Читать книгу The Fantastic "B" - James "BLow" Anderson - Страница 13

HAND & BLOWJOB GRIFFE 1. DER FAUSTGRIFF

Оглавление

Die Hand an der Stange, so könnte man den regulären Griff bei Hand oder Blowjobs am treffendsten bezeichnen. Wie anfangs schon erläutert umschließt du den Penis dabei mit der Faust, wobei Daumen und Zeigefinger einen Ring bilden.

So lässt sich bei einem unbeschnittenen Glied die Vorhaut nach unten und oben verschieben und erzeugt somit eine ähnliche Situation wie beim Penetrieren einer Vagina. Diese Technik, bei der die geschlossene Faust den Penis mehr oder weniger fest umfasst und dabei auf und ab gleitet, nennt man auch "STROKING FIST".

Die dadurch herbeigeführte Stimulation ist in der Regel außerordentlich stark, weshalb dieser Griff auch gerne von Männern zur Selbstbefriedigung angewandt wird. Zudem lässt sich die Intensität mit nur wenigen "Handgriffen" auf vielfältige Art variieren. Je nachdem, wie fest die Faust den Penis umschließt und vor allem auch wo. Platzierst du deine Hand beispielsweise eher am unteren Ende des Schaftes, fällt das Verschieben der Vorhaut eher gering oder moderat aus.

Die Reizung der Eichel erfolgt hierbei bei einem unbeschnittenen Penis ausschließlich durch die Vorhaut selbst, wenn sie beim Darübergleiten die Spitze des Penis abwechselnd freilegt oder verdeckt. Positionierst du deine Hand dagegen etwas höher, leicht unterhalb der Eichel, fällt das Verschieben der Vorhaut und die dadurch ausgelöste Stimulation schon um einiges stärker aus. Zudem umfasst nun deine Faust beim nach oben Gleiten zusätzlich noch leicht die Eichel. An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Zurückschieben der Vorhaut zum Körper hin und das Freilegen der Eichel eine wesentlich intensivere Stimulation auslöst als das wieder nach vorne schieben. Deshalb erreichst du den maximalen Effekt, wenn du den Penis direkt an der Spitze umfasst.

So lässt sich die Vorhaut am stärksten bewegen und die Reizung der Eichel wird durch den Druck deiner Faust zusätzlich enorm gesteigert.

Nicht unerheblich ist hierbei auch, von welcher Seite aus deine Faust seinen Penis umschließt. Beim sogenannten „Seitengriff“ greifst du ihn von links oder rechts.

Zusätzlich gibt es den „Top-Griff“, bei dem du von oben her greifst und den „Bottom–Griff“, der sein Glied von der Unterseite ausgehend umfasst.

Ein weiterer Faktor ist, wie bereits erwähnt, die Geschwindigkeit, mit der du deine Hand bewegst. Dies kann mit Bedacht zärtlich und beinahe schon quälend langsam erfolgen oder aber du reißt den Gashahn auf und gibst Vollgas. Wenn ein Mann beim Geschlechtsverkehr durch sein Stoßen einen ähnlichen Effekt erreichen möchte, muss er sich in oftmals sichtlicher Verausgabung mächtig ins Zeug legen.

Doch egal, wie stark und schnell er dabei stößt, sein Becken ist eine lahme Schnecke im Vergleich zum Geschwindigkeitsrausch, den eine masturbierende Hand auslösen kann. So ist diese Art einen Penis zu stimulieren ein fast schon sicherer Garant, ihn in Nullkommanix zum Orgasmus zu bringen. Aber warte – er soll ja nicht gleich kommen, oder!? Deshalb folgen jetzt ein paar Abwandlungen, um das Ganze noch etwas spannender zu gestalten.

Verändere neben der Position deiner Hand und der Geschwindigkeit auch den Druck und die Art, wie du seinen Penis umfasst. Du kannst zum Beispiel, anstatt mit der ganzen Faust zu pressen, den Druck auch lediglich auf den Ring, den du mit Daumen und Zeigefinger bildest, beschränken, während die restlichen Finger deiner Hand nur mehr oder weniger locker aufliegen. Natürlich kannst du auch einzig und allein diesen Ring aus Daumen und Zeigefinger zum Einsatz bringen und alle anderen Finger außen vorlassen.

Diese Abwandlung, auf die wir als sogenannte „Ringgriffe“ gleich noch etwas detaillierter eingehen werden, bietet sich vor allem an, wenn der Faustgriff als zusätzliche Stimulation beim Ein- und Ausgleiten in der Mundhöhle, also beim Blasen zum Einsatz kommt, weil es dem Penis ein tieferes Eindringen ermöglicht. Oder aber du beginnst mit dem Ring und legst nach und nach einen Finger nach dem anderen hinzu.

Nach dem Motto:" Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier; schau mal Schatz, schon kommt es dir!“, wird der einfache Faustgriff zum fast schon virtuosen Instrument. So weit, so gut – aber was tun, wenn die Vorhaut als wesentlicher Bestandteil bei dieser Technik fehlt, der Penis also beschnitten ist? Lässt sich auch ein unbeschnittener Penis im Faustgriff stimulieren? Yes you can!

Der Griff bleibt der Gleiche, lediglich die Technik ändert sich.

Aus der STROKING FIST wird nun die GLIDING FIST, was bedeutet, dass deine Faust nun eher am Penis entlang gleitet und der dabei ausgeübte Druck entsprechend angepasst wird. Eben nur so stark, dass der Penis noch in deiner Hand hin und her rutschen kann. Bei einem Blowjob wird durch den Speichel eine Art natürliches Gleitmittel produziert, was das Unterfangen zusätzlich vereinfacht und schlüpfrig macht, so dass sein Glied auch bei etwas stärkerem Druck noch problemlos in deiner Hand hin und her gleiten kann. Bei einem reinen Handjob mit einem beschnittenen Penis empfiehlt es sich, mit etwas Gleitgel oder Ähnlichem zu arbeiten, um die ganze Bandbreite einer GLIDING FIST zum Einsatz bringen zu können.

Etwas, das aber mit einem beschnittenen- wie auch unbeschnittenen Penis möglich ist, ist die sogenannte PRESSING FIST-Technik, eine Art partieller Druckmassage an verschieden Stellen des Gliedes. Hierzu umfasst du zunächst wiederum den Penis mit der ganzen Hand.

Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Techniken lässt du sie aber, ohne auf und ab zu gleiten, an besagter Stelle und presst in wiederkehrenden Intervallen den Penis leicht in deiner Faust. Dies führt, richtig eingesetzt, neben einer lustvollen Abwechslung in deiner Performance, in vielen Fällen auch zu einer Steigerung seiner Erektion, weil hierbei die Durchblutung noch zusätzlich angeregt wird. Gerade bei einem unbeschnittenen Penis erlaubt diese Variante eine wunderschöne Facette, die du zu Beginn deines Liebesspiels zum Einsatz bringen kannst.

Nachdem du zunächst mit leichten Zärtlichkeiten wie Kraulen und Streicheln eine Erektion bei ihm ausgelöst hast und er schon ein wenig in Fahrt gekommen ist, ziehst du mit der einen Hand die Vorhaut ganz, ganz langsam aber so weit wie möglich zurück und hältst sie fest zurückgezogen, während du als nächstes mit der anderen Hand seine nun blanke Eichel umschließt und beginnst sie fortwähren leicht zu pressen und zu massieren.

Die PRESSING Technik funktioniert auch mit dem lediglich aus Daumen und Zeigefinger zusammengeführten Ring. Auch hierbei gibt es einen Trick, um die Stärke seiner Erektion noch zusätzlich zu steigern. Wenn du deinen Ring tief unten, direkt an seiner Peniswurzel platzierst, während du dich mit der anderen Hand oder deinen Lippen an seiner Eichel zu schaffen machst, kannst du durch ein festes Pressen des Ringes, ähnlich wie bei einem „Cock Ring", einen leichten Blutstau herbeiführen. Lockere hierzu den Ring von Zeit zu Zeit, und schließe ihn wieder, sobald du merkst, dass sich sein Penis erneut mit mehr Blut gefüllt hat und dadurch noch fester und steifer geworden ist. Wie du sehen beziehungsweise lesen kannst, bietet allein der Faustgriff, als eigentlich gängiges und allgemein verbreitetes Basiselement, bereits ein breites Spektrum lustvoller Handarbeit, und mit etwas Übung findest du schnell den Dreh heraus. Und apropos "Dreh": Zum Abschluss noch eine weitere Technik, mit der du deinen Partner fest in der Hand hast, die TURNING FIST. Durch leichtes Drehen deiner Faust, so als würdest du den Gashahn eines Motorrads betätigen, kannst du zusätzlich Reibung und dadurch Stimulation erzeugen. Im Wechselspiel mit leichtem Pressen an der Eichel platziert, kommt er garantiert auf Touren.

Mit der anderen Hand die Vorhaut gespannt und mit etwas "Schmiere" für die nötige Schlüpfrigkeit gesorgt, katapultierst du ihn so von Null auf Hundert.

Wahrscheinlich wird er dabei irgendwann lauter als eine Harley mit Doppelvergaser. Ich wünsche gute Fahrt!

Aber halt, warte! Bevor es weitergeht, drehen wir noch einmal um. Nicht nur, was das Thema anbelangt, sondern auch die Hand, beziehungsweise Faust.

Bei der REVERSE FIST Technik greifst du seinen Penis so, dass sich Daumen und Zeigefinger zum Körper hin befinden. Diese Technik eignet sich besonders gut in Kombination mit Press-Technik für eine Stimulation des Schaftes, bei der die Eichel trotzdem miteinbezogen werden kann. Und wenn dir das jetzt immer noch nicht reicht, dann nimm doch einfach beide Hände und zeig ihm mit dem DOPPEL FAUSTGRIFF, auf den wir später noch eingehen werden, endgültig, wer im Haus den Ton angibt. Wobei noch gesagt sein soll, dass nicht jede Frau, die ihrem Mann die Faust zeigt, Böses im Schilde führt. Auch bitte ich an dieser Stelle den Spruch, es "faustdick hinter den Ohren zu haben", nochmals zu überdenken.

Du denkst, das war es nun? Weit gefehlt! Denn wie eben bei der PRESSING Technik bereits erläutert, lassen sich auch andere Faustgriffe in ihrer Art und Anwendung in sogenannte RINGGRIFFE wandeln, in diesem Fall der PRESSING RING. Dieser Ring, aus deinem Daumen und Zeigefinger geformt, umschließt nun statt deiner ganzen Faust seinen Penis. Der Rest verhält sich ähnlich wie bei einem Faustgriff.

Der STROKING RING schiebt bei einem unbeschnittenen Penis die Vorhaut vor und zurück.

Der GLIDING RING gleitet am Schaft des beschnittenen Gliedes auf und nieder.

Beim TURNIG RING wird durch seitliche Drehbewegungen Reibung und somit Stimulation erzeugt.

Der REVERSE RING wird mit Daumen und Zeigefinger zum Körper hingehalten.

Da bei diesen Ringvarianten im Unterschied zum klassischen Faustgriff allerdings partieller und punktgenauer gearbeitet werden kann, ergeben sich hier noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten, wie zum Beispiel der CLIMBIMG RING.

Lass diesen stetig an der Schwanzwurzel beginnend, Zentimeter für Zentimeter nach oben klettern, wobei du in jedem Abschnitt kurz innehältst und durch leichtes Drücken und Pressen eine punktuelle Massage an der jeweiligen Stelle verabreichst. An der Spitze angekommen wiederholst du das Ganze oder lässt den Ring langsam wieder nach unten klettern, wobei du nun vielleicht deine Mundhöhle mit ins Spiel bringst, die sich saugend Zentimeter für Zentimeter dem Ring folgend über seinen Penis stülpt.

Willst du ihn sprichwörtlich an den Eiern packen, empfehle ich dir zum Abschluss noch den

BALL RING. Hier werden deine Finger nun zu jenem seltsamen Geschirr, das man einem Zaumzeug gleich um die Wurzel eines Penis und manchmal auch des Hodensacks befestigen kann, und auf das wir später im BDSM Kapitel noch detaillierter eingehen werden.

Forme diesen Ring mit deinen Fingern direkt an der Stelle, wo sein Penis zu den Hoden übergeht und halte ihn dort fest, während du dich mit Lippen, Mund und Zunge über seine Zuckerstange hermachst. Keine Chance für ihn, deinem Griff zu entkommen, wird er sich dir bald widerstandslos ergeben und sich in sein Schicksal fügen. Getreu dem Motto: "Wenn der Ring erstmal dran ist, gibt es kein Entkommen mehr...

Also Daumen hoch für das Ding mit dem Ring. Ach ja, und wo wir gerade von Daumen sprechen - weiter geht's mit einer Reihe fortgeschrittener Hand- und Blowjobgriffe, die auf äußerst versaute Weise dein Repertoire erweitern und dir auf deinem Weg zum Profi neue Möglichkeiten offenbaren.

The Fantastic

Подняться наверх