Читать книгу Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - Страница 8
Marc Durand
ОглавлениеInnerlich amüsierte ich mich königlich, dass ich diese Nana offensichtlich manipulieren und vollkommen aus der Fassung bringen konnte, nur indem ich sie unverhohlen musterte. Ich beschloss, das Ganze auf die Spitze zu treiben, indem ich jede ihrer Bewegungen genauestens beobachtete. Sie leerte ihren Teller und bestellte sich ihr drittes Bier. Zwischendurch nippte ich immer wieder an meinem Whisky, hörte aber auch dabei nie auf, jede ihrer Bewegungen zu verfolgen. Auf jeden Fall wurde Nana immer nervöser, bis sie es nicht mehr aushielt.
„Wollen Sie meine Maße auswendig lernen oder warum starren Sie mich so an?“, giftete sie mich an.
„Wo ich hinschaue, wirst du mir wohl kaum vorschreiben können“, reagierte ich prompt und grinste in mich hinein. Solche Steilvorlagen ließ ich niemals ungenutzt an mir vorbeiziehen.
Einfach nur erfrischend, wie die Frauen zu Beginn einer Beziehung aufbegehren konnten. Später, im Verlauf der Erziehung, wurde das natürlich immer weniger, bis es dann schließlich ganz aufhörte. Spätestens, wenn sie meinen Rohrstock das erste Mal zu spüren bekamen, wurden alle sehr, sehr vorsichtig mit jedweden Frechheiten.
Mein Gegenüber holte tief Luft, wollte mir garantiert etwas sehr Unfeines an den Kopf werfen, wurde jedoch durch einen Hustenanfall davon abgehalten. Ungerührt verfolgte ich ihre Hustenattacke, ihr zu helfen, fiel mir nicht im Traum ein. Es könnte durchaus eine Herausforderung sein, diese Nana zu meiner Sklavin zu erziehen, dachte ich mir. Da konnte sie ruhig jetzt schon lernen, dass sie von Männern nicht hofiert wird. Diese nervige Husterei hörte erst so wirklich auf, als sie ihr drittes Bier bekam. Ich hätte laut lachen können, diese Nana konnte ihre Wut auf mich kaum unterdrücken. Schließlich hielt sie meine Observation ihrer Person nicht mehr aus, sie kippte regelrecht ihr Bier herunter, bevor sie aufstand, ließ sogar noch eine Neige in dem Glas.
„So!“, sagte sie dabei und schäumte fast vor Wut. „Jetzt können Sie sich jemand anderen als Anschauungsobjekt aussuchen. Schönen Abend, ich bin auf jeden Fall weg!“
Zu einer Erwiderung, wenn ich sie denn überhaupt gewollt hätte, kam ich gar nicht. Sie stürmte regelrecht zur Bar und organisierte sich eine Flasche Cognac und eine Flasche Cola, um dann wie eine beleidigte Diva aus der Gaststube zu rauschen. Bis die Tür letztendlich hinter ihr ins Schloss fiel, hatte ich erneut ausreichend Zeit, ihre entzückende Rückansicht studieren. Wieder entstand das wirklich erregende Bild eines von einem, meinem, Rohrstock verstriemten Arsches vor meinem geistigen Auge. Jetzt, wo Nana mich nicht mehr sehen konnte, durfte ich mir mein Grinsen erlauben.
Das mit der Mitnahme von Getränken war eine gute Idee, dachte ich mir, als ich mein Glas Whisky leerte. Nur würde es bei mir eine gute Flasche Rotwein sein. Ich ging also meinerseits zur Bar und verlangte eine Flasche. Auswahl gab es hier nicht, sie hatten nur eine Sorte. Damit gedachte ich, es mir auf der Terrasse vor meiner Hütte noch gemütlich zu machen. Ich verließ die Gaststätte und ging zu meinem Auto. Ich schwang mich in den Ledersitz meines schwarzen Hummer H3 mit verchromtem Kühlergrill. Ich mochte dieses Auto, man gönnte sich ja sonst nichts. Der fraß zwar ein wenig mehr als die „normalen“ Geländewagen, aber egal, der Norm entsprach ich ja schließlich auch nicht. Dieser Wagen war überaus komfortabel und machte darüber hinaus noch was her. Hatte halt nicht jeder so ein Auto!
Schnell war ich bei meiner Hütte angekommen und war vollkommen überrascht, als ich dort einen Smart parken sah. Vollkommen konsterniert stieg ich aus, schaute in die Runde und sah doch tatsächlich Xenia, die eigentlich meine Ex-Sklavin war, auf der Veranda sitzen, und die ich an und für sich schon an ihrem Ziel wähnte.
Ich freute mich über diese Überraschung, kontrollierte jedoch meine Gesichtszüge, als ich auf sie zuschritt. Zögernd stand Xenia auf, sie wusste genau, dass ich Eigenmächtigkeit von meinen Sklavinnen hasste wie die Pest. Unaufgefordert ging sie vor mir auf die Knie.
„Herr, bitte! Die Sklavin bittet um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen“, sprach sie mich respektvoll an.
„Erlaubnis erteilt!“, knurrte ich.
„Danke, Herr! Herr, die Sklavin musste ihren Herrn ein letztes Mal sehen und bittet darum, ihn erst einmal angemessen begrüßen zu dürfen.“
Als Antwort setzte ich mich hin, streckte meine Füße aus.
„Schuhe und Strümpfe bleiben unangetastet, Sklavin. Bei der Temperatur mag ich mir nicht den Tod holen“, wies ich Xenia an.
„Ja, Herr, selbstverständlich, Herr“, beeilte sie sich, mir zu versichern.
Xenia kroch die wenigen Meter auf mich zu, um mir hingebungsvoll die Schuhe zu küssen. Obwohl dieses eine weit größere Demütigung darstellte, als meine nackten Füße auf diese Weise zu liebkosen, machte ihr das schon lange nichts mehr aus. Erst als ich ihr meine Füße entzog, richtete sie sich wieder auf und hockte sich auf ihre Fersen.
„Du musstest mich also noch einmal sehen?“, fragte ich ruhig. „Musst du dich nicht morgen in aller Frühe bei deinem neuen Arbeitgeber melden und wolltest deshalb heute Abend schon zeitig in deiner neuen Wohnung ankommen? Wie lange hast du denn überhaupt Zeit?“, verlangte ich zu wissen.
„Herr, knapp eine Stunde, dann muss ich wieder los, den Leihwagen am Bahnhof abgeben, um dann den letzten Zug erreichen zu können. Aber wenn Sie mich wollen, würden Sie Ihre Sklavin sehr, sehr glücklich machen, Herr. Bitte, bitte!“
„Dann geh rein, zieh dich aus!“, befahl ich ihr kurz angebunden. Mein Kleiner regte sich, einer schnellen Abschlussnummer war ich niemals abgeneigt.
Xenia sprang fast auf die Füße und rannte förmlich in die Hütte. Ich musste innerlich grinsen, als ich ihr ruhig folgte. Sie war schon aus Schuhen, Strümpfen und Hose, trotz der Kürze der Zeit.
„Du weißt schon, dass ich dich für deine Eigenmächtigkeit bestrafen muss?“, frage ich sie beiläufig, als sie sich aus ihrem T-Shirt schälte und ich an ihr vorbei in Richtung Schlafzimmer ging.
Warum auch immer hatte ich beim Auspacken zuerst nach Rohrstock, Hand- und Fußfesseln sowie zu der Spreizstange gegriffen. Hand- und Fußfesseln warf ich auf das Bett, Rohrstock und Spreizstange legte ich griffbereit auf einen Stuhl.
„Anlegen!“, wies ich Xenia knapp mit einem Fingerzeig auf das Bett an.
Wortlos hockte sie sich auf den Boden und legte sich eilig die Fesseln an. Dann blieb sie knien, nachdem keine weitere Anweisung von mir erfolgte. Ich ließ mir Zeit, sog den Anblick meiner Lieblingssklavin in mir auf.
„Aufstehen und Beine breit“, befahl ich dann, griff zu der ausziehbaren Spreizstange und arretierte diese auf 1,25 Meter.
Gehorsam kam sie meinem Befehl nach und verschränkte auch unaufgefordert die Hände im Nacken. Ihre kleinen Brüste sprangen mir regelrecht entgegen. Schnell befestigte ich die Spreizstange an ihren Fußfesseln.
„Bücken und Hände an deine Fußgelenke“, erging meine weitere Order.
Eilig beugte sie ihren Oberkörper. Ihre Hände umfassten ihre Fußgelenke. Die Karabiner an den Handfesseln baumelten einsatzbereit und konnten so problemlos an der Spreizstange befestigt werden. Das war eine sehr unbequeme Position, das kümmerte mich aber nicht im Geringsten.
„Fünfundzwanzig“, entschied ich, „aber vorher will ich deinen Arsch ein wenig anwärmen.“
„Ja, Herr, und danke, Herr!“
Einige kräftige Schläge mit meiner Hand zauberten eine erste hübsche Röte auf ihre Sitzfläche, dann erst nahm ich den Rohrstock zur Hand.
„Du zählst mit“, sagte ich und strich mit dem Rohr zärtlich über ihren Arsch und ihre Oberschenkel. Ihr Körper reagierte mit einer Gänsehaut.
Dann schlug ich das erste Mal zu. Ich liebte dieses Geräusch, welches beim Auftreffen des Rohrstocks auf ihrem ungeschützten Fleisch entstand.
„Eins, danke, Herr“, kam es von Xenia.
Umsichtig verstriemte ich ihre Rückseite, ließ den Rohrstock dabei immer weiter nach unten wandern. Brav zählte Xenia mit, honorierte nur ab und an den einen oder anderen kräftigeren Hieb mit einem leisen Stöhnen. Bei dem dreizehnten Schlag war ich oberhalb der Kniekehlen angelangt, ich ließ das Instrument also wieder nach oben wandern, so dass der letzte Schlag wieder ihre Sitzfläche traf. Als ich fertig war, zierten fünfundzwanzig wunderschöne und parallel angelegte Striemen ihre Rückseite. Xenias Atem ging schnell, das lag aber garantiert nicht nur an der zurückliegenden Züchtigung, der weißliche Mösensaft, den ihre Fotze produziert hatte, lief ihr bereits die Oberschenkel hinunter. Mir war es arg eng in der Hose, ihr Bedanken konnte warten.
Ich ließ den Stock achtlos fallen und befreite meinen Steifen aus dem doch jetzt arg engen Gefängnis. Grob drang ich tief in sie ein, war das herrlich in dieser feuchten und nassen Enge. „Du kommst nicht!“, befahl ich, während ich sie hart benutzte.
„Ja, Herr, verfügen Sie über mich, wie Sie es für richtig befinden“, stimmte sie mir kehlig zu, hielt ihren Schoß meinen besitzergreifenden Stößen nur zu willig entgegen.
Ich stöhnte befreit auf, als ich ihr eine erste, große Ladung tief in ihren Leib schoss, dann zog ich mich erst einmal aus ihr zurück. Auch sie sollte ihre Erfüllung finden, sollte noch lange wehmütig an mich, ihren alten Herrn zurückdenken. Eilig löste ich ihre Fesseln, erst die Hände, dann die Spreizstange und setzte mich in den Sessel. Von mir zu absolutem Gehorsam erzogen, wollte ich ihr die unabdingbare Danksagung nicht unnötig erschweren und streckte ihr meine Beine entgegen. Kaum befreit, ging sie auch sofort vor mir auf die Knie, zog mir Schuhe und Strümpfe aus, um sich, mittels des Fußkusses, bei mir pflichtschuldigst zu bedanken.
„Die Sklavin bedankt sich für die verdiente Strafe, Herr. Es wird ihr helfen, nicht so schnell wieder eigenmächtige Entscheidungen zu treffen.“
„Steh auf, stütz dich auf dem Bett ab. Ich will dich nochmals ficken. Du darfst auch kommen, wenn du mich vorher lieb um die Erlaubnis bittest.“
Ich hätte grinsen können, wie schnell Xenia daraufhin aufsprang. Eilig nahm sie die geforderte Position ein, zitternd vor lauter Verlangen, dass ich endlich wieder von ihr Besitz ergreifen würde.
Mein Speer zuckte unternehmenslustig. Und wieder nahm ich keine Rücksicht, als ich ihr meinen harten Speer in ihre Fotze rammte. Sie stöhnte auf, ich wusste genau, so und nicht anders wollte sie genommen werden. Ich fickte sie hart, mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Fotze ein. Bald schon fühlte ich ein erstes Zucken ihrer Fotzenmuskeln.
„Oh, bitte, Herr! Darf ich bitte kommen, Herr. Bitte, bitte, bitte!“, flehte sie im Rhythmus meiner Fickbewegung.
Ich stand auch kurz davor, wollte, dass ihre Muskeln bei meinem Zustoßen meinen Schwanz massieren würden.
„Ja, komm! Jetzt!“, erlaubte ich ihr.
Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Hier oben war es mir egal, normalerweise bestand ich jedoch darauf, dass meine Sklavinnen auch dabei leise waren. Das Zucken ihrer Scheide verwöhnte meinen Jonny, während ich sie weiter hart benutze. Dann kam es auch mir und wieder schoss mein heißer Saft tief in ihren Leib. Tief atmend verblieb ich noch in ihr, genoss noch die schwachen Nachwirkungen ihrer flatternden Möse, bevor ich mich zurückzog. Bei mir ging noch mehr, Xenia aber würde ich keinen weiteren Höhepunkt mehr erlauben.
„Den Rest darfst du jetzt schlucken. Mach es mir gut, wenn du keine weiteren fünfundzwanzig haben willst!“
„Ja, Herr, gerne, Herr!“, stimmte sie mir zu, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen von ihrem und meinem Saft benetzten Schaft tief in ihr Fickmaul. Neckisch umspielte ihre Zunge meine Eichel, mir ging das aber alles viel zu langsam. Ich wollte mich endlich leerficken und so fasste ich sie in ihren Nacken, stieß ihr meinen harten Schaft immer wieder bis tief in ihren Rachen. Willig hielt sie gegen. Ich spürte, gleich würde ich kommen. Es würde viel sein, was sie zu schlucken hatte, das war aber nicht mein Problem. Als ich dann explodierte, ihr Schuss um Schuss meiner Sahne schenkte, schluckte sie auch wirklich alles brav, bis ich wahrlich leer war. Dann erst ließ ich sie los und befreite sie von meinem Penis.
„Geh dich duschen“, befahl ich ihr und schob meinen Schwanz wieder in die Hose.
Schweigend verschwand sie, bald darauf hörte ich das Wasser plätschern. Ich ging derweilen in den Hauptraum und sammelte ihre Klamotten ein. So schön es auch war, sie ein letztes Mal gesehen zu haben, so schwer würde ein erneutes Abschiednehmen mir fallen. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und sie so schnell wie möglich loswerden. Das war das Schöne als Dom, ich konnte bestimmen, die Sklavinnen durften nicht hinterfragen und mussten sich meinen Befehlen fügen.
„Zieh dich an und dann ab mit dir“, sagte ich ihr deshalb, als sie aus dem Bad kam.
Es passte ihr nicht, das war ihr anzusehen, aber wie immer wagte sie keine Widerrede. Sie zog sich an, dann ein letzter Blick in meine Richtung.
„Danke, Herr, danke für alles“, hauchte sie mir noch zu, um dann zu verschwinden.
Kurz darauf hörte ich den Wagen, der angelassen wurde. Ich horchte noch, wie das Motorengeräusch leiser und leiser wurde, bis ich es gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Dann erst ging ich hinaus und zu meinem Wagen, um mir meinen Wein zu holen.
Die Flasche stellte ich auf den Tisch. Aus der Hütte holte ich mir ein Glas, es gab tatsächlich ein einzelnes, einsames Rotweinglas. Einen Flaschenöffner brauchte ich nicht. Es handelte sich um einen so guten Rotwein, dass diese Flasche mit einem handelsüblichen Metall-Drehverschluss verschlossen war. Spaß beiseite, aber im Ernst, in der Not frisst der Teufel Fliegen. In der Notenskala rangierte das Gesöff eine Nummer über dem billigen Pennerwein, aber es musste halt gehen.
Ich nahm einen Schluck, verzog prompt das Gesicht. Daheim trank ich normalerweise Casillero del Diablo Cabernet Sauvignon, einen Wein, den ich bei einem bekannten Discounter mit dem Anfangsbuchstaben „E“ erstehen konnte. War das eine Plörre im Vergleich dazu. Mal schauen, ob ich morgen in den nächsten großen Ort fahren konnte, da gab es so einen Laden mit hoffentlich diesem Wein.
Mit etwas mehr als Wehmut dachte ich an Xenia, meine Sklavin Nummer eins, meine Ex-Sklavin, um es genauer zu sagen, die nun wirklich endgültig aus meinem Leben entschwunden war. So viele schöne und geile Stunden hatte ich mit ihr verbracht. Gehorsam auf der einen Seite, immer bereit, mir willig zu dienen, aber frech genug auf der anderen Seite, um sie immer wieder strafen zu können. Ich sah sie noch vor mir hängen, im Strappado, während ich den Rohrstock auf ihr tanzen ließ und ihren Arsch mit einem einzigartigen Muster aus Striemen verzierte. Ich mochte es, wenn die Sklavin in dieser Position gefangen und hilflos war. Ich hatte ihr die Hände auf dem Rüchen aneinandergefesselt, ein weiteres Seil hielt ihre Ellbogen nah aneinander. Wenn man dann ihre Hände nach oben zog, musste sie, wenn sie sich nicht die Schultergelenke auskugeln wollte, bücken. Bewegungsfreiraum hatte sie so nicht mehr, auch ihr Hintern lag in dieser Position frei und lud mich ein, den Rohrstock auf ihm tanzen zu lassen Dann streiften meine Gedanken weiter. Ich sah Nana in genau dieser Position vor mir stehen - oder sollte ich besser hängen sagen? Ich zog ihr in Gedanken ihre Pobacken auseinander und begann, mit dem Finger ihre Rosette zu umkreisen. Auch ihre Musch ließ ich nicht aus, konnte die Nässe praktisch fühlen und roch den betörenden Duft, der aus ihrer Spalte strömte.
Unwillig schüttelte ich den Kopf, schob den Gedanken rigoros auf die Seite, wollte bewusst an meine Ex-Sklavin denken, die sich unter meinen Hieben wand. Aber erneut änderte sich nach nur wenigen Sekunden das Bild und ich sah wieder diese Nana nackt vor mir hängen. Warum eigentlich nicht? Meine Sklavin Nummer eins gehörte jetzt der Vergangenheit an, warum also nicht von etwas träumen, was sein könnte? In dieser Position wäre Nana bestimmt weitaus weniger überheblich. Ich nippte wieder an diesem widerlichen Gesöff, lehnte mich entspannt zurück und stellte mir vor, wie ich mit meinem Rohrstock Nanas Arsch Striemen um Striemen zufügte. Im Anschluss würde sie bestimmt gerne vor meinen Füssen knien.
Mein Handy piepste und riss mich aus meinen Gedanken, eine Nachricht. Unwillig öffnete ich WhatsApp. Wer störte mich denn da? Es war mein Fickfrosch, die es wagte mir eine lapidare Mitteilung zu schicken, ihr sei langweilig. Das durfte doch wirklich nicht wahr sein! Egal, ob ich guter Stimmung war oder nicht. Die sollte ihren Herrn doch wirklich besser kennen, als ihn mit einer solchen Information zu stören. Na warte, dachte ich und blickte dabei auf die Uhr, deiner Langeweile kann abgeholfen werden. Es war gerade kurz vor 21.00 Uhr, eine halbe Stunde Hausarbeit durfte dem abhelfen, natürlich entsprechend ausstaffiert. Ich schrieb also zurück: Klammern mit den langen Flitschen holen, Fotzenlappen klammern, Gummiflitschen um die großen Zehen schlingen und eine halbe Stunde Staubwischen! Dabei setzt du dich nicht hin, bleibst immer in Bewegung. Anschließend erwarte ich ein Bild davon. Dann nimmst du ein DIN-A4-Blatt und schreibst darauf: Fickfrosch darf ihren Herrn nicht mit unnötigen Nachrichten belästigen. Das hängst du an deine Tittenringe und schickst mir auch davon ein Foto. Du fängst sofort an!
Ich schickte die Nachricht ab und legte mein Handy weg. Fickfrosch würde gehorchen, sie war eine gehorsame, fast langweilige Sklavin.
Ich konzentrierte mich wieder auf Nana, sah sie erneut mit verstriemtem Arsch im Strappado hängen und spann meine Gedanken weiter. Vorher hatte ich sie natürlich übers Knie gelegt, ihren nackten Hintern versohlt. Ein angewärmter und vorbereiteter Gluteus Maximus minderte die Verletzungsgefahr, die bei Schlägen mit dem Rohrstock immer bestand. Ich liebte es, nicht nur als Vorbereitung für den Strappado, meinen Sklavinnen den nackten Arsch zu versohlen, fand es immer wieder faszinierend, wie dessen Farbe von weiß zu rosa und, je nach Intensität meiner Vorbereitung, zum leuchtenden Rot wechselte. Ob nur mit meiner durch einen Lederhandschuh geschützten Hand oder mit einem meiner diversen Paddles überließ ich immer meiner jeweiligen Gemütsverfassung.
Mein Glas war leer, geistesabwesend kippte ich nach. Je mehr man von dem Zeug trank, desto weniger fies schmeckte es. Ich nahm den nächsten Schluck, stellte mir das Szenario in allen Einzelheiten vor. Fast konnte ich Nana sehen und auch spüren, wie sie über meinen Knien lag, mit mindestens rosa angehauchter Sitzfläche. Ob ihr da schon der Arsch brennen würde? Wenn nicht jetzt schon, dann aber garantiert nach meiner unvergleichlichen Behandlung im Strappado. Ich genoss diese spezielle Führung, die ich auf diese Weise meinen Sklavinnen angedeihen ließ. Ob die das allerdings genauso sahen, stand auf einem anderen Blatt, war aber letztendlich auch unerheblich. Mein Kleiner in meiner Hose regte sich. Meine Gedanken gefielen ihm spürbar gut. Die Hose wurde mir arg eng.
Mein Handy piepste wieder, das konnte nur Fickfrosch sein. Gut vierzig Minuten hatte ich meinen Gedanken nachgehangen. Diesmal schob ich die Überlegungen, was ich so alles mit Nana anstellen konnte, auf die Seite. Nana war nicht meine Sklavin, noch nicht, Fickfrosch hingegen schon. Daher gehörte meine Aufmerksamkeit erst einmal ihr.
Ich nahm mein Handy erneut zur Hand. Und richtig, eine weitere Nachricht meiner Sklavin. Fickfrosch schrieb: Staubwischen mit den geklammerten Fotzenlappen erledigt, Herr.
Dann folgten die von mir geforderten zwei Bilder. Stirnrunzelnd betrachtete ich diese. Machte die größer, scrollte hin und her. Jetzt fiel mir erst bewusst auf, dass mein Fickfrosch ganz schön zugenommen hatte. Da waren Polster an Stellen, die vorher nicht da waren. An und für sich störte mich das nicht, wenn eine Frau etwas rundlich war, aber Fickfrosch schoss allmählich über das Ziel hinaus, ich beschloss, sie ins Fitness-Studio zu schicken, wenn ich wieder daheim war.
Der Wein machte mich angenehm müde. Ich trank noch ein Glas und genoss die Ruhe. Der Alkohol vertrieb die doch traurigen Gedanken an meine Ex-Sklavin, die Bedürfnisse von Fickfrosch traten in den Hintergrund und es gelang mir sogar, diese Nana aus meinem Kopf zu vertreiben. Als ich schließlich zu Bett ging, hatte ich mit dem Einschlafen keinerlei Probleme.