Читать книгу The Fantastic "B" - James "BLow" Anderson - Страница 9

H A N D J O B S (NIMM DIE SACHE IN DIE HAND)

Оглавление

Eine äußerst wichtige und unglaublich vielseitige Rolle bei einem Blowjob übernehmen deine Finger und Hände. Neben Lippen, Zunge und Mundhöhle bilden sie die wichtigsten Körperteile, mit denen sich sein bestes Stück auf unterschiedliche Weise stimulieren lässt. Es sind vor allem die mannigfaltigen Kombinationsmöglichkeiten zwischen Lippen und Fingertechniken, die einen Blowjob zum virtuosen Spiel der Lust und dich zur Dirigentin eines unvergleichlichen Blasorchesters erheben.


In diesem Kapitel widmen wir uns deshalb nun wirklich der kompletten Bandbreite der "Handjobs".

Vom sanften Kraulen mit den Fingerspitzen, bis hin zu gnadenlosen Melktechniken, erstreckt sich für dich auf den folgenden Seiten nun alles, was du wissen solltest, um ihn und seinen kleinen Freund völlig in der Hand zu haben. Denn Hände haben für fast alle Männer eine stark sexuelle Bedeutung. Den ersten Sex und ihren ersten Orgasmus erleben sie oftmals durch Hände, wenn auch in den meisten Fällen durch ihre eigenen. Einmal die Möglichkeit entdeckt, sich auf diese einfache aber äußerst wirkungsvolle Weise Vergnügen zu bereiten, wird die Selbstbefriedigung per Hand von fast allen jungen Männern häufig oder zumindest regelmäßig praktiziert.

Die Assoziation der Hand zum Lustgewinn prägt sich vor allem durch diese ersten sexuellen Erfahrungen dauerhaft und von zumeist nicht unerheblicher Bedeutung in Verhaltensmustern, Neigungen und Bedürfnissen ein. Wenn sich ein Junge oder ein Mann selbst befriedigt, geht es ihm in der Regel darum, so rasch wie möglich starke und intensive Reize auf seinen Penis zu übertragen und somit innerhalb kurzer Zeit einen Höhepunkt zu erlangen.

Diese Motivation bildet in ihrer Zielrichtung einen direkten Kontrast zum eigentlichen Liebesspiel zwischen Mann und Frau, bei dem der Mann oftmals versucht seinen Orgasmus zu verzögern und so lange als nur irgend möglich hinaus zu ziehen. Es mag zwar sein, dass ein Mann, der sich selbst befriedigt, vielleicht auch zunächst einmal damit beginnt seinen Penis lediglich leicht zu kraulen oder zu streicheln, um sich in Stimmung zu bringen und seine Erregung zu steigern.

Sobald er dann aber vollkommen erigiert ist, geht es meist sehr schnell ans Eingemachte. Dabei umgreifen die meisten Männer ihren Penis kurz unterhalb der Eichel mit der Hand, die ihn zur Faust geballt mehr oder weniger fest umschließt.

Wie stark, hängt in erster Linie auch davon ab, ob der Penis beschnitten ist oder nicht. Dieser Unterschied wirkt sich bei keiner sexuellen Aktivität so entscheidend aus wie beim Masturbieren.

Bei einem unbeschnittenen Glied übernimmt in der Regel die Vorhaut, welche vor und zurück über die Eichel bewegt wird, die eigentliche Stimulation dieser für jegliche Art von Reizen empfindlichsten Stelle des Mannes.

Die Vorhaut erlaubt es, den Penis hierbei relativ fest und stark zu umgreifen und wird, je weiter oben die Hand bei dieser Technik greift, umso stärker vor und zurück bewegt, was zudem nochmals einen gewissen Spielraum für eine mehr oder weniger intensive Ausführung bietet.

Ein beschnittener Penis wird nur durch die Hand stimuliert, die direkt über die blanke Eichel gleitet. Um dies überhaupt problemlos zu ermöglichen, darf der Griff hierbei nicht zu stark sein. Zudem ist es äußerst hilfreich, durch Speichel oder Gleitgel eine gewisse Schlüpfrigkeit zu gewährleisten und so das Vor- und Zurückstreifen der Hand entlang des Schaftes und der Eichel zu erleichtern. Doch hin wie her bildet der sogenannte "Faustgriff" die mit Sicherheit stärkste und intensivste Möglichkeit, einen Penis per Hand zu stimulieren. Hinzu kommt noch ein psychologischer Aspekt, der diese Variante zur echten Killertechnik werden lässt:

Jeder Mann weiß aus Erfahrung, dass, wenn er seinen Penis auf eben diese Art und Weise reizt, es nicht wirklich lange dauert, bis er kommt. Es gleicht einem Sprint zum Höhepunkt, vor allem wenn sich die Geschwindigkeit, mit der sich die Hand über den Penis bewegt, mit zunehmendem Lustempfinden dann drastisch steigert.

Im Kopf läuft deshalb automatisch das Programm: Schneller Faustgriff = schnelles Kommen. Nochmals verstärkt wird die ganze Angelegenheit natürlich, wenn es nicht die eigene, sondern eine fremde Hand ist, die ihn bestimmt und stetig seinem Höhepunkt entgegentreibt.

Auch wenn die meisten Männer, was sexuelle Aktivitäten anbelangt, in erster Sicht relativ dominant veranlagt sind, erfreut sich solch ein Handjob von Zeit zu Zeit meist ausgesprochener Beliebtheit und gibt uns Männern das Gefühl, dass es zur Abwechslung einmal wir sind, die es hemmungslos besorgt bekommen.

Der gnadenlose Faustgriff eignet sich aber nicht nur zum Masturbieren allein, sondern bildet auch beim Blasen eine der gebräuchlichsten Arten seine Hände mit ins Spiel zu bringen, während der Penis in der Mundhöhle ein und ausgleitet.

Doch bevor wir uns nun weiteren Ideen und Möglichkeiten im Bereich der Handjobs widmen, oder dann schlussendlich zur Königsdisziplin ausgefallener Blowjob Techniken übergehen, möchte ich zunächst noch einmal etwas detaillierter auf das Thema Beschneidung und die unterschiedliche Charakteristik eines beschnittenen bzw. unbeschnittenen Penis eingehen, da es für eine Vielzahl von Techniken in Bezug auf Blowjobs und auch auf Handjobs von entscheidender Bedeutung ist.

The Fantastic

Подняться наверх