und Fackeln spendeten Licht, warfen Lydias Schatten an die kalten Mauern der Festung. Sie drückte den Griff der dritten Tür des Ganges hinab. Knarrend öffnete sich diese alte, aus Eisen und Holz gebaute Pforte und sie trat ein, in das zeitweilige Büro ihres Herren. Er saß bei Tisch, eine Feder und Tinte zur Hand. Oftmals verfasst er Briefe in seine Heimat, berichtet König Halwadar vom Fortschritt seiner Truppen.

Als Lydia von hinten ankam und ihre dünnen Hände auf seine gepanzerten Schultern legte, ließ er die Feder sinken.

„Meister...? Die Gefangenen wären nun bereit, verhört zu werden.“, sie trat einen Schritt auf ihn zu und beugte sich über seine Schulter. Dabei berührte sie beinahe seine langen, pechschwarzen Haare. „Ich habe alles getan, wie befohlen... wann erwartet mich meine versprochene Belohnung...?“

„Geduld, Lydia...“, er drehte den Kopf zur Seite, sodass seine schwarzen, gebogenen Hörner im Licht der Kerzen blitzten, „Ich habe noch einen letzten Auftrag für dich.“

„Noch einen?“, etwas empört richtete sich Lydia auf.

Reichte ihre bisherige, beinahe sauber ausgeführte Arbeit denn nicht aus?

„Der Engel, der mit der Gesuchten ankam... ich will, dass du ihn verhörst.“, ehe Lydia ins Wort fallen konnte, sprach ihr Herr weiter: „Finde so viel wie möglich über das Reich der Engel heraus. Wo es liegt... wie es beschützt wird.“

„Aber, Meister....!“, wie konnte er dies von ihr verlangen? Nach all der Arbeit, sollte sie nun ein in ihren Augen unnützes Verhör führen? Ihr Gebiet lag im Bereich suchen, infiltrieren und ausschalten, nicht in ausquetschen von Engeln.

„Das ist ein Befehl, Lydia.“, langsam erhob er sich von seinem Platz. Seine schwere, dunkle Rüstung schepperte leicht dabei. „Die Suche hat lange genug gedauert – ich will keine Fehler mehr. Kümmere dich um den Engel, während ich die Gefangene verhöre.“

Persönlich...? Demnach hatte Lydia einen wirklich wichtigen Auftrag erfüllt. Sie dachte an ihre saftige Belohnung und so schluckte sie diesen letzten Auftrag. Nach einem kurzen Seufzer verbeugte sie sich tief vor ihrem einen Kopf größerem Herren. „Ja, Meister. Wie ihr befielt.“, und ging ab, ihrer Mission nach.

Stickige, feuchte Luft umgab die gefangene Menschenfrau. Irgendwo in einer der Ecken des kleinen Raumes konnte sie stetig Wassertropfen fallen hören. Demnach musste es draußen regnen.

Wie spät war es? Wie lange hatte Lydia sie ausgeschaltet? Sari wusste es nicht.

Sie zog die Augenbrauen zusammen und hob langsam ihren Kopf – zum Glück, sie konnte sich wieder bewegen. Dass sie gefesselt auf einem Holzstuhl saß, wurde ihr nun klar. Sie bewegte die Handgelenke, die an der Rückseite des Stuhles festgebunden waren und spürte, dass sich der feste Knoten so gut wie gar nicht verschieben ließ. Wenigstens ihre Beine waren frei. Doch war sie so schwach, dass sie nicht zusammen mit dem Stuhl hätte aufstehen können. Wohin sollte sie denn auch flüchten? Die Eisentüre, nur fünf Schritte von ihr entfernt, schien schwer und mit Sicherheit verschlossen.

„Lyze...?“, schlaftrunken begann Sari, im Raum umher zu sehen: sie war alleine. Außer ihr, und einem verstaubten Holztisch mit verschiedensten Werkzeugen in der vorderen rechten Ecke, gab es nichts in diesem kalten, aus groben Stein gebauten Raum.

Da ging die Eisentür auf: ein kleiner Mann mit Fackel trat ein. Das Licht war für Sari im ersten Augenblick unangenehm, sodass sie ihre braunen Augen zusammenkniff.

„Ah, sind wir endlich wach?“, der Mann grinste und hing – auf Zehenspitzen – die Fackel in seine Halterung neben der Tür: „Gleich kann es losgehen. Muss nur ein paar Vorbereitungen machen.“

Sari plusterte mit strengem Blick ihre Backen auf: der kleine Mann, welcher ihr bestimmt nur bis zur Hüfte reichte, hatte weder Waffen, noch trug er ordentliche Kleidung. Sie konnte sogar eine Brustwarze seiner grünen Haut sehen. Wenn sie nicht an den Stuhl gefesselt wäre, würde sie ihn aus dem kleinen, vergitterten Fenster werfen können.

„Bist du hier, um mich zu verhören? Wie bist du denn an diesen Posten gekommen?“

„Oh, nein nein.“, der Mann sortierte das Werkzeug am Tisch, „Mein Herr persönlich wird dich verhören.“

„Dein Herr persönlich, huh?“

„Ja, das ist schon was wert.“, er lachte, „Du musst sauber etwas angestellt haben!“

„Ehh... ja... wahrscheinlich.“, sie hielt kurz inne, klopfte mit den Füßen gegen die Stuhlbeine. „Hast du eine Ahnung, wo der Zweite hingebracht wurde?“

Fragend sah der kleine Mann von seiner Arbeit auf: „Welcher Zweite?“

„Ein Halbengel, Lyze.“, ihre Augen weiteten sich, „Ist er etwa nicht mit mir hierher gebracht worden!?“ Oh nein – Lydia wird ihn doch nicht vor Ort....!

„Was sollen denn die ganzen Fragen?! Sei still, Kleine – du sitzt hier am Verhörstuhl!“

„Das ist kein Verhörstuhl.“, Sari plusterte wieder ihre Backen auf; der Gedanke daran, Lyze könnte nicht mehr am Leben sein, machte sie zornig: „Und nenn' mich nicht klein, du Zwerg!“

Das war ein imaginärer Schlag gegen seine Komplexe.

„Wie war das!?“, er stampfte auf Sari zu und blieb vor ihr stehen, „Sag' das noch einmal und ich reiße dir ein Ohr ab!“

Da holte Sari mit dem Bein aus – und das war ein echter Schlag gegen seine Weichteile. Der kleine Mann ging in die Knie, fing sich aber relativ rasch wieder. Er atmete schwer und ging breitbeinig zu den Werkzeugen, unter denen er ein scharfes Messer mit mehreren Einkerbungen hervorholte. „So-“, keuchte er, „Jetzt bist du fällig!“, als plötzlich die Eisentür ein zweites Mal aufging.

Ein im Verhältnis ihm riesiger Mann, mit dunkler Rüstung, langem Umhang und schwarzen Hörnern auf dem Haupt trat hinter ihn. Der kleine Mann zuckte bei dem Gefühl des Unbehagens zusammen: er ließ das Messer fallen und fiel, noch kleiner als er sowieso schon war, vor dem Mann auf die Knie: „Herr...! Ihr seid aber schnell gewesen!“

Der Blick des Mannes richtete sich auf das Messer am Steinboden.

„Oh- das... äh.“, hastig hob es der kleine Diener auf und brachte es zurück zu den Werkzeugen. „Das war gar nichts, das Messer hat sich nur selbstständig gemacht! Haha!“ In höchster Verlegenheit schlich der Kerl, oftmals verbeugend, an seinem Herren vorbei, „Ich warte dann draußen, falls Ihr etwas benötigt, Herr!“, und schloss die Eisentür hinter sich.

Zuerst vom Verhalten des kleinen Dieners irritiert, schüttelte Sari den Kopf. Als dann der schwarzhaarige Mann seine stechenden, gelben Augen auf sie richtete, wurde sie am Stuhl kleiner. Eine richtige Gänsehaut zog sich ihren Nacken hinab, bis zum untersten Teil des Rückens. Wenn der Mann einen regungslos anstarrte, konnte er sehr unheimlich sein.

„Sari...“, nun schritt er auf sie zu, „Es ist lange her.“

Bei seinen Worten veränderte sich Saris Reaktionszeit auf etwa zehn Sekunden. Erst dann war sie in der Lage, den offenen, stotternden Mund ordentlich zu nutzen: „H-haben sie...? Sie kennen mich!?“

Der Mann und Meister vieler Dämonen, wandte enttäuscht den Blick von ihr ab. Er schritt langsam am Holzstuhl vorbei und machte erst dahinter halt: „...Dass du mich bereits vergessen hast... Knight Eresol Tarrence [Tärenz] werde ich genannt.“

„Knight?“, Sari blinzelte, „Dann sind Sie also ein Ritter?“

„Einer von drei Auserwählten... direkt unter König Halwadar.“ Nun beendete der Mann seine Runde.

„Verstehe- ähm, Moment.“, obgleich der schwierigen Situation fing die junge Frau an, ihre Gedanken zu äußern: „Dann ist der König so etwas wie Stufe eins und die Ritter Stufe zwei, die die Truppen, also Stufe drei, befehligen... was ist dann Stufe vier? Die Bauern?“

„Sari-“, mit ernstem Blick stemmte Tarrence die Hände auf den Lehnen des Stuhls ab, sodass er dicht vor ihrem Gesicht sprach: „...Wo ist der Prinz?“

„W-“ Verständlicherweise war Sari von seiner Frage völlig perplex: hatte ihr Kopf die Gegebenheiten doch ganz anders in Erinnerung. „Wie bitte...?! 'Wo ist der Prinz?!' Das sollte ich Sie fragen....! Sie haben doch-!“

Von seinem Kopfschütteln unterbrochen, konnte Sari nicht anders, als auf seine langen Hörner zu starren.

„Du bist gut...“, er richtete sich auf, „Jedoch nicht gut genug. Du kannst mir nichts vormachen... wo haltet ihr ihn versteckt?“

„I-ich versteh' Ihre Frage nicht! Wer ist ‚wir’? Woher kennen Sie mich?!“

Wieder ging Tarrence durch den kleinen Raum – er nahm sie immer noch nicht ernst: „Wenn du mir nicht die Wahrheit sagst, muss ich Gewalt anwenden, Sari. Das wollen wir doch beide nicht, oder?“

„Sie sind ja ein Scherzkeks – ich sage die Wahrheit und habe keine Ahnung, wo der Prinz ist! Ich dachte, ihr Dämonen habt ihn absichtlich aus Azamuth gebracht.“

„Wenn dem so wäre... würden wir nicht nach ihm suchen.“

Die Augen der jungen Frau weiteten sich. Sie beschlich ein Gedanke – ein Gedanke, der die Dämonen wieder in das Licht des Bösen stellte: Tarrence bekam den Befehl, den Königssohn zu suchen... um ihn auszuschalten. Denn wenn sein eigenes Volk ihn weder entführen ließ, noch wusste, wo er war, konnte das nur bedeuten, dass er sich mit Absicht versteckt hielt. Die Menschenfrau senkte den Kopf. Wenn ihr Gedanke richtig war, so war jede Information ein weiterer Beitrag zu Viliors Todesurteil.

„Nun, Sari... meine Geduld hat allmählich ein Ende...“

„Ich sage Ihnen alles, was ich weiß-“, konterte sie, „Wenn Sie mir verraten, was mit Lyze geschehen ist!“

„Lyze...?“, der Ritter, der durch den Raum wanderte, blieb nun stehen: „Wenn du den Engel meinst, der mit dir hergebracht wurde...“, er sah zu ihr, „Er wird im unterem Stock verhört.“

In Saris Gesicht breitete sich wahre Erleichterung aus. „Aber- aber ihr verletzt ihn doch nicht... oder?“

„Nur, wenn er nicht redet. Doch diese... Bürokraten haben die Angewohnheit, stets die Wahrheit zu sagen.“

„Nun sprich endlich!“, erneut peitschte Lydia mit dem Ring nach Lyze, sodass Funken entsprangen. Beide seiner Hände waren mit Eisenketten nach oben gefesselt und er hing mit dem Rücken an der Steinwand, sodass er nicht in die Knie fallen konnte. Die Dämonin hatte natürlich zuerst verbal versucht, die Informationen aus ihm heraus zu locken – ganze fünf Minuten. Dann schoss in ihr die Wut hoch. Die Wut über den Verlust von Utah und Piov und der Tatsache, nun auch noch den jungen Halbengel verhören zu müssen. Sie wollte auf keinen Fall scheitern und möglichst schnell alles für Tarrence herausfinden. Doch hatte Lyze sein bisheriges Leben nicht unter den Engeln verbracht. Er hatte einen genauso starken Willen, wie jeder andere Mensch auch – und bisher kein Wort gesprochen. Das stresste Lydia zusätzlich.

„Rede endlich, oder ich schlage dir das Fleisch von den Knochen!!“

„Agentin Lydia....!“, ein dämonischer Soldat, der im Raum neben der Tür Wache hielt, schüttelte verwundert den Kopf. Auf der Durchreise mit der Dämonin hatte er zwei Wochen Zeit gehabt, sie besser kennenzulernen – und dieses übereilte Verhalten war ihm fremd. „Handle doch nicht so schnell, sonst kommt der Engel gar nicht mehr zum Sprechen!“

„Auch gut!“, sie schlug erneut mit der Peitsche aus, „Dann bekomme ich wenigstens meine Rache!“

„Und eine sofortige Kündigung.“, die Wache erlaubte sich näher zu treten und Lydias Handgelenk festzuhalten: „Du weißt, welche Schäden der Funkenring am eigenen Leib auslösen kann – besonders im vom Träger emotional angeschlagenen Zustand.“

„Aber-“, Lydia schnaufte und stotterte gleichzeitig, „Aber- aber ich muss doch- meinen Auftrag-“

„Gerade zum Wohle deines Auftrags solltest du dich ausruhen gehen.“

„Aber-“

„Lass es für heute gut sein, Lydia. Du hattest einen anstrengenden Tag.“

Ja, träumte Lyze denn? War er so schwer angeschlagen, dass er tatsächlich einen Dämonen schlaue Ratschläge erteilen hörte?

Es war real. Der Halbengel konnte Lydia tief seufzen hören, ehe sie sich an ihre Nasenwurzel fasste. „Du hast Recht... das hast du meistens.“

Die Wache nickte zufrieden, da die Peitsche verschwand und nichts als der Ring an ihrem Finger blieb. Sie brauchte noch einen Moment für sich, dann deutete sie beiläufig auf Lyze: „Schön, sperr ihn bis morgen weg.“

„Zellenabteilung B-Fünfundsechzig?“

„Wo denn sonst!?“

„Ist ja gut....!“, die Wache wollte Lydia nicht zusätzlich reizen und holte Lyze von den Eisenketten. Als das zweite Schloss aufsprang, fiel der Gefangene auf seine Knie. So zog ihm die Wache auf seine Beine zurück und zwang ihn voranzugehen, vorbei an Lydia. Sie vermied jeglichen Blickkontakt, sodass Lyzes böser Blick sie erst gar nicht treffen konnte.

„Geh schon, Engel. Deine gemütliche Zelle wartet.“

Der Gefangene konnte sich bei Desteral nicht vorstellen, dass sie gemütlich sein sollte.

„Zusammengefasst... bist du in einem Wald erwacht, wo dich kurz darauf Lydias Trupp festnahm, ehe ihr von Engeln überrascht wurdet, die dich in ihr Reich mitnahmen und zwei meiner besten Männer töteten?“

„Jap.“

„Und dort kam dir in den Sinn, du müsstest unseren Thronfolger suchen... worauf dich der zweite Gefangene, ein... Halbengel, zurück am Boden Desterals laufen ließ.“

„Genau.“

„Deine Worte waren: 'du erzählst mir alles, was du weißt'.“

„Haben Sie nicht zugehört? Das war gerade alles-!“

„Was ist vor dem Schlaf geschehen?“

„Eh- i-ich-“, so sehr Sari auch wollte, konnte sie bei besten Willen nichts aus ihren Erinnerungen rekonstruieren, was vor ihrem Erwachen im Wald stattfand.

„Ich- weiß es nicht...“ Ihr Kopf war nachdenklich gesenkt, doch herrschte in ihr die Leere. „Ich weiß es einfach nicht.“

Nun wurde Tarrence ruhiger. Auf seiner Position verharrend, musterten seine stechenden Augen die junge Menschenfrau. Wie sie vergeblich versuchte, die verlorenen Scherben ihres Geistes zu finden, um diese anschließend zusammensetzen zu können. Doch er sah ihr nun an, dass nichts existierte. Es gab keine Scherben.

„Wenn du die Wahrheit sagst...“, so seine Worte, „Kann es unser Schattenritualist bestätigen.“

Sari sah verwirrt zu dem ihr unheimlichen Mann auf: „Was ist denn ein-? Was macht-?“

„Schattenritualisten sprechen dunkle Gebete für gefallene Seelen... doch manche besitzen zusätzlich die Gabe des Gedankenlesens.“

„Dann-“, Sari plusterte ihre Backen auf, „Dann war das ganze Scharf-Nachdenken umsonst und mich hätte die ganze Zeit ein Schatten-Dingens untersuchen können?!“

„Ich wollte mich zuerst selbst überzeugen. Im Prinzip hättest du auf einen Schattenritualisten bestehen können... dass dir dieser entfallen ist, ist ein zusätzliches Indiz einer Amnesie.“

„Ach ja? In Ordnung, Herr Ritter: ich bestehe auf einen Schattenritu-dingens!“

Tarrence trat zur Eisentür und öffnete diese: „Als Gefangene hast du keinerlei Rechte.“

„Aber Sie sagten doch gerade-“

„Bewache den Raum.“, so der Vorgesetzte zu dem kleinen, grünen Mann, ehe er losging. „Ich komme gleich zurück.“

Der Prinz von Azamuth

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